Wer weiterhin glaubt, Wladimir Putin sei ein bösartiger Herrscher, dem kann mitnichten geholfen werden. Unlängst existieren Hunderte Reportagen, sogar seitens BRD-Systemmedien, welche zwischen den Zeilen offenbaren, daß Wladimir Putin sich mehrfach gegen NWO-Herrscher stellte, wohingegen US-Mächte regionale Konflikte inmitten der Ukraine vehement provozieren. Das Leid der ukrainischen Bevölkerung wächst dadurch täglich.
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© flickr.com/ theglobalpanorama/ (CC BY-SA 2.0)
Derweilen blockiert Kiew den humanitären Konvoi aus Russland, weshalb 280 LKWs keinerlei humanitäre Hilfsgüter im Südosten des Staates abliefern können, quasi ein Genozid gegen das eigene Volk. Laut Ria Novosti ist Wladimir Putin erneut Richtung Krim gereist, um sich mit Mitgliedern des russischen Sicherheitsrates zu beraten. Verständlicherweise, betrachtet man folgende Videos, geht seine Geduld langsam Richtung Ende.

Trotz klarer, faktischer Sachlage versuchen westliche Systemmedien weiterhin ihre vorgegebene Propaganda an den Mann heranzutragen. Die Tagesschau schürt gar haltlose Vermutungen, spekulierte kürzlich darüber, ob Russland den Hilfskonvoi hinsichtlich einer Invasion missbrauchen könnte. Darüberhinaus behauptet Lissenko, ukrainischer Sprecher der “Anti-Terror-Operation”, es sei nicht Russlands Idee, sondern Präsident Petro Poroschenko hätte Europa um Hilfe gebeten, was geradezu grotesk aufgrund seiner militärischen Interventionen ist. Entweder gucken einige Systemjournalisten extrem tief ins Glas oder haben tatsächlich Recherchearbeit verlernt. Sämtliche Systemmedienberichte verdeutlichen aktuell, daß antirussische Propaganda massenhaft verbreitet wird.

Ein Stratege wie Wladimir Putin würde niemals dermaßen naiv agieren, denn ernst gemeinte Hilfeleistungen bringen US-Europa viel eher aus der Fassung. Momentan macht Putin alles richtig, zeigt, daß ein Staatsmann tatsächlich Frieden bewahren will.


Warum Putin fortlaufend provoziert wird, zeigt folgendes Video:


Dort betont Wladimir Putin, wohlgemerkt deutsch sprechend, daß er so sein muss, wie es sein Volk von ihm erwartet. Natürlich reagieren Westmächte darauf äußerst allergisch, denn volkstreue Politiker passen keineswegs ins NWO-System.

Montagsmahnwachen müssen klares Zeichen setzen

Jeder Tote ist einer zu viel. Täglich sterben Menschen, dank US-Europa, inmitten der Ostukraine. Irgendwann müssen Westbürger Grenzen aufzeigen, ansonsten explodiert die Situation, wodurch der 3. Weltkrieg entfacht. Solidarität bekunden, heißt das Motto. Die russische Nationalhymne, hoch emotional ergreifend, sollte folglich Montagsmahnwachen lautstark begleiten, zeitgleich aus etlichen deutschen Städten erklingen, selbst dort, wo keinerlei Mahnwachen umsetzbar. Fenster auf, Russlandfahne raushängen und Stereoanlage mit russischer Nationalhymne anstellen: Dazu benötigt man lediglich wenige Sekunden Zeit, kann jedoch Großes bewirken.