2009 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen eine weltweite Terrorkampagne gegen die gesamte Welt geführt, die, wie sich später herausstellte, von der korrupten Pharmaindustrie in Absprache mit dem wissenschaftlichen Expertengremium SAGE der WHO inszeniert worden war. Die WHO rief damals eine weltweite Pandemie aus wegen eines sogenannten »Schweinegrippevirus« oder H1N1, wie sie es nannten, damit es wissenschaftlich wirkte. Wie sich später zeigte, gab es nicht nur keine Pandemie, sondern die Grippesaison 2009 war eine der mildesten der jüngsten Zeit. Außerdem kam ans Licht, dass die WHO klammheimlich die offizielle Pandemie-Definition verändert hatte: das Kriterium ist nun nicht mehr eine hohe Sterblichkeitsrate, sondern lediglich die geografische Verbreitung. Das ist der Hintergrund für das Drama um einen zwölfjährigen Jungen, der sich nicht impfen lassen wollte.
Impfung
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Die großen Pharmakonzerne träumen von einer Welt, in der Impfungen Pflicht sind und die Verweigerung bestraft wird. In Deutschland herrscht bislang keine Impfpflicht - was man gar nicht weiß, wenn man den meisten Kinderärzten zuhört. Jetzt wurde in der kanadischen Stadt Toronto ein zwölfjähriges Kind von der Polizei festgenommen, weil es sich mit einem Wutanfall gegen eine Hepatitis-B-Impfung gewehrt hatte.

Die Polizei verhaftete den Jungen wegen dessen lautstarker Beschimpfung der Schule, die die Impfung verlangt hatte. Die Toronto National Post berichtete: »Die Polizei betont, Drohungen gegen Schulen würden sehr ernst genommen - so ernst, dass ein Zwölfjähriger verhaftet wurde, der in seiner Grundschule einen Wutanfall erlitten hatte, weil er sich nicht impfen lassen wollte. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft beschuldigte die Polizei den Jungen, die Schule bedroht zu haben, der Vorwurf sei ›angesichts des Alters des Kindes und der Sorge um die öffentliche Sicherheit‹ gerechtfertigt.«

Es mag viele Gründe dafür gegeben haben, dass sich der Zwölfjährige nicht impfen lassen wollte. Vielleicht hatte er Angst vor der Nadel, oder er fürchtete mögliche Nebenwirkungen. Nach Angaben der Hepatitis-B-Stiftung wird »Hepatitis B durch Blut und infizierte Körperflüssigkeiten übertragen. Diese Übertragung kann auf verschiedene Weise geschehen: direkten Blutkontakt, ungeschützten Geschlechtsverkehr, unsterile Nadeln oder während der Geburt von der infizierten Mutter auf das ungeborene Kind.«

Ob sich der Zwölfjährige dem Risiko aus Angst vor Injektionsnadeln nicht aussetzen wollte oder weil er von seinen Eltern gehört hatte, dass es manchmal sogar tödliche Nebenwirkungen der toxischen »Adjuvantien« - wie Aluminiumhydroxid oder Quecksilberverbindungen - gibt, die in den meisten Impfstoffen enthalten sind, ist nicht bekannt. Der Name des Jungen wurde bisher nicht mitgeteilt.

Impfrisiken

Beträchtliche Nebenwirkungen der Hepatitis-B-Impfstoffe sind dokumentiert. Nach Angaben der Website www.drugs.com, die über Impfungen informiert, können folgende Nebenwirkungen auftreten:
»Nebenwirkungen auf die Atemwege, darunter Rhinitis, Husten, Pharyngitis, Erkrankungen der oberen Atemwege, grippeähnliche Symptome und Bronchospasmen einschließlich asthmaähnlicher Symptome.

Andere Nebenwirkungen:Müdigkeit, Fieber, Schüttelfrost, Hitzewallungen, Schwindel, Schwitzen, Schwäche, Übelkeit, Tinnitus und Ohrenschmerzen.

Nebenwirkungen an den Augen, darunter Sehnervenentzündung, Bindehautentzündung, Hornhautentzündung und Sehstörungen.

Nebenwirkungen des Nervensystems wie Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Ruhelosigkeit, Ohnmachtsanfälle, Parese, Neuropathie, Hypoästhesie, Parästhesie, Krämpfe, Hirnentzündung, Guillain-Barré-Syndrom, Nervenwurzelerkrankung, Gürtelrose, Muskelschwäche, Multiple Sklerose und deren Verschlimmerung, Sklerose des Sehnervs, Rückenmarksentzündung und Transversal-Myelitis.

Nebenwirkungen des Muskel-Skelett-Systems, darunter Arthritis, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, Schmerzen oder Steifheit von Arm, Schulter und Nacken.«
Es gibt also gewichtige Gründe dafür, dass viele Ärzte und Therapeuten solch eine Impfung ablehnen.

Nach kanadischem Gesetz müssen Ärzte ihre Patienten vor Beginn der Behandlung über die Art der medizinischen Anwendung und die damit verbundenen möglichen Risiken aufklären. Ohne Einwilligung des Patienten könnte das direkte Eingreifen eines Arztes eine Klage wegen unerlaubter Handlung oder eine Strafanzeige wegen Körperverletzung nach sich ziehen. Anscheinend hat die Polizei hier den Falschen verhaftet. Sie hätte den Schularzt oder die Krankenschwester verhaften sollen, nicht den Jungen.

Klar ist, dass all dies in Richtung auf ein Polizeistaatsregime à la George Orwells 1984 hinausläuft, und das nicht nur in Kanada.


Kommentar: Richtig: Mittlerweile (zweieinhalb Jahre nach diesem Artikel) gibt es immer mehr Meldungen über Pläne für einen Impfzwang in Deutschland:
Deutsche Regierung will Zwangs-Impfungen durchsetzen, wenn Impf-Propaganda nicht fruchtet
Impfzwang: Nun fordert auch Präsident der Bundesärztekammer die Impfpflicht in Deutschland


Vorgeschriebene HPV-Impfung

Im US-Bundesstaat New York State ist soeben ein Gesetz verabschiedet worden, demzufolge eine HPV-Impfung vorgeschrieben ist, bevor ein Mädchen eingeschult werden kann, sogar ohne Zustimmung der Eltern. Die Impfung (die gängigsten Impfstoffe sind Gardasil von Merck oder Cervarix von GlaxoSmithKline) »verhindert« angeblich den Gebärmutterhalskrebs. Nach diesem Gesetz sind die Schule oder der Arzt in New York State, die eine Behandlung gegen »sexuell übertragbare Krankheiten« und jetzt auch gegen HPV durchführen, nicht einmal verpflichtet, die Eltern darüber zu informieren, was dem Kind verabreicht wurde.

Der HPV-Impfstoff hat nach Aussage der Organisation Vaccine Truth »seit seiner Einführung zu 16.000 Zwischenfällen geführt, darunter Todesfälle, Lähmungserscheinungen und zerstörte Leben. Er stützt sich nur auf zweifelhafte Kurzzeitstudien, die sich als verheerend erweisen. Es ist ein Impfstoff, der, wie sein Hersteller behauptet, bestenfalls vor zwei der unzähligen HPV-Stämme schützt. In vielen Fällen führt der HPV-Impfstoff zu lebenslanger Schwächung oder Lähmung.