Die drei Kleinkinder starben am 20. Juli in der zentralen Provinz Quảng Trị, als Todesursache wird ein anaphylaktischer Schock angegeben. Vertreter des erweiterten nationalen Impfprogramms von Vietnam berichteten, der Impfstoff sei nicht abgelaufen gewesen, sei ordnungsgemäß gelagert und verabreicht worden. Der Lage wohl kaum angemessen rief der Direktor des Programms Eltern dazu auf, »ruhig zu bleiben und ihre Kinder weiter impfen zu lassen«.
Derweil hat das vietnamesische Gesundheitsministerium beschlossen, alle Hepatitis-Impfstoffe zurückzuziehen und die Verwendung von zwei anderen Impfstoff-Chargen auszusetzen. Dieselben Krankenhäuser, die für die Verabreichung des tödlichen Impfstoffs verantwortlich sind, boten den Familien der drei gestorbenen Kinder kostenlose Behandlung an.
Wie wichtig ist ein Hepatitis-B-Impfstoff?
Für Kleinkinder ist dieser Impfstoff völlig sinnlos, ganz besonders angesichts der vielen Todesfälle, die er verursacht. Manche Fachleute halten ihn jedoch "wichtig für Kinder", deren Mütter zur Zeit der Geburt bereits mit Hepatitis B infiziert sind. Wenn Mütter Bescheid wüssten oder wenn sie vorher genauer untersucht würden, könnten sie vermeiden, dass ihre Kinder mit diesem riskanten Stoff geimpft werden, und viele Leben könnten gerettet werden.
Die Hepatitis B ist eine Virusinfektion der Leber, die durch direkten Kontakt mit infizierten Körperflüssigkeiten übertragen wird. Das höchste Risiko besteht nicht bei Säuglingen, es sei denn, ihre Mutter ist infiziert. Hochrisikogruppen sind Erwachsene im Alter von 20 bis 50 Jahren, die Geschlechtsverkehr mit wechselnden Partnern haben, vor allem Männer, die Sex mit anderen Männern haben. Ein weiterer Risikofaktor ist die Transfusion von infiziertem Blut.
Wie wichtig ist dann eine Hepatitis-B-Impfung?
Dr. Jane Orient, Mitglied des amerikanischen Ärzteverbands "Association of American Physicians and Surgeons", sagte bei einer Anhörung im US-Kongress: »Für die meisten Kinder kann das Risiko einer schweren Impfreaktion 100 Mal größer sein als das Risiko, an Hepatitis B zu erkranken.«
Im Wesentlichen ist der Hepatitis-B-Impfstoff für Babys unnütz. Die Impfung "gewährt Schutz" für ungefähr 20 Jahre, wird also wertlos, wenn aus dem Kind ein junger Erwachsener geworden ist. Auch für Erwachsene mit geregelten sexuellen Beziehungen ist der Impfstoff nicht von Bedeutung. Man kann dem Hepatitis-B-Virus auf natürliche Weise aus dem Weg gehen, so dass sich die Impfung erübrigt.
Der Impfstoff wird gefährlicher als die Krankheit
2012 gingen bei der amerikanischen Meldestelle für Impfreaktionen (Vaccine Adverse Events Reporting System) 66 654 Beschwerden von Menschen ein, die den Impfstoff erhalten hatten. Zu den berichteten Nebenwirkungen zählten Krämpfe, Lupus, Multiple Sklerose und das Guillain-Barré-Syndrom. Schwerer wiegt die Mitteilung des Nationalen Impf-Informationszentrums, wonach mindestens 1500 Menschen nach einer Hepatitis-B-Impfung gestorben waren.
Wenn weiter ständig für den Impfstoff geworben wird, wird sich die Zahl der Menschen, die ihn erhalten, wahrscheinlich verdoppeln. Damit verdoppelt sich dann womöglich auch die Todesrate. Und wenn mehr Todesfälle durch den Impfstoff gemeldet werden, dann werden die 3347 Fälle einer Hepatitis-B-Erkrankung, die im Jahr 2000 in den USA gemeldet wurden, vergleichsweise unbedeutend erscheinen. Die Zahl der Todesfälle durch den Impfstoff könnte schon bald größer sein als die Zahl der an Hepatitis B Erkrankten.
Die Inhaltsstoffe des Hepatitis-B-Impfstoffs
Wenn Eltern bereit sind, ihr Kind einem Gebräu aus körperfremden Substanzen, Schwermetallen und Toxinen auszusetzen, dann haben sie hier ein geeignetes Gift gefunden. Laut Vactruth.com wird der Hepatitis-B-Impfstoff gentechnisch aus einem Virusgen hergestellt, das in eine Hefezelle eingeschleust wird. In dem Endprodukt findet sich eine lange Liste wahnwitziger Zutaten, darunter:
- Formaldehyd
- Glutaraldehyd
- Aluminiumhydroxid
- Aluminiumphosphat
- Polysorbat 80
- Hefeprotein
- Kälberserum
- Fenton-Bouillon (die Rinderextrakt enthält)
- Modifiziertes Latham-Medium (aus Rinderkasein)
- Kalium-Aluminium-Sulfat
- Amorphes Aluminium
- Hydroxyphosphat-Sulfat
- Natriumborat
- Zellen aus Affennieren
Warum machen Wissenschaftler und Mediziner weiter mit bei diesem Spiel? Und warum werden die Hersteller dieser tödlichen Impfstoffe nicht zur Rechenschaft gezogen?
der Artikel kommt sehr extremistisch rüber. "warum werden die Hersteller dieser tödlichen Impfstoffe nicht zur Rechenschaft gezogen?" Warum auch. Durch standardmäßige Impfung ist die Krankheit bis heute auf ein Minimum eingedämmt. Wenn sich ein Kind an einem Zwieback verschluckt, wird die Fa. Brandt wohl auch kaum "zur Rechenschaft gezogen". Es liegt, und so sollte es auch sein, in der Verantwortung der Kindesverantworlichen. Diese sollten sich sachlich informieren können. Dieser Artikel ist das leider nicht, wodurch ich ihn in keinster Weise an Interessierte empfehlen kann. Es gibt immer zwei Seiten. Das wird hier völlig unterschlagen.