Immenser Kostenaufwand für HPV-Impfung
Die Kosten für eine komplette Impfreihe betragen mehr als 400 US-Dollar. Das ist ein Betrag, den keine dieser armen Familien je aufbringen könnte. Daher müssen sich Gruppen wie die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (GAVI Alliance), ursprünglich eine Idee der Bill & Melinda Gates Foundation, jetzt kreative Subventionierungsprogramme ausdenken, um dennoch ihr Ziel zu erreichen, alle Mädchen auf der Welt zu impfen.
Zwei aktuelle Studien, die beide in der frei zugänglichen Fachzeitschrift BMC Medicine veröffentlicht wurden, befassten sich mit diesem Thema. Sie untersuchten detailliert die Kosten für die Impfung selbst, sowie die Kosten, die bei der Verteilung des Impfstoffes in zum Teil entlegene Regionen entstehen.
Natürlich ging es bei beiden Studien darum herauszufinden, wie ein teurer Impfstoff am günstigsten eingeführt und an Mädchen verteilt werden kann, deren Familien ihn sich nicht leisten können. Und beide Studien kamen zu dem Ergebnis, dass die Verabreichung von Gardasil® an diese Mädchen mit unglaublich grossen finanziellen Mitteln unterstützt werden müsse, um dieses Vorhaben tatsächlich verwirklichen zu können.
Unwirksamkeit und Nebenwirkungen der HPV-Impfung
In der ersten Studie, an der eine internationale Gruppe von Experten aus Europa und Afrika beteiligt war, wurden die Kosten eines klassen-basierten Systems zur Verteilung des Impfstoffs mit einem alters-basierten Verteilungs-System verglichen. In der zweiten Studie wurden die geschätzten Kosten für die Einführung eines Kosten-Planungs-Programms der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für einkommensschwache Länder ausgewertet.
Die Auswertung beider Studien ergab, dass die Kosten, die durch die Verteilung des Impfstoffes an alle jungen Mädchen entstehen, die gesamte Menge an bisherigen Ausgaben für bereits durchgeführte Impfungen überschreiten würden.
Daher stellten GAVI und andere Interessensgruppen, die die totale Vermarktung dieser Impfstoffe unterstützen, grosse Summen zur Subventionierung bereit. Damit wollen sie erreichen, dass so viele Mädchen wie möglich geimpft werden. Aber warum tun sie das? Sie behaupten, dass ihre Bemühungen eine humanitäre Hilfe darstellen würden, da Gebärmutterhalskrebs in vielen Ländern Afrikas ein Problem darstellt. Dabei wurde die Wirksamkeit von Gardasil® zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs nie eindeutig belegt. Im Gegenteil dazu wurden jedoch zahlreiche ernsthafte Nebenwirkungen der HPV-Impfung von Seiten der Wissenschaft bestätigt, die Meldungen über HPV-Impfschäden sprechen für sich..
Gefährliche Inhaltstoffe gelangen ins Gehirn
In der Fachzeitschrift Pharmaceutical Regulatory Affairs wurde berichtet, dass sowohlGardasil® (Merck & Co.) als auch Cervarix®(GlaxoSmithKline), die beiden derzeit verwendeten HPV-Impfstoffe, genetische Fingerabdrücke im Gehirn der geimpften Kinder hinterlassen. Das bedeutet, dass die gefährlichen Inhaltsstoffe des Impfstoffs die Blut-Hirn-Schranke passieren können. Im Gehirn kommt es dann zu Entzündungen der Blutgefässe, was zunächst zu Autoimmunerkrankungen wie beispielsweise der zerebralen Vaskulitis, bis hin zum Tod führen kann.
Quellen:
- Hilary Glover "New studies shed light on what it cost to vaccinate girls against HPV in low income countries" EurekAlert November 12, 2012 (Neue Studien bringen Licht ins Dunkle bezüglich der HPV-Impfkosten für Mädchen in Ländern mit niedrigem Einkommen) [Quelle als PDF]
- Quentin W et al.,"Costs of delivering human papilloma virus vaccination to schoolgirls in Mwanza Region, Tanzania." BMC Med. 2012 Nov 13;10:137. doi: 10.1186/1741-7015-10-137. (Kosten der Bereitstellung von humanen Papillomavirus Impfungen bei Schulmädchen in der Mwanza Region, Tansania.) [Quelle als PDF]
- Hutubessy R et al., "A case study using the United Republic of Tanzania: costing nationwide HPV vaccine delivery using the WHO Cervical Cancer Prevention and Control Costing Tool." BMC Med. 2012 Nov 13;10:136. doi: 10.1186/1741-7015-10-136. (Eine Fallstudie über die Vereinigte Republik Tansania: kostet bundesweit HPV Impfstoffen mit der WHO Cervical Cancer Prevention and Control Costing Tool.)[Quelle als PDF]
- Jeanne Lenzer "Should Boys Be Given the HPV Vaccine? The Science Is Weaker than the Marketing" November 14, 2011 (Sollte Jungen die HPV-Impfung gegeben werden? Die Wissenschaft ist schwächer als das Marketing.) [Quelle als PDF]
- FUTURE II Study Group. "Quadrivalent vaccine against human papillomavirus to prevent high-grade cervical lesions." N Engl J Med. 2007 May 10;356(19):1915-27. (Vierfach-Impfstoff gegen humane Papillomviren um hochgradige zervikale Läsionen zu verhindern.) [Quelle als PDF]
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