Wissenschaftler der Abteilung für pädiatrische Rehabilitation an der Medizinischen Universität Białystok in Polen untersuchten den normalen Impfplan für Kinder in ihrem eigenen Land und verglichen ihn mit dem verschiedener anderer Länder. Sie bewerteten die negativen Impfreaktionen bei Mehrfachimpfungen, untersuchten aber auch, wie einzelne Impfstoffe die immunologische Entwicklung und Reaktion beeinflussen.
Berücksichtigt wurden auch chemische Konservierungsstoffe, Wirkverstärker und andere Zusätze, die häufig in Impfstoffen gefunden werden. Ein besonderes Augenmerk galt den akuten und chronischen Impfreaktionen nach Verabreichung von Impfstoffen mit diesen Zusätzen. Im Rahmen der sehr sorgfältig angelegten Überprüfung wurden über 70 wissenschaftliche Referenzen analysiert, bei denen unter anderem insbesondere dieser Aspekt des Impfplans untersucht wurde.
»Aufgrund der Berichte in polnischen und ausländischen medizinischen Fachzeitschriften lautet unser Fazit, dass bei Kindern in sporadischen Fällen Impfkomplikationen beobachtet werden können, die im Vergleich zum Nutzen der Impfung gegen gefährliche Krankheiten in der Kindheit unproportional hoch sind«, heißt es in der Studie.
Die Schäden durch Impfstoffe überwiegen jeden vermeintlichen Nutzen
Nach der Überprüfung der vorliegenden Daten kamen Dorota Sienkiewicz und ihre Kollegen zu dem Schluss, dass Impfstoffe enormen Schaden angerichtet haben. Zusätzlich zu den Nebenwirkungen der Impfstoffe, die von geringfügigen lokalen Reaktionen bis zu schweren Folgen wie Enzephalitis reichen, hemmen Impfstoffe auch die normale physiologische Entwicklung der natürlichen Immunität.
Im Laufe der kindlichen Entwicklung bildet sich schrittweise eine unspezifische Immunität heraus, angefangen im Mutterleib mit der Übertragung mütterlicher Antikörper auf das Kind bis hinein ins Kleinkindalter. Dieser natürliche Prozess der Immunitätsbildung bewirkt eine lebenslange Immunität gegen verschiedene Krankheiten, mit deren Erregern der Mensch in Kontakt kommt.
Dieser Prozess wird durch Impfstoffe beeinträchtigt, denn sie heben die unspezifische Immunitätsbildung auf und erzeugen mithilfe von Antigenen, Wirkverstärkern und Chemikalien eine spezifische Immunität. Bestenfalls verleihen die Injektionen eine vorübergehende Immunität, die durch regelmäßige Nachimpfungen »aufgefrischt« werden muss. Schlimmstenfalls bewirken sie eine bleibende Schädigung des Immunsystems; es können Autoimmunerkrankungen ausgelöst oder andere Schäden verursacht werden.
»... experimentelle Beweise belegen, dass die gleichzeitige Verabreichung von nur zwei oder drei Immun-Wirkverstärkern oder die wiederholte Stimulierung des Immunsystems durch dasselbe Antigen den genetischen Widerstand gegen eine Autoimmunität überwinden kann«, wird in der Studie erklärt.
Die wissenschaftliche Grundlage der Impfungen ist inhärent fehlerbehaftet, echte Immunität kann sich nur natürlich entwickeln
Darüber hinaus ist das Immunsystem unglaublich kompliziert, von seiner Anlage her bildet es mehrere Schutzschichten gegen äußerliche Eindringlinge. Impfstoffe wirken auf diese Schutzschichten - und da sie wie alle menschengemachten Dinge nicht perfekt sind, drohen sie die echte Immunität zu beeinträchtigen, in manchen Fällen sogar dauerhaft.
Das gilt insbesondere für Wirkverstärker in Impfstoffen, die angeblich eine Immunantwort stimulieren. Es ist fast unmöglich, eine Balance zwischen Wirkverstärkern mit Konservierungsstoffen, Substratproteinen und anderen Zusätzen herzustellen, um die richtige Immunantwort auszulösen. Für viele Menschen kann das gefährlich werden.
»... allgemein herrscht Einigkeit darüber, dass Wirksamkeit und Toxizität ausgewogen sein müssen, sodass die nötige Immunstimulation mit minimalen Nebenwirkungen erreicht wird. In der Praxis ist diese Ausgewogenheit sehr schwer zu erreichen«, heißt es in dem Bericht. »Der Grund ist darin zu suchen, dass derselbe von Wirkverstärkern ausgelöste Mechanismus, der zur immunstimulierenden Wirkung von Impfstoffen führt, auch verschiedene negative Reaktionen auslösen kann.«Den vollständigen Bericht können Sie (in englischer Sprache) hier nachlesen.
Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:
RescuePost.com
AgeOfAutism.com
SaneVax.org
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