Wussten Sie, dass eine der beteiligten Entwicklerinnen der beiden Impfstoffe gegen das humane Papillomavirus (HPV) - Gardasil (Merck & Co.) und Cervarix (GlaxoSmithKline) - schon 2009 zugegeben hat, die Impfung sei im Grunde nutzlos und obendrein gefährlicher als die Krankheit, vor der sie angeblich schützt?
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Bevor die Impfstoffindustrie sie offenbar bewogen hat, ihre Story zu ändern - mehr dazu finden Sie hier - hat Dr. Diane Harper, wie belegt ist, ihr Gewissen über diesen fehlerhaften Impfstoff erleichtert, der sich als unwirksam und gefährlich erwiesen hat.

Besonders ein Zitat, das mithilfe des Internetarchivs "Way Back Machine" gefunden wurde, enthüllt, dass weder Gardasil noch Cervarix den Gebärmutterhalskrebs verhindern, wofür sie doch eigentlich berühmt sind. Ein 2009 bei CBS News erschienener Artikel, der online noch immer verfügbar ist, enthüllt die Wahrheit über diese Quacksalber-Impfstoffe.

»Die Rate der schweren Nebenwirkungen (von Gardasil) ist genauso hoch wie die Todesrate nach Gebärmutterhalskrebs«, gab Dr. Harper damals zu und widersprach damit einem Artikel im Online-Magazin Slate,der sich für Gardasil aussprach. »Gardasil wird mit mindestens ebenso vielen schweren Nebenwirkungen in Verbindung gebracht wie jedes Jahr an Todesfällen nach Gebärmutterhalskrebs zu verzeichnen sind.«

Weiter räumte Dr. Harper ein, von den US-Gesundheitsbehörden "Centers for Disease Control and Prevention" (CDC) werde nicht ausreichend über Todesfälle durch Gardasil berichtet, was den Eindruck erwecke, der Impfstoff sei irgendwie sicher. Dr. Harper ließ eine weitere Bombe platzen, als sie Reportern erzählte, der Nutzen einer Impfung mit Gardasil für die allgemeine Gesundheit sei »nichts«, und noch hinzusetzte, der Impfstoff habe zu »keinem Rückgang des Gebärmutterhalskrebses geführt«.

Dieses Geständnis von Dr. Harper erschütterte das gesamte System der Schulmedizin, das die Öffentlichkeit wiederholt mit der Behauptung getäuscht hat, durch eine HPV-Impfung werde die häufigste Form des Gebärmutterhalskrebses verhindert. Deshalb sind seit Einführung des Impfstoffs im Jahr 2006 buchstäblich Millionen von Mädchen und jetzt auch Jungen, manche von ihnen erst neun Jahre alt, damit geimpft worden.

Außerdem hat Dr. Harper 2009 vor den Teilnehmern der "4. International Public Conference on Vaccination" (Öffentliche Konferenz über Impfstoffe) berichtet, dass die Mehrzahl von HPV-Infektionen innerhalb von einem Jahr, fast alle innerhalb von zwei Jahren, von selbst zurückgehen. Sie gab auch zu, dass die Infektion nur bei extrem wenigen Menschen Symptome verursacht.

Mit der Behauptung, sie seien erfunden, widerruft Dr. Harper plötzlich ihre Aussagen

Doch schon bald nachdem sie ihr Gewissen in dieser wichtigen Frage erleichtert hatte, so dass sie nachts schlafen konnte, widerrief Dr. Harper praktisch alle ihre Aussagen. Sie behauptete, die Medienberichte, die sie zitiert hätten, seien falsch. Wie bitte? Offenbar hatte sich die Impfstoffindustrie oder eine andere Macht Dr. Harper vorgeknöpft und sie überzeugt, ihre Story zu ändern - entweder das, oder sie ist schizophren.

Auf jeden Fall ist die Wahrheit über Gardasil und sein Pendant Cervarix enthüllt worden, und noch immer ist nichts unternommen worden, den Impfstoff vom Markt zu nehmen. US-Bundesstaaten wie Kalifornien und Michigan verabreichen die beiden Impfstoffe manchen Kindern sogar ohne Einwilligung der Eltern, und in vielen anderen US-Bundesstaaten ist die Impfung für Schüler, die sich für eine öffentliche Schule anmelden, sogar »obligatorisch«.

Dabei gibt es viele natürliche, homöopathische Methoden, die Krankheiten wie HPV verhindern können, aber von der etablierten Medizin ignoriert werden. Wenn Sie mehr über die Gefahren der HPV-Impfstoffe erfahren möchten, besuchen Sie unbedingt die Website von SaneVax, Inc.