Die Mainstream-Medien erklären ihren Rezipienten den Krieg. Das ist ein echter Vorteil. In den letzten Wochen ist immer deutlicher zu erkennen, dass die Systempresse um ihr nacktes Überleben kämpft. Dabei schreckt sie vor Mitteln wie Beleidigung, Verhöhnung und offener Zensur nicht zurück.
Matrix
© Discover Magazine
Viele „Medienschaffende“ werden im Rückblick einst sagen, sie hätten ja nicht anders handeln können. Die Anordnungen seien stets von oben erfolgt. Glücklicherweise wären diese „sympathischen Spinner (Gemeint sind damit die Menschen, die heute von sogenannten Journalisten als Putinversteher, Antisemiten, Esofaschisten, Verschwörungstheoretiker und brauner Mob bezeichnet werden) damals feinsinnig genug, das zu spüren.

Das werden die Medienvertreter einst behaupten. Dann wüssten sie ja sicher auch, dass wir das was wir damals sagten, publizierten und millionenfach reproduzierten, gar nicht so gemeint haben. (Ach so, deshalb löschten sie auch Kommentare des Protestes, wo immer sie konnten). Insofern sei auch nicht verständlich, warum man die „alten Geschichten von damals“ nicht einfach ruhen lassen könne.

Die Antwort darauf lautet: Man kann und wird diese Geschichten dereinst historisch betrachtet deshalb nicht ruhen lassen, weil die Vertreter der Massenmedien Karrieren zerstört, Menschen manipuliert, und für Kriegseinsätze getrommelt haben, welche die Welt in den Abgrund stürzen können. Es geht jetzt, im Jahre 2014, einzig darum, wer besser aufgestellt ist.

Eure Propagandamaschinerie oder das Bewusstsein derer, die ihr helfen sollt, zu kontrollieren. Dabei entblößt ihr euch derartig, dass ihr die Bewusstwerdung unglaublich erleichtert. Eines noch: Die Wahl zwischen „Ja“ oder „Nein“ hat jeder und jede. Immer. Hier ein paar schöne Beispiele dafür, wie die Massenmedien immer mehr Menschen zu der Erkenntnis verhelfen, dass der Kaiser nackt ist:

Die n-tv - Umfrage zum Thema: „Haben sie Verständnis für Putins Kurs?" Diese Umfrage ließ n-tv verschwinden:


Das geniale Interview des Bazon Brock in Kulturzeit.


Die Agitation der Jutta Ditfurth gegen Montagsdemonstranten


Zeit Online duldet keine Verschwörungstheorien. Der Begriff „Systempresse“ gilt als Beleidigung.

Aber ihr weint doch auch, wenn euch keiner mehr liest. Nur weiter so. Tragt auf eure Art zur Aufklärung bei. Auch wenn dies das Letzte ist, was ihr wollt.