Seit Jahren behaupten die US-Gesundheitsbehörden Centers for Disease Control and Prevention (CDC), der kombinierte Grippeimpfstoff, der während der pandemischen Grippesaison 2009 zum ersten Mal zum Einsatz kam, sei völlig sicher und für schwangere Frauen sogar zu empfehlen. Doch eine neue Studie, die jetzt in der Zeitschrift Human and Environmental Toxicology (HET) veröffentlicht wurde, zeigt, dass die massenhafte Verabreichung des nicht getesteten Dual-Impfstoffs, der den quecksilberhaltigen Zusatzstoff Thimerosal enthält, bei Schwangeren zu über 40 Mal mehr Fehl- und Totgeburten geführt hat (exakt betrug der Zuwachs 4250 Prozent).
Bild
© Robert Hoetink / Shutterstock
Auf der Grundlage von Informationen, die von der offiziellen staatlichen US-Behörde zur Erfassung von Impfzwischenfällen, "Vaccine Adverse Reporting System"(VAERS) - der nur rund zehn Prozent der tatsächlichen Impfzwischenfälle gemeldet werden - , zusammengetragen wurden, ist der quecksilberhaltige inaktivierte, gegen mehrere Stämme wirksame Grippeimpfstoff direkt verantwortlich für den Anstieg beim Tod Ungeborener auf mehr als das 40-Fache, der nur während der Grippeepidemie von 2009 beobachtet wurde. In den Jahren vor dem Einsatz des Impfstoffs und in den Jahren danach war der Anteil von Fehl- und Totgeburten weit niedriger, ein deutlicher Hinweis darauf, dass der Impfstoff der Schuldige ist.

Für Eileen Dannemann, die Leiterin der Organisation "National Coalition of Organized Women" (NCOW), haben die CDC diese Zahl, die die ungeheuren Gefahren des kombinierten Impfstoffs belegt, bewusst vertuscht und die Öffentlichkeit wiederholt über die Sicherheit des Impfstoffs für Schwangere belogen. Die Behörde hatte sogar eine fehlerbehaftete Studie im American Journal of Obstetrics and Gynecology (AJOG) veröffentlicht, die bewusst wichtige Zahlen über den sprunghaften Anstieg der Zahl von Totgeburten verschwieg.

»Die CDC haben nicht nur den starken Anstieg von Todesfällen Ungeborener bei der epidemischen Saison 2009 in Realzeit verschwiegen, um die Zahl in Grenzen zu halten, sondern uns liegt auch ein Transkript von Äußerungen Dr. Marie McCormicks, der Vorsitzenden der Arbeitsgruppe über die Risikobewertung von Impfstoffen ("Vaccine Safety Risk Assessment Working Group", VSRAWG) vom 3. September 2010 vor, in denen sie unerwünschte Nebenwirkungen bei Schwangeren während der epidemischen Saison 2009 dementierte«, schrieb Dannemann in einem Brief an Dr. Joseph Mercola über ihre Ergebnisse.

Unterschlagenes Diagramm aus einer Präsentation zeigt: CDC wussten über den Anstieg der Zahl der Todesfälle Ungeborener nach einer Grippeimpfung Bescheid und versuchten bewusst, die Information zu verschweigen

Da der kombinierte Grippeimpfstoff nie wirklich auf seine Sicherheit, insbesondere bei schwangeren Frauen, getestet wurde, haben die CDC ein eigenes Beratergremium unter der Führung von Dr. Marie McCormick einberufen, das während der Epidemiesaison 2009 alle gemeldeten Fälle erfassen sollte. Doch wie die Enthüllungsjournalistin Christina England auf VacTruth.com berichtet, gaben weder Dr. McCormick selbst noch andere Mitglieder des Beraterstabs zu, wie gefährlich der Impfstoff in Wirklichkeit war, nicht einmal dann, als sie mit unwiderlegbaren Beweisen konfrontiert wurden.

»Das "Advisory Committee on Childhood Vaccines" (AVVC) und die CDC wurden am 3. September 2010 in Washington DC, später bei einem Konferenzgespräch am 10. September und noch einmal am 28. Oktober 2010 durch NCOW mit den Zahlen von VAERS konfrontiert«, schrieb Dannemann in ihrem Brief. »Sowohl am 3. als auch am 10. September bestritt Dr. Marie McCormick, dass es bei dem Impfstoff von 2009 unerwünschte Nebenwirkungen bei Schwangeren gegeben habe.«

Damit nicht genug: Am 28. Oktober wurde Dr. Tom Shimabakuru von den CDC während eines Vortrags in Atlanta bei einer Lüge über schwerwiegende Nebenwirkungen des H1N1-Impfstoffs ertappt. Laut England bewahrte Dr. Shimabakuru in seiner Aktenmappe eine geheime Folie auf, die den deutlichen Anstieg der fetalen Todesfälle bei schwangeren Frauen zeigte, die gegen Grippe geimpft worden waren. Die Folie war nicht Teil seiner Präsentation. Erst als ein Zuhörer nähere Angaben über solche Nebenwirkungen forderte, präsentierte Dr. Shimabakuru zögerlich und nervös die besagte Folie - ein weiterer Beweis dafür, dass die CDC versuchten, der Öffentlichkeit diese wichtige Information vorzuenthalten.

Englands vollständigen Bericht lesen Sie hier.