Tatsächlich aber gibt es wissenschaftliche Beweise dafür, dass es ganz und gar nicht sicher und schon gar nicht erforderlich ist, Fluorid zu sich zu nehmen. Im Gegenteil: Es fällt auf, dass in Gegenden mit fluoridiertem Trinkwasser die Raten von Krebs, Zahnfluorose, Osteoporose und vielen anderen gesundheitlichen Problem deutlich höher liegen, als anderswo.
Fluoridierung von Regierungen gefördert
Infolge der Kampagnen der Aluminium- und Waffenindustrie sowie der Pharmaziekonzerne werden die Wasservorräte in ganz Nordamerika weiterhin mit Fluorid versetzt. Erst kürzlich wurde mit rechtlichen Schritten ein Präzedenzfall geschaffen, der es in Zukunft unmöglich machen wird, gegen fluoridierende Wasserversorger Klage zu erheben.
Die Rolle des Militärs bei der Fluoridierung
Die Proteste und Widerstände gegen die Fluoridierung und damit gegen die Vergiftung von Trinkwasser nimmt zu. Für die Unterstützer und Betreiber der Fluoridierung steht jedoch viel zu viel Geld auf dem Spiel, als dass sie sich davon beinflussen lassen würden. Ganz im Gegenteil: Sie stellen das Fluorid sogar als "Lebenselixier der modernen Industrie und Wirtschaft" (Bryson 2004) dar. So wird die Bevölkerung weiterhin belogen und ruhig gestellt. Es ist wirklich erschreckend, dass dies ausschließlich zum Zwecke der Profitmaximierung geschieht - ungeachtet der gesundheitlichen Folgen für die Bevölkerung.
Der Beginn der Abhängigkeit
Die Geschichte der Fluoridierung beginnt im Jahr 1924, als das deutsche Unternehmen Interessen Gemeinschaft Farben (I.G.Farben), damals ein Hersteller chemischer Mittel, erstmals Kredite von amerikanischen Banken erhielt. Daraufhin entwickelte sich schrittweise das riesige I. G. Farben Kartell, mit dem sich im Jahr 1928 Henry Ford und die American Standard Oil Company (The Rockefellers) mit ihrem ganzen Vermögen zusammen schlossen.
Bereits in den frühen Dreißigerjahren unterhielten über hundert amerikanische Unternehmen Kooperationsabkommen und Tochtergesellschaften in Deutschland. So begann sich das Kriegsrad mit Unterstützung der USA zu drehen. Auch das Vermögen der I.G.Farben wurde von einer beteiligten amerikanischen Firma, der American I. G. Farben, verwaltet. In deren Direktorenetagen fanden sich u.a.namhafte Persönlichkeiten wie
- Edsel Ford, Präsident der Ford Motor Company
- Charles E. Mitchell, Präsident der Rockefeller's National City Bank in New York
- Walter Teagle, Präsident der Standard Oil New York,
- Paul Warburg, Vorsitzender der Federal Reserve und Bruder von Max Warburg, Bankier und somit Geldgeber für Deutschlands Kriegsbemühungen
- Herman Metz, Direktor der Bank of Manhattan, die von den Warburgs kontrolliert und verwaltet wurde
Die Fluorid-Mafia
Im Rahmen des Alted-Abkommens von 1939 übergaben der damals weltweit größte Hersteller von Natriumflorid, die American Aluminium Company (ALCOA) und die Dow Chemical Company ihre Technologien an Deutschland. Nach und nach unterschrieben Colgate, Kellog, Dupont und etliche andere Firmen Kartell-Vereinbarungen mit der I.G.Farben. So entstand eine mächtige Lobby, die im Laufe der Zeit als "Fluorid-Mafia" (Stephen 1995) bezeichnet wurde.
Mit Fluor sollte die deutsche Bevölkerung verdummt werden
Gegen Ende des zweiten Weltkrieges wurde der Chemie-, Biochemie- und Physiologieforscher Charles Eliot Perkins von der amerikanischen Regierung entsandt, um die alleinige Verantwortung für die inzwischen riesigen Farben- und Chemie-Fabriken in Deutschland zu übernehmen. Über deutsche Chemiker erfuhr Perkins von einem Komplott, die Bevölkerung beliebiger Regionen zu kontrollieren, indem das Trinkwasser in großem Umfang mit Natriumfluorid versetzt wurde.
Fluor verursacht Schäden im Gehirn
Diese Taktik wurde in deutschen und russischen Lagern für Kriegsgefangene eingesetzt, um die Besatzung "dumm und arbeitswillig" (Stephen 1995) zu machen. Die I.G.Farben hatte während des Krieges bereits Pläne entwickelt, die besetzten Gebiete zu fluoridieren. Die Fluoridierung verursacht leichte Schäden in einem bestimmten Teil des Gehirns. Dies macht es den betroffenen Personen schwer, den eigenen Willen zu behalten um ihn beispielsweise zur Verteidigung der Freiheit zu einzusetzen. Darüber hinaus wuchs die Bereitschaft, ernannte Autoritäten und deren Befehle zu akzeptieren.
Fluorid - eine anti-psychotische Substanz
Fluorid ist eine der stärksten bekannten anti-psychotischen Substanzen. In 25 Prozent aller relevanten Beruhigungsmittel ist Fluorid enthalten. So erscheint es wenig überraschend, dass auch Hitlers Regime das Konzept der Verstandeskontrolle mit Hilfe chemischer Mittel übernommen und praktiziert hat. Später jedoch wurden die Forschungen der Nazis vom amerikanischen Militär weiter geführt. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden dazu benutzt, eine ganze Nation mit Medikamenten ganz schleichend zu vergiften und in Kriegszeiten Feinde außer Gefecht zu setzen.
Dem Rockefeller-Bericht zufolge, einer Dokumentation der Präsidentschaft zu den Aktivitäten der CIA, war das Medikamenten-Programm nur ein Teil eines viel größeren CIA Vorhabens, mögliche Mittel zur vollständigen Kontrolle des Menschen zu erforschen. (Stephen 1995)Der Karies Mythos: Eine flächendeckende Vergiftung
Eng verbunden mit dem Begriff des Fluorids ist der "Karies Vorsorge Mythos". Er entstand im Jahr 1939 in den USA, als der Forscher Gerald J. Cox, ein Mitarbeiter von ALCOA, dem größten Produzenten von giftigem Fluorid, aus einem Versuch mit Laborratten schloss, dass Fluorid Karies verringern würde. Die ALCOA war damals von hohen Forderungen aus durch Fluorid entstandenen Schadensansprüchen betroffen.
Cox forderte, dass Fluorid den nationalen Wasservorräten zugegeben werden sollte. Im Jahr 1947 wurde Oscar R. Ewing, vormals Rechtsanwalt der ALCOA, zum Leiter der Staatlichen Sicherheitsbehörde (Federal Security Agency) ernannt. In dieser Position oblag ihm die Verantwortung für den Öffentlichen Gesundheitsservice (Public Health Service, PHS).
In 87 neuen amerikanischen Städten wurde daraufhin in den folgenden drei Jahren damit begonnen, das Trinkwasser zu fluoridieren. Eine Versuchsstadt in Michigan führte eine Studie zur Wasserfluoridierung durch. Diese Studie belegte die Sicherheit und den Nutzen von Fluorid. Dadurch wurden alle Vorurteile gegenüber der Fluoridierung des Trinkwassers beseitigt.
Abfallbeseitigung zu kostenintensiv
Während des Herstellungsprozesses von Sprengstoffen, Düngemitteln und anderen vermeintlichen Notwendigkeiten fiel Fluorid ebenfalls als Abfallprodukt an. Seine Beseitigung war ebenso aufwändig, wie kostspielig. So wurde kurzerhand beschlossen, dass das gesamte amerikanische Volk Fluorid als Zusatzstoff dringend benötige.
Durch groß angelegte Kampagnen wurde der Öffentlichkeit das einstige Abfallprodukt Fluorid nun als wichtiger Zusatzstoff in Pestiziden, Fungiziden, Rodentiziden, Anästhetika, Beruhigungsmitteln, anderen Medikamenten, Zahngels, Zahnpasten, Mundspülungen und einer ganzen Reihe von Produkten für Industrie und Haushalt präsentiert. So hatte Fluorid einen großen Anteil am Multimilliarden Dollar Einkommen von Industrie und Pharmazie.
"Fluoridierung ist der schwerste Fall von wissenschaftlichem Betrug in diesem Jahrhundert."Die Öffentlichkeit wurde mit Täuschungskampagnen überzeugt
Robert Carlton, Ph.D., früherer Wissenschaftler der EPA, 1992
Edward Bernays, der heute als Vater der modernen Public Relations bekannt ist, begann mit einer Kampagne zur Unterstützung der öffentlichen Akzeptanz des Fluorids. Dabei wurde er von amerikanischen Industriellen unterstützt, die dasselbe Ziel verfolgten: Die Öffentlichkeit musste vom Nutzen des Fluorids überzeugt werden.
"Erzähle eine Lüge nur laut genug und lange genug, dann werden die Menschen sie glauben."Ärzte im Visier der Industrie
Adolf Hitler
Dabei erklärte Bernays, dass praktisch jedes Mittel recht sei, wenn die Ärzteschaft nur mitzieht. Ärzte stellen für die meisten Menschen eine Autorität dar, deren Empfehlungen meist bedenkenlos umgesetzt werden. (Bryson 2004). Vielen Ärzten war jedoch nicht bekannt, dass Forschungsergebnisse, die die Gefährlichkeit von Fluorid eindeutig belegten, konsequent unterdrückt wurden.
Fluorid: Die Schlüsselchemikalie in der Atombombe
Vor kurzem wurden Dokumente des US Militärs frei gegeben die beweisen, dass das Fluorid die Schlüsselchemikalie für die Herstellung der Atombombe ist. Millionen Tonnen von Fluorid wurden benötigt, um bombentaugliches Uran und Plutonium herzustellen.
Bei den Arbeitern stellten sich Fluoridvergiftungen, und nicht etwa Strahlenvergiftungen als Hauptursache für die Schädigung ihrer Gesundheit heraus. Daraufhin wurde den Wissenschaftlern der Befehl erteilt, nach entsprechenden Beweisen zu suchen, die für einen eventuell entstehenden Rechtsstreit zur Verteiligung verwendet werden könnten.
Zensur aus Gründen der nationalen Sicherheit
Unter strenger Geheimhaltung wurde nun Fluorid bei ahnungslosen Patienten in Krankenhäusern getestet. Auch geistig zurück gebliebene Kinder wurden solchen Testreihen unterzogen.
Die August-Ausgabe 1948 der Zeitschrift des Amerikanischen Zahngesundheits-Verbands (American Dental Association) zeigt, dass Beweise für nachteilige Auswirkungen von Fluorid von der amerikanischen Atomenergiekommission (Atomic Energie Commission) aus Gründen der ‚nationalen Sicherheit' zensiert wurden. (Griffiths 1998).Der einzige Bericht der tatsächlich veröffentlicht wurde belegte, dass Fluorid in geringen Dosen keine Gefahr für den Menschen darstelle.
Geheime Forschungen am Menschen
Der führende Wissenschaftler zu Zeiten des Kalten Krieges war Dr. Harold C. Hodge, der Toxikologe der US Army für das Manhatten Projekt. Er, als wichtiger Förderer der Trinkwasserfluoridierung, versicherte dem Kongress die Unbedenklichkeit der Fluoridierung für den Menschen. Gleichzeitig führte er eines der ersten geheimen Experimente durch, indem er die Fluoridierung des Wassers von Newburgh, New York anordnete. Für das US Militär war dieser Bericht und die Versicherung des Wisschenschaftlers überaus hilfreich, die Klagen der Arbeiter in den Atomkraftwerken und Munitionsfabriken bezüglich der vom Fluorid ausgelösten Gesundheitsprobleme abzuwenden.
Die Zerstörung von Karrieren
Wissenschaftliche Studien, die an der Sicherheit von Fluorid berechtigte Zweifel aufkommen ließen, wurden finanziell nicht unterstützt. Fanden sie dennoch statt, so wurde deren Veröffentlichung verhindert. Aus wirtschaftlichen und privaten Interessen wurden die Karrieren ihrer Urheber zerstört und die Informationen zensiert.
Fluor sorgt für einen niedrigen IQ und fördert Hyperaktivität
Die Toxikologin Phillis Mullenix in Harvard bewies in den 90er Jahren durch ihre Forschungsarbeit, dass Fluorid im Wasser zu einem niedrigeren IQ führen kann. Bei Ratten rief es Symptome hervor, die denen des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms und der Hyperaktivitätsstörung (ADHD) sehr stark ähnelten. Ihr Antrag auf Fördermittel zur Fortsetzung ihrer Forschungen wurde vom amerikanischen Gesundheitsinstitut (US National Institute of Health, NIH) abgelehnt. Sie erhielt die Auskunft vom NIH, dass "Fluorid keine Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem hat" (Griffiths 1998).Anschließend wurde sie entlassen. Wenige Tage bevor die Ergebnisse ihrer Forschung zur Veröffentlichung akzeptiert wurden, verlor Mullenix ihre Position als Chefin der Toxikolgie am Forsyth Dental Center in Boston.
Trotz großer Bedenken wird dem Trinkwasser weiterhin Fluor zugesetzt
In den USA wird die Fluoridierung des Wassers weiterbetrieben, obwohl einige staatliche Wissenschaftler sich dagegen ausgesprochen haben. Die Umweltschutzbehörde (Environmental Protection Agency, EPA), deren Gewerkschaft, Chapter 280 der Nationalen Gewerkschaft für Angestellte des Finanzministeriums, sprechen sich massiv gegen die Fluoridierung des Trinkwassers aus.
Dr. William Hirzy, Vizepräsident von Chapter 280, erklärte, dass "Fluorid (das dem Trinkwasser zugesetzt wird) ein gesundheitsschädigendes Abfallprodukt ist, und dass es stichhaltige Beweise für dessen negative Auswirkungen auf die Gesundheit gibt.
Niemand wird zur Rechenschaft gezogen
Fluorid ist bis zu fünfzig mal giftiger als Schwefeldioxid. Dennoch ist es bislang gemäß dem "Clean Air Act" noch nicht als luftverschmutzende Substanz eingestuft worden. Tausende von Tonnen industrieller Fluoridabfälle werden in die Trinkwasservorräte von ganz Nordamerika geschüttet, um das strahlend weiße Lächeln unserer Kinder zu erhalten. Für die Großindustriellen bietet diese Praxis den Vorteil, ihre Fluoridabfälle weiterhin unbehelligt in die Umwelt abstoßen können. Eine gesetzliche Vorgabe, die Emissionen zu messen und zu kontrollieren, gibt es nicht. So wird niemand für die Vergiftung von Menschen, Tieren und Pflanzen zur Rechenschaft gezogen.
Fluorid ist als karzinogenes Gift eingestuft
Die EPA forderte bereits im August 2003, dass der Nationale Forschungsrat (National Research Council), die Forschungsabteilung der National Akademie der Wissenschaft (National Academy of Sciences, NAS), die Sicherheit von Fluorid im Wasser neu beurteilen sollte. Dazu sollte aktuelle wissenschaftliche Literatur revidiert werden, denn die vorangegangene Revision aus dem Jahr 1993 wies große Lücken auf.
Weder die amerikanische Nahrungs- und Medikamentenverwaltung (Food and Drug Administration, FDA), noch das Nationale Institut für Zahnforschung (National Institute for Dental Research, NIDR), noch die Amerikanische Akademie für Kinderzahnmedizin (American Academy of Pediatric Dentistry) hat irgendeinen Beweis für die Sicherheit und Wirkungsfähigkeit von Fluorid (Sterling 1993).Die Internationale Akademie für Oralmedizin und Toxikologie (International Academy of Oral Medicine and Toxicology) hat Fluorid als ein nicht anerkanntes Medikament für die Zahngesundheit klassifiziert. Das Programm für Toxikologie des amerikanischen Nationale Krebsinstituts (US National Cancer Institute Toxicological Program) hat Fluorid als ein "zweifelhaftes Karzinogen" (Maurer 1990) eingestuft.
Produkte, die Asbest, Blei, Beryll und viele andere Karzinogene enthalten, sind längst vom Markt genommen. Daher ist es besonders überraschend, dass Fluorid so uneingeschränkt und vertrauensvoll angenommen wird. Sollen wir die Chemische Industrie dafür bezahlen, dass sie bewusst unser Trinkwasser vergiftet? Möchten wir ihren giftigen Abfallstoffen weiterhin ausgesetzt sein?
Der Betrug einer mächtigen Lobby
Es ist ein Betrug an der Öffentlichkeit, dass die Auswirkungen von Fluoridverschmutzung flächendeckend geheim gehalten werden. Der Kapitalismus nimmt hier unvorstellbare Ausmaße an. Einer mächtigen Lobby ist es wieder einmal gelungen, die öffentliche Meinung zu manipulieren, und damit ihre eigenen finanziellen Interessen zu schützen.
Die unsichtbare Regierung
Diejenigen, die die Gesellschaft in dieser Form manipulieren, stellen eine unsichtbare Regierung dar, die die wahre herrschende Macht in unserem Land ist. (Bernays 1991).Sehen Sie den Vortrag von Phillis Mullenix (auf Englisch):
Quellen zum Thema Fluorid
Quelle 1
Quelle 2
Quelle 3
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