Für viele ist Aspartam einfach nur ein weiterer von der US-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) zugelassener Zuckerersatz, der doch sicher sein muss, denn sonst wäre er wohl kaum auf dem Markt. Doch leider ist die Wahrheit über Aspartam nicht so rosig, eingeschlossen die Art und Weise, wie es die Marktzulassung erhielt. Und dank der Absprachen zwischen Regierung und mächtigen Pharmainteressen gibt es noch viel mehr in dieser Aspartam-Story, das Sie wahrscheinlich noch nie gehört haben.
- Aspartam wird vom Körper in die krebsverursachende Chemikalie Formaldehyd umgewandelt. Aspartam, das aus drei Komponenten besteht, ist eine synergistisch toxische Chemikalie. Das bedeutet, dass die Summe seiner drei Bestandteile giftiger ist als jeder allein. Und sogar isoliert sind die drei Hauptbestandteile von Aspartam - Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol - jeweils auf ihre eigene Weise giftig.
- Aspartam verursacht Fettleibigkeit und metabolisches Syndrom. Künstliche Süßstoffe gelten normalerweise als unbedenkliche Alternative zu Zucker, den viele Menschen bei übermäßigem Verzehr als Ursache von Gewichtszunahme und Stoffwechselstörungen wie Diabetes betrachten. Doch mehrere wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass Chemikalien wie Aspartammöglicherweise noch schädlicher sind, weil sie eine Gewichtszunahme unabhängig von der Kalorienzufuhr fördern.
- Ein von Präsident Reagan ernannter FDA-Kommissar half bei der Zulassung von Aspartam, obwohl es Beweise für seine Toxizität gab. So unglaublich es klingen mag: Aspartam wurde zufällig von Wissenschaftlern entdeckt, die eigentlich an der Entwicklung eines Medikaments gegen Magengeschwüre arbeiteten. Auftraggeber war der Pharmakonzern G.D. Searle & Company, der 1985 von Monsanto aufgekauft wurde. Als die Forscher den süßen Geschmack der Chemikalie entdeckten, beantragte G.D. Searle bei der FDA die Zulassung.
- Aspartam wird aus dem Kot von gentechnisch veränderten (GV) E.-coli-Bakterien hergestellt. Und noch ein unappetitliches Faktum: Aspartam wird aus dem Kot gentechnisch veränderter E.-coli-Bakterien hergestellt. Ähnlich wie bei der Fermentierung werden E. coli gentechnisch so verändert, dass sie unnatürlich große Mengen eines besonderen Enzyms produzieren, das als Nebenprodukt Phenylalanin bildet, das für die Aspartam-Herstellung benötigt wird.
- Aspartam überwindet die Blut-Hirn-Schranke und verursacht so potenziell eine dauerhafte Schädigung des Gehirns. Aspartam besteht zu ungefähr 40 Prozent aus Asparaginsäure, einer freien Aminosäure, die die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Gelangen große Mengen dieser Substanz über Aspartam in den Körper, werden Gehirnzellen mit zu viel Kalzium bombardiert. Das Ergebnis ist eine Schädigung oder sogar der Tod von Neuralzellen, was zu einer schweren Schädigung des Gehirns führen kann.
Insbesondere freies Methanol ist hochtoxisch, es wandelt sich nach dem Verzehr zunächst in Formaldehyd und anschließend in Ameisensäure um. Anders als das Methanol in alkoholischen Getränken oder verschiedenen Früchten und Gemüsesorten ist das von Aspartam produzierte Methanol nicht von Ethanol begleitet, das als Schutz gegen eine Methanolvergiftung agiert. Für sich allein balsamiert Methanol lebendes Gewebe ein, schädigt die DNS und kann Lymphome, Leukämie und andere Formen von Krebs auslösen.
Eine Studie, die schon 2013 in der Zeitschrift Appetite veröffentlicht wurde, ergab, dass Aspartam im Vergleich zu Saccharose (einer Zuckerform) eher eine Gewichtszunahme fördert. Eine ähnliche Untersuchung, die im Yale Journal of Biology and Medicine (YJBM) erschien, zeigte, dass Aspartam die natürliche Hormonproduktion im Körper verändert und sowohl den Appetit als auch den Heißhunger auf Zucker erhöht.
Doch schon die ersten Sicherheitsstudien ergaben, dass Aspartam bei Affen epileptische Anfälle und Tod verursachte - Ergebnisse, die der FDA vorenthalten wurden. Als FDA-Wissenschaftler unabhängig erkannten, dass Aspartam nicht sicher war, wartete G.D. Searle strategisch ab, bis Ronald Reagan einen neuen FDA-Kommissar ernannte, um die Chemikalie dann durch das Zulassungsverfahren zu peitschen.
Die Einzelheiten dieses politischen Manövers sind in dem folgenden Dokument, das die FDA selbst auf ihre Website gestellt hat, dargelegt. Hier reicht der Hinweis, dass die Sicherheit von Aspartam nie bewiesen wurde. Nur durch Korruption landete dieser künstliche Süßstoff in mehr als 9 000 Produkten; in vielen davon ist er noch heute enthalten.
In extremen Fällen kann der Kontakt mit Asparaginsäure, auch bekannt als Aspartat, neurologische Erkrankungen wie Epilepsie oder Alzheimer auslösen, sie wird auch mit Erkrankungen wie Multipler Sklerose (MS) und Demenz in Verbindung gebracht. Hormonstörungen oder unausgewogene und unzureichende Hormonproduktion werden ebenfalls mit so genannten »Exzitotoxinen« oder dem Kontakt mit freien Aminosäuren wie Aspartat, die das Gehirn überstimulieren, in Zusammenhang gebracht
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