Wenn Sie Richard Prestons 1994 erschienenen Tatsachen-Thriller The Hot Zone (deutscher Titel: »Hot Zone. Tödliche Viren aus dem Regenwald«) noch nicht gelesen haben, hinken Sie der Wahrheit über das Ebola-Virus hinterher. Dieses Buch enthüllt nämlich jede Menge erstaunlicher Wahrheiten über Ebola, die seither von einer Regierung, welche die Realität vollkommen leugnet, unter den Teppich gekehrt oder verzerrt dargestellt werden.

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So werden beispielsweise zahlreiche Fälle dokumentiert, in denen sich eine Ebola-Variante bei Affen über die Luft verbreitet, obwohl die Affen in streng voneinander getrennten Räumen in Einrichtungen der US Army mit der höchsten Biogefährdungsstufe gehalten wurden. Die Tatsache, dass sich Ebola über die Luft verbreiten kann, war in den 1990er Jahren bekannt (wird aber heute absurderweise von der US-Seuchenschutzbehörde CDC bestritten).

Bevor Richard Preston sein Buch The Hot Zone schrieb, hatte er Dutzende Interviews mit Virologen, Wissenschaftlern und Ärzten geführt, die teilweise an vorderster Front in Afrika nach dem Ursprung von Ebola gesucht hatten. Ein Wissenschaftler hatte sich auf der Suche nach Ebola-Überträgern so lange in Höhlen aufgehalten, dass man ihm den Spitznamen »Dr. Fledermausmist« verpasst hatte. Weiter dokumentiert Preston den Ausbruch des Reston-Ebola-Virus in einem Primatenlabor der US Army und die heroischen Bemühungen zu dessen Eindämmung.

Besonders beunruhigend und faszinierend zugleich ist eine Passage auf Seite 310 der amerikanischen Taschenbuchausgabe. Sie scheint wie ein Aggregat des Denkens vieler von Preston interviewter Wissenschaftler. (Ich glaube nicht, dass sie Prestons eigene Ansichten wiedergibt.)

Denken Sie daran, dass zu der Zeit, als diese Passage geschrieben wurde - in den 1990er Jahren - nur ungefähr fünf Milliarden Menschen auf der Welt lebten. AIDS war gerade erst aufgetaucht, weltweit wuchs die Angst vor tödlichen Virus-Pandemien. Preston schrieb 1994:

Menschen sind »eine Infektion« und Ebola ist die »Immunantwort« der Erde
Das Auftauchen des AIDS-Virus, des Ebola-Virus und einer Reihe anderer Erreger aus dem Regenwald scheint eine natürliche Folge der Vernichtung tropischer Lebensräume zu sein. Diese Viren kommen aus ökologisch geschädigten Gegenden der Erde...

In gewissem Sinne richtet die Erde eine Immunantwort gegen die menschliche Gattung. Sie beginnt, auf den menschlichen Parasiten zu reagieren, die überschwemmende Infektion von Menschen, die toten asphaltierten Flecken überall auf der Welt, die sich wie ein Krebsgeschwür ausbreitenden Ballungsräume in Europa, Japan und den Vereinigten Staaten, in denen es vor sich vermehrenden Primaten [d.h. Menschen] nur so wimmelt, auf die sich vergrößernden und ausbreitenden Kolonien, die die Biosphäre mit einem Massenaussterben zu schockieren drohen.

Vielleicht »missfällt« der Biosphäre die Vorstellung von fünf Milliarden Menschen. Oder man könnte auch sagen, dass die extreme Vergrößerung der Menschheit, die sich erst in den letzten 100 Jahren vollzogen hat, plötzlich sehr viel Fleisch erzeugt hat, das überall in der Biosphäre lagert und sich vielleicht nicht gegen eine Lebensform wehren kann, die es konsumieren möchte...

Das Immunsystem der Erde hat gewissermaßen die Anwesenheit der menschlichen Gattung erkannt und beginnt sein Wirken. Die Erde versucht, sich von einer Infektion durch den menschlichen Parasiten zu befreien.
»Menschen sind der Parasit und Ebola das Heilmittel...«

Wenn das so klingt wie eine Szene aus dem Film Matrix, dann deshalb, weil sich Agent Smith dort gegenüber Morpheus mit fast genau denselben Worten äußert. »Menschen sind eine Krankheit und WIR sind das Heilmittel!« (Das »wir« bezieht sich im Film auf die Maschinen.)

Diese Klassifizierung von Menschen als Krankheit, die die Erde »infiziert«, herrscht unter überraschend vielen der heutigen Wissenschaftler und Umweltschützer. Aus ihrer Sicht fällt es schwer, die weltweite Zerstörung der Biosphäre, die Plünderung natürlicher Rohstoffe und den Kollaps der natürlichen Süßwasserreserven zu beobachten, ohne zu der Schlussfolgerung zu gelangen, es gebe einfach zu viele Menschen auf der Erde, die zu viele der begrenzten Rohstoffe konsumieren.


Kommentar: Es geht nicht um zu viele Menschen und zu wenig Ressourcen, sondern eher um zu viele gierige Psychopathen an der Macht, die das Leben von Millionen von Menschen durch Kriege und ethnische Säuberungen täglich ruinieren, um in den Besitz von immer mehr Ressourcen zu kommen.

SOTT Redakteur Pierre Lescaudron ergründet in seinem neuen Buch die sogenannte "Human-Cosmic Connection" (menschlich-kosmische Verbindung). Der kollektive Zustand unserer Gesellschaft spiegelt sich direkt in unserer Umwelt wider.

deutsch, pierre lescaudron, earth changes human cosmic connection, echcc

Diese Erkenntnis hat der Diskussion Auftrieb gegeben, der derzeit beobachtete Ebola-Stamm könne tatsächlich eine durch Bioengineering erzeugte Waffe sein, deren Zweck darin bestehe, die Weltbevölkerung drastisch zu verkleinern. Schließlich rufen einige der einflussreichsten Menschen der Welt - wie Bill Gates und Ted Turner - immer noch offen zu einer deutlichen Verkleinerung der Weltbevölkerung auf, um die Erde vor dem destruktiven Wirken der Menschheit zu schützen.

Führende Virologen der Welt warnen: Dieses Ebola-Virus ist viel gefährlicher als frühere Varianten

Der Ebola-Experte Dr. Michael Osterholm erklärt öffentlich, dieser Ebola-Stamm sei viel schlimmer als alle zuvor beobachteten Stämme. Hier können Sie sein Video anschauen, in dem er beschreibt, warum der heutige Ebola-Stamm ganz anders und viel gefährlicher ist als alle vorher bekannten Stämme.


Darüber hinaus hat auch der ehemals für die US Army tätige Virologe Dr. Jahrling eine ähnliche Warnung über die erhöhte Gefahr des grassierenden Ebola-Stamms veröffentlicht. Auf WashingtonsBlog.com wird berichtet:
Ein weiterer Top-Ebola-Experte - der Chefwissenschaftler am U.S. National Institute ofAllergy and Infectious Diseases und Entdecker des Reston-Ebola-Stamms (Dr. Peter Jahrling) - sagte letzte Woche, dieser Ebola-Stamm sei offenbar weit virulenter als früher beobachtete Stämme und führe viel schneller als andere Stämme zu einer viel höheren Viruslast.
Kann es sein, dass dieser Ebola-Stamm viel gefährlicher ist, weil daran herumgebastelt wurde - er »zu einer Waffe gemacht« wurde - mit einer besonderen Absicht?

Wissenschaftler behauptet, Ebola sei eine durch Biotechnik erzeugte Waffe

Die Vorstellung, Ebola könnte eine gentechnisch erzeugte Biowaffe sein, wurde von einem führenden Wissenschaftler aus Liberia, Dr. Cyril Broderick, ins Gespräch gebracht. In der Zeitung Liberian Observer veröffentlichte er eine Titelstory, in der die erstaunliche Erklärung zu lesen war: »Ebola ist ein gentechnisch veränderter Organismus (GVO).«

Den Artikel können Sie über diesen Link noch einsehen; Broderick behauptet darin weiter, das US-Verteidigungsministerium nutze afrikanische Frauen und Kinder für Experimente mit Biowaffen. Wörtlich spricht er über »...die Existenz einer amerikanischen militärisch-medizinischen Industrie, die unter dem Vorwand von Impfungen zur Bekämpfung von Krankheiten und im Interesse der Gesundheit von Afrikanern im Ausland Biowaffen-Tests durchführt«.

Das Buch The Hot Zone bestätigt, dass Erreger wie Ebola einst von der United States Army zu Biowaffen entwickelt wurden, es betont jedoch, diese Forschung sei 1969 von Präsident Nixon verboten worden.

Wurde die Biowaffen-Forschung der US-Streitkräfte ins Ausland verlagert?

Das könnte erklären, warum solche Forschung in Afrika stattfindet. Biowaffen-Forschung auf dem afrikanischen Kontinent zu betreiben, verborgen vor den aufmerksamen Blicken der US-Medien, macht es möglich, solche Operationen verdeckt durchzuführen und es nötigenfalls abstreiten zu können.

Aus strategischer Sicht gibt es keinen Zweifel, dass eine Weltmacht wie die Vereinigten Staaten ihr intellektuelles Kapital in die Biowaffen-Forschung niemals aufgeben würde. Das Verbot der Forschung durch Präsident Nixon war nur eine öffentlichkeitswirksame diplomatische Strategie, ähnlich der Art und Weise, wie Atommächte häufig von »Abrüstung« reden, während sie gleichzeitig weitere Atomraketen bauen.

Kein Land kann es sich erlauben, auf den Angriff eines feindlichen Landes mit Ebola vollkommen unvorbereitet zu sein. Deshalb muss die Ebola-Biowaffen-Forschung weitergeführt werden, um potenzielle Verteidigungsmaßnahmen dagegen zu entwickeln (auch wenn nicht die Absicht besteht, die Biowaffe als Angriffsmittel einzusetzen). In diesem Fall lautet die einzig rationale Schlussfolgerung, dass das Pentagon die Ebola-Biowaffenforschung niemals eingestellt, sondern lediglich ins Ausland verlagert hat.

Und hier kommt potenziell Afrika ins Bild. Welch besseren Ort gäbe es für die Forschung an einer GVO-Ebola-Biowaffe als einen Kontinent, wo man die unabsichtliche Freisetzung oder den Ausbruch auf Fledermäuse und Affen schieben kann? Schließlich zirkuliert Ebola in afrikanischen Säugetieren. Also kann jedes schiefgelaufene Experiment einfach Mutter Natur in die Schuhe geschoben werden, die einige Wissenschaftler schon jetzt als »Serienmörder« bezeichnen.

Man sagt Ihnen nicht die Wahrheit über Ebola, Biowaffen und Pläne zur Entvölkerung

Es gibt absolut keinen Beweis dafür, dass der derzeitige Ebola-Ausbruch auf die absichtliche Freisetzung einer Weltuntergangs-Entvölkerungswaffe zurückzuführen wäre, aber es gibt viele Gründe, ein solches Szenario zu untersuchen.

Zu den Anzeichen, die für diese zurückhaltende Schlussfolgerung sprechen, gehört der definitive Unwille der US-Regierung, die USA gegen Ebola abzuschotten, indem der Luftverkehr und die Landesgrenzen kontrolliert werden. Der Umgang der Regierung mit dem Ebola-Fall in Dallas riecht auch nach mehr als nur Inkompetenz, er grenzt an »absichtliches Versagen«. (Wer zum Teufel sagt einer Krankenschwester, sie solle bei der Behandlung eines ansteckenden Patienten der Sicherheitsstufe 4 nur Handschuhe der Sicherheitsstufe 3 tragen?)

Der kommende weltweite Schuldenkollaps, die Wasserkrise in Kalifornien, Nahrungsmittelkürzungen und soziale Unruhen sind allesamt höchste Alarmzeichen für eine Regierung, die merkt, dass sie die Kontrolle über die Bevölkerung verliert. Vom Standpunkt einer totalitären Regierung löst ein tödlicher Ebola-Ausbruch viele Probleme auf einmal: Er reduziert die Zahl so genannter »unnützer Esser«, die zu Aufständen auf der Straße neigen, er bringt die Regierung in die Position, den medizinischen Notstand auszurufen, und er erlaubt ihr, sich selbst als Retter der Zivilisation zu präsentieren und gleichzeitig absoluten Gehorsam von einer Bevölkerung zu fordern, die schon bald nach Quarantäne, Impfstoffen und einer Lebensmittel-Notversorgung schreien wird.

Wir können nicht wissen, ob der derzeitige Ebola-Ausbruch zufällig oder absichtlich ist, aber wenn Sie sich fragen, »wer profitiert von einem Ebola-Ausbruch?«, dann werden einige Antworten ziemlich offensichtlich.

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