Neueste statistische Zahlen aus den USA, die Mitte Februar 2014 veröffentlicht wurden, zeigen, dass 90 Prozent der Amerikaner nicht an den »wissenschaftlichen« Darwinismus glauben. Der Darwinismus lehrt im Namen von Wissenschaft, dass die ersten Lebewesen aus Materie entstanden, dass einfache Lebensformen zu immer komplexeren Formen wurden und dass aus einer Linie von Primaten die Menschen hervorgingen. Gemäß dieser Lehre entstand alles Leben (inkl. Homo sapiens) aufgrund von vielen zufälligen Mutationen, also ohne höheren Sinn und Zweck und ohne geistigen Hintergrund. 90 Prozent der Amerikaner unterstützen diese Weltsicht nicht. Sie glauben, dass die Entstehung des Universums und der Lebewesen auf der Erde ganz oder zumindest teilweise auf Gott oder eine kosmische Intelligenz zurückgeht. Bibel oder Evolutionstheorie? Kreationismus oder Darwinismus? Schon die Fragestellung ist irreführend, denn sie suggeriert, der Kreationismus sei die einzige Alternative zum Darwinismus.
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Vom 13. bis zum 17. Februar 2014 fand in Chicago das jährliche Treffen der »Amerikanischen Vereinigung zur Förderung der Wissenschaft« (American Association for the Advancement of Science - AAAS) statt. Der Beitrag, der bei diesem Anlass das größte Aufsehen erregte, war jener der Soziologin Elaine Howard Ecklund (Rice-Universität, Houston, Texas). Ihr Institut hatte mehr als 10 000 Frauen und Männern in den USA die moderne Gretchenfrage gestellt, nämlich ob sie an den Darwinismus glauben.

Darwinismus: trotz ständiger Medienpräsenz nicht etabliert

Die Ergebnisse dieser Umfrage waren überraschend und für gewisse Kreise alarmierend. Die entsprechende Pressemitteilung ging um die ganze Welt. »90 Prozent der Amerikaner glauben an einen Schöpfergott.« Nur etwa 9,5 Prozent seien überzeugt, dass das Universum und das menschliche Leben absolut ohne Gott oder höhere Macht entstanden seien. Rund 90 Prozent der Befragten gaben an, dass ihrer Meinung nach Gott oder eine höhere Macht hinter der Entstehung des Kosmos, der Erde und des Menschen stehe. Bei den streng protestantischen Christen, den so genannten Evangelikalen, sind 97 Prozent dieser Ansicht.

Unter den Evangelikalen finden sich auch die sehr aktiven Kreationisten, zu denen relativ viele Wissenschaftler gehören, die Vorträge halten und Artikel schreiben, um die Öffentlichkeit über die Mängel des Darwinismus zu informieren. Kreationistische Organisationen wie die "Creation Ministries"und "Answers in Genesis" sind mit dieser Bemühung offensichtlich ziemlich erfolgreich. Aber auch andere Kreise stehen dem Darwinismus kritisch oder gänzlich ablehnend gegenüber, vor allem die Zeugen Jehovas und die Mormonen, aber auch Gruppierungen der amerikanischen Ureinwohner, der Theosophie und des Hinduismus. Das bekannte Buch Verbotene Archäologie stammt von zwei Autoren mit hinduistischem Hintergrund.

Wenn wir in Betracht ziehen, dass an allen Schulen und Universitäten nur der Darwinismus als Erklärungsmodell zur Entstehung der Lebewesen (inkl. Mensch) zugelassen ist und eine praktisch uneingeschränkte Unterstützung durch die Massenmedien bekommt, ist es erstaunlich, dass in den USA so viele Menschen die darwinistische Weltsicht nicht oder zumindest nicht uneingeschränkt glauben.

Jede Interpretation beruht auf Weltbildern

Seit 100 Jahren behaupten die Anhänger der Evolutionstheorie, ihre Sichtweise sei die einzige, die das Prädikat »wissenschaftlich« verdiene, alle anderen Sichtweisen seien »pseudowissenschaftlich« oder sogar »wissenschaftsfeindlich«, insbesondere der religiöse Kreationismus und die Schule des Intelligent Design (ID). Solche Behauptungen widersprechen jedoch den elementarsten Regeln der Wissenschaft. Wirkliche Wissenschaft erforscht die empirisch fassbaren Fakten und sucht dann sachlich und neutral nach Interpretationen, die der Gesamtheit der Fakten am besten entsprechen. Dass je nach Weltbild unterschiedliche Erklärungsmodelle aufgestellt werden, ist nur natürlich und entspricht dem Wesen von Wissenschaft.

Wissenschaftliche Schlussfolgerungen basieren immer auf einem Weltbild, mit dem die Fakten interpretiert werden. Wenn die Evolutionstheoretiker sagen, nur ihre Erklärungen seien wissenschaftlich, machen sie einen grundlegenden Fehler: Sie vermischen die Ebenen von Wissen und Glauben und tun so, als ob sie selbst nicht auch glauben würden. Aber auch sie glauben. Alles, was wir als Wissen bezeichnen, beruht auf einer Interpretation der Wirklichkeit, und jede Interpretation ist von Weltbildern abhängig. Welches Weltbild wir wählen, ist subjektiv und »irrational«, denn die Wahl ist abhängig von unserer Kultur, von unserem sozialen Umfeld, von unserer Mentalität und insbesondere von der Ausrichtung unseres Bewusstseins. »Glauben«ist das Annehmen bzw. Übernehmen eines Weltbildes.Mit anderen Worten: Jeder Mensch glaubt! Theisten glauben an das Weltbild des Theismus, Materialisten glauben an das Weltbild des Materialismus (Naturalismus), Agnostiker glauben an das Weltbild des Agnostizismus, usw.


Kommentar: Lasst euch nicht von Leuten zum Narren halten, die euch erzählen, dass es nur subjektive Realitäten gibt und jeder seine eigene Realität besitzt bzw. erschafft. Die objektive Realität existiert und es liegt an uns, sich dieser anzunähern. Das Konzept des Kreationismus ist genauso unsinnig wie einige Teile des anderen großen Dogmas - genannt Evolutionstheorie.

Ein wirklich kritisch denkender Mensch benötigt keine Glaubenskonzepte. Alles was er benötigt, ist Dinge immer als Wahrscheinlichkeiten zu betrachten, die sich jederzeit ändern können, sobald neue Informationen verfügbar sind.


Ist nur der Naturalismus wissenschaftlich?

Wirkliche Wissenschaft unterscheidet zwischen Fakten und Interpretationen, und dazu gehört, dass man deklariert, auf welchem Weltbild die eigene Interpretation beruht. Wird diese Unterscheidung nicht klar vorgenommen, wird Wissenschaft zu Ideologie. Das deutlichste Beispiel hierfür sind die »neuen Atheisten«, die behaupten, die Evolutionstheorie sei wissenschaftlich bewiesen. In Wirklichkeit ist das, was die Evolutionstheoretiker über den Ursprung der Lebewesen und des Menschen sagen, in keiner Weise bewiesen, sondern es ist ein Szenario, das vom Weltbild des Materialismus ausgeht. Dementsprechend beruht die Evolutionstheorie auf Annahmen wie: dass es nur Materie gebe, dass Materie sich selbst organisiere, dass Bewusstsein ein Produkt des Gehirns sei, dass es keine höheren Schöpferintelligenzen gebe und dass die ersten Lebewesen zufällig aus materiellen Bausteinen entstanden seien.

Der Materialismus wird auch »Naturalismus« genannt, weil er nur »natürliche« Erklärungen akzeptiert und alles »Übernatürliche« ablehnt. Dies ist jedoch nicht das einzig mögliche Weltbild. Mehr noch: Von allen Weltbildern ist der Materialismus das beschränkteste! Wirkliche Wissenschaft würde die Existenz feinstofflicher Welten und Energien nicht von vornherein ausschließen, so wie die Vertreter des materialistischen Weltbildes das tun. Die Schlussfolgerungen des Darwinismus sind also keine wissenschaftlich bewiesenen Tatsachen, sondern Glaubensvorstellungen des Materialismus. Alle beobachtbaren Fakten (Fossilien, genetische Parallelen, anatomische Ähnlichkeiten usw.) lassen sich auch nicht-materialistisch erklären.

Evolutionstheorie - Paradigma und Dogma

Was als »Evolutionstheorie« bezeichnet wird, ist ein Paradigma (Denkmuster, Leitgedanke). Innerhalb dieses Paradigmas existieren viele Thesen über die Grundfragen der »Evolution«, die sich zum Teil widerstreiten, doch das Paradigma selbst - der Glaube, dass eine Evolution stattgefunden hat - wird nie hinterfragt. Alles, was diesem Glauben widerspricht, wird von »wissenschaftlicher« Seite abgelehnt, wenn nicht sogar bekämpft. Das Paradigma der Evolutionstheorie wird dadurch zu einem Dogma, und dies wiederum führt zu Zirkelschlüssen in der Argumentation. Das heißt, die Evolutionstheorie wird von vornherein als Tatsache akzeptiert, weshalb man alle biologischen Fakten mit »Evolution« erklärt und dann sagt, diese (angeblichen) Erklärungen seien Beweise für die Richtigkeit der Theorie.

Hier ein Beispiel für diese Art von Zirkelschlüssen: Im Fossilienbestand erscheinen neue Lebensformen immer in vollständig ausgebildeter Form. Plötzlich kommt eine Schicht mit Fischen, ohne dass Vorstufen oder Übergangsformen vorhanden wären. Ebenso erscheinen in anderen Schichten plötzlich Insekten, Frösche, Schlangen, Vögel, Fledermäuse usw., immer ohne Vorstufen in den früheren Schichten. Diese Tatsache wird auch von darwinistischer Seite bestätigt. Die naheliegende Erklärung für das Fehlen von Übergangsformen wäre die, dass solche Übergangsformen nie existiert haben. Weil diese Möglichkeit aus der Sicht der Evolutionstheorie jedoch per dogma nicht infrage kommt, lautet eine der aktuellen Thesen (»Punktualismus«), dass die großen Evolutionssprünge immer schnell und nur in kleinen Populationen stattgefunden haben, weshalb die Zeit zur Fossilienbildung zu kurz gewesen sei. Der »Beweis« für diese These: das Fehlen der Übergangsformen!

Der geschichtliche Hintergrund des Darwinismus

Die Evolutionstheorie entstand Mitte des 19. Jahrhunderts als Gegenbewegung zur kirchlichen Lehrmeinung, die besagte, Gott habe das Universum und die Erde vor 7000 Jahren in sechs Tagen erschaffen, »und am siebten Tag ruhte er sich aus«. Jede andere Ansicht wurde von den christlichen Kirchen abgelehnt und vehement bekämpft. Deshalb war es nicht verwunderlich, dass dieses Extrem ein anderes Extrem hervorrief: ein religiöser Dogmatismus auf der einen Seite, eine materialistische Doktrin auf der anderen. Darwins Anhänger der ersten Stunde, allen voran Thomas Huxley (»Darwins Bulldogge«, wie er sich selbst nannte), waren sogleich vom Gedanken der Evolution überzeugt und verfochten diese neue Theorie mit dem unerschütterlichen Glauben, dass alle offenen Fragen durch die spätere Forschung beantwortet werden können. An dieser Situation hat sich bis zum heutigen Tag vom Prinzip her nichts geändert. Mit den Fortschritten in der Genetik entstanden immer neue Thesen zur Evolutionstheorie. Gleichzeitig wurde aber auch deutlich, dass alle organischen Strukturen - angefangen mit den Mikroorganismen und den Einzellern - viel komplexer sind als Darwin jemals ahnen konnte. Jede These wirft mehr Fragen auf als beantwortet werden.

Was ist die Problematik des Glaubens an die darwinistische Evolutionstheorie?

Der Materialismus lehrt, dass das Leben des Menschen mit dem Tod erlischt; das Leben habe keinen höheren Sinn; es gebe keine Gerechtigkeit jenseits des irdischen Daseins, und der Mensch sei vor keiner göttlichen Instanz verantwortlich. Richard Dawkins, der führende Evolutionist der Gegenwart, formuliert dies wie folgt:
»In einem Universum mit blinden physikalischen Kräften und genetischer Verdoppelung werden manche Menschen verletzt, andere haben Glück, und man wird darin weder Sinn noch Verstand noch irgendeine Gerechtigkeit finden. Das Universum, das wir beobachten, hat genau die Eigenschaften, mit denen man rechnet, wenn dahinter kein Plan, keine Absicht, kein Gut oder Böse steht, nichts außer blinder, erbarmungsloser Gleichgültigkeit.« (Dawkins: River out of Eden - A Darwinian View of Life, 1995; dt. Und es entsprang ein Fluss in Eden, S. 151.)
Gemäß der Evolutionstheorie stammt der Mensch von den Tieren ab und ist, »biologisch gesehen«, ein Tier. Wenn wir betrachten, wie die Menschen mit den Tieren umgehen, ist es nicht verwunderlich, dass auch unter den Menschen die Gewalt und die Rücksichtslosigkeit immer mehr zunehmen, sowohl in privaten als auch in politischen, wirtschaftlichen und machtstrategischen Bereichen (Terror, Kriege, Kriegslügen, Staatsgewalt usw.). Die materialistisch geprägte Lebensweise unserer Zeit verursacht Oberflächlichkeit und Sinnleere, direkt oder indirekt auch eine steigende Zahl von Selbstmorden, weltweit jährlich etwa eine Million! Dazu begehen pro Jahr 20 bis 30 Millionen Menschen einen Selbstmordversuch (Wikipedia: Suizid).

Die sozialdarwinistische Sicht sagt hier, diese Menschen seien die Schwachen, die im Kampf ums Überleben »bedauerlicherweise« auf der Strecke bleiben und eliminiert werden, denn Evolution durch Selektion finde auch heute statt ...

Darwinismus und Kreationismus

Die umfassendste Kritik am Darwinismus kommt heute aus dem Lager des christlichen und islamischen Kreationismus, und die vorgebrachten Argumente sind wissenschaftlich fundiert. Besonders erwähnenswert im deutschen Sprachraum ist in diesem Zusammenhang das Buch Evolution - Ein kritisches Lehrbuch von Prof. Siegfried Scherer und Dr. Reinhard Junker. Die Argumente der Kreationisten werden in Europa von der Öffentlichkeit jedoch kaum zur Kenntnis genommen, weil sie mit einer fundamentalistischen Religionslehre verbunden sind, angefangen mit einem wörtlichen Glauben an Adam und Eva. Den Darwinisten fällt es deshalb leicht, die Kreationisten lächerlich zu machen und deren Argumente gegen die Evolutionstheorie ins Leere laufen zu lassen.

In der Frage nach der Herkunft des Lebens ist der Kreationismus jedoch nicht die einzige Alternative zum Darwinismus, und der Darwinismus ist nicht die einzige Alternative zum Kreationismus. Angesichts des Kampfes zwischen Evolutionstheoretikern und Kreationisten ist heute ein Denken in neuen Dimensionen erforderlich: eine Wissenschaft jenseits von Darwinismus und Kreationismus.

Die Aufgabe der Philosophen und Vordenker

Angesichts der Krisen und Probleme, die in der heutigen Welt durch den Materialismus auf der einen Seite und durch den Fundamentalismus auf der anderen Seite immer mehr um sich greifen, ist es eine dringende Notwendigkeit, die herrschenden Weltbilder bis in die Wurzeln (»radikal«) zu hinterfragen und, wo erforderlich, zu korrigieren. Die primäre Vorarbeit muss hier von den Philosophen geleistet werden, denn eine der wichtigsten Aufgaben der Philosophie ist die Analyse der Weltbilder, die den Theorien der Politik, der Wirtschaft, der Religionen und der Wissenschaft zugrunde liegen. Aus diesem Grund sehe ich mich berechtigt, als Philosoph (und »Nichtbiologe«) die Evolutionstheorie kritisch zu beleuchten und nach neuen Erklärungsmöglichkeiten zu suchen. Dies habe ich insbesondere in meinem neuen Buch Ihr seid Lichtwesen - Ursprung und Geschichte des Menschen (2013) getan.

Die geistige Herkunft des Menschen

Aus der Sicht der spirituellen Traditionen lebt die Menschheit seit rund 5000 Jahren in einem Zeitalter des Vergessens. »Vergessen« bedeutet, dass die Menschen ihr Bewusstsein fast ausschließlich nach außen projizieren und sich selbst nicht mehr als spirituelle Wesen wahrnehmen. Die altindischen Schriften nennen dieses Zeitalter Kali-Yuga, »Zeitalter der Spaltung«. Das Sanskritwort kali beinhaltet das gesamte Spektrum von dem, was »Spaltung« bedeutet: Einseitigkeiten, Fronten, Konflikte, Halbwahrheiten, Abgleiten in das eine oder das andere Extrem.

Wenn die Menschen als Folge dieser Spaltung das Leben nicht mehr in seiner Ganzheit wahrnehmen, fallen sie in den Glauben, es gebe nur die Materie, es gebe kein Leben nach dem Tod und das menschliche Leben habe keinen höheren Sinn. Im Sanskrit existiert dafür sogar der Begriff dvipâda-pashu, »zweibeiniges Tier« - was indirekt auch auf die Aussage der darwinistischen Evolutionstheorie hinweist. In dieser prophetischen Sicht ist die Evolutionstheorie jedoch nicht der Höhepunkt menschlicher Erkenntnis, sondern der Tiefpunkt.

Die Erde hat sich im Lauf der zyklischen Zeitalter mehrfach grundlegend verändert - und die Menschheit mit ihr. Dennoch sind wir mit unserer Vergangenheit und mit unseren Anfängen verbunden: durch unsere Vorfahren, durch unsere Seelenerinnerung, durch unsere kollektive Geschichte und auch durch viele Prophezeiungen. Denn die Eingeweihten in aller Welt sahen bereits vor Jahrtausenden das gegenwärtige Zeitalter voraus, ebenso wie dessen Ende in der heutigen Zeit. Der Tiefpunkt werde der Wendepunkt sein. Dann, so sagten sie, würden die Menschen beginnen, sich wieder zu erinnern: an ihre geistige Herkunft, an ihre Geschichte im Zyklus der Zeiten und an ihre Berufung hier auf Erden.

In allen Erdteilen existieren Überlieferungen, die von untergegangenen Hochkulturen und von einer mythischen Vergangenheit berichten, immer auch verbunden mit Geschichten von unsichtbaren Welten und Wesen: von Göttern, Engeln, Dämonen usw. Ebenso finden wir überall mythologische und symbolische Bilder, die auf eine geistige Herkunft des Menschen hinweisen. Kein indigenes Volk, keine Hochkultur und keine Mysterientradition sagt, dass eine Linie von Tieren sich allmählich in Menschen verwandelt habe. Im Buch Ihr seid Lichtwesen ist dargestellt, was die indigenen Völker, die alten Hochkulturen und die Mysterientraditionen über den Ursprung und die Geschichte des Menschen sagen: warum Wesen der Lichtwelten zu Menschen wurden, wie und wann die Kräfte der Dunkelheit auf die Erde kamen und was die Besonderheit der heutigen Zeit ist. Diese Beschreibung der geistigen Herkunft des Menschen ist eine fundierte Alternative sowohl zum Kreationismus als auch zum Darwinismus.