
© unbekanntAluminium
Bereits in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts gab es den Verdacht, dass Aluminium der Verursacher oder Auslöser für Alzheimer sein könnte. Doch im weiteren Verlauf der Forschungen wurde ein kausaler Zusammenhang wieder verneint. Nun jedoch gibt es neue Forschungen zum Thema, die zu denken geben.
Eine
Forschungsgruppe der katholischen
Universität in
Rom hat ein Speichereiweiß des menschlichen Körpers erforscht, welches
Eisen und andere Metalle an sich binden und so ins
Gehirn einschleusen kann. Es handelt sich um das
Ferritinmolekül, dieses ist als Eisenspeicher im menschlichen Körper bekannt.
Ferritin kann die Bluthirnschranke überwinden und so ins Gehirn gelangen.
In einer
Studie an verstorbenen Alzheimerpatienten und einer gesunden Kontrollgruppe wurde nachgewiesen, dass die Ferritinmoleküle der an
Alzheimer Erkrankten mit bis zu 7-fach mehr Aluminium gefüllt waren, als die von gesunden Menschen.
Dabei sahen die italienischen Forscher das Ferritin wie ein trojanisches Pferd.
Bepackt mit seiner Aluminiumfracht überwindet es die Bluthirnschranke und lagert das Aluminium direkt an die Nervenzellen im Gehirn an. Dort führen die Aluminiumatome dann zum Absterben der Zellen.Vor allem aluminiumhaltige Magenmittel im VerdachtWer über längere Zeit säurebindende
Magenmittel zu sich nimmt, gehört also zur Risikogruppe, um an Alzheimer zu erkranken. Trotz der langen Vorgeschichte dieser Forschungen wird nicht genügend über dieses Risiko berichtet.
Alle gängigen Magenmittel dieser Art enthalten nach wie vor Aluminium, wobei davon außerdem die meisten nicht
rezeptpflichtig sind.
Frei verkäuflich erhalten Sie die behandlungsrelevanten Magenmittel in Ihrer
Apotheke. In den Beipackzetteln bekommem Sie leider keinen Hinweis auf die schädliche, toxische Wirkung dieser Mittel.
Deshalb ist die Einnahme auch weit verbreitet, eine solche
Nebenwirkung wird den meist als harmlos angesehenen Mittelchen nicht zugeschrieben. Was nicht rezeptpflichtig abgegeben werden muss kann doch nicht so schädlich sein, meinen viele Nutzer.
Auch das Trinkwasser enthält AluminiumZur Filterung unseres
Trinkwassers wird häufig in städtischen Kläranlagen statt teurem Eisen Aluminium zugesetzt. Auch über diesen Weg gelangt Aluminium in Ihren Körper. Ohne, dass Sie es bemerken kann auch dies zu einer Überfüllung Ihrer Ferritinmoleküle führen.
In
Frankreich wurden die Kläranlagen vor Jahren auf eine andere Methode umgestellt, aber wie sieht es in
Deutschland aus? Erkundigen Sie sich doch einmal bei Ihren Wasserwerken.
Konserven und CampingtöpfeSeit langem wird auch davor gewarnt, säurehaltige oder salzhaltige
Nahrungsmittel in Aluminiumgefäßen aufzubewahren. Denn Säure und Salze können aus ihnen ebenfalls das Aluminium herauslösen und dieses kann somit in den Körper gelangen.
Ob
Alufolie, Campingtöpfe oder auch Konserven - sie können dementsprechend für den Beginn von Alzheimer die Auslöser sein.
Limonaden aus Aluminiumdosen - wer hat diese zum Beispiel noch nie konsumiert?
Aluminium in ImpfstoffenZur Wirkungsverstärkung wird auch heute noch Aluminium den
Impfstoffen beigefügt. So benötigt man pro Impfung weniger tatsächlichen Impfstoff - doch zu welchem Risiko? Die weitere Forschung bleibt spannend
Die Forschung ist jedenfalls erneut aufmerksam geworden auf die Gefährdung durch Aluminium. Neueste Forschungsmethoden werden hier zum Tragen kommen. Gespannt darf man auf weitere Ergebnisse warten.
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