In diesem Lichte bekommt das enthüllende neue Buch der Ärztin Suzanne Humphries zusätzlich brisante Aktualität. Wir wollen es Ihnen hier vorstellen, um Sie auf den kommenden Feldzug der Pharmaindustrie für umfassende Pflicht-Impfungen vorzubereiten.
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Vielleicht kennen Sie die Situation: Jemand widerspricht Ihren Vorbehalten gegen Impfungen mit der Behauptung, ohne Impfstoffe litten die Menschen heute noch an Polio, Pocken und anderen weitgehend ausgerotteten Infektionskrankheiten. Oder die Lebenserwartung wäre ohne Pharmazeutika deutlich niedriger. Nur - sind solche Argumente wissenschaftlich und historisch fundiert?
In ihrem neuen Buch Die Impf-Illusion - Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten Fakten räumt die Ärztin Dr. Suzanne Humphries mit diesen und weiteren populären Mythen über die moderne Medizin auf und widerlegt die Annahme, diese hätte dazu beigetragen, dass die Menschen heute gesünder sind.
Das Buch ist das Resultat intensiver Recherche in alten medizinischen Fachzeitschriften, Zeitungen, Büchern und anderen Unterlagen. Es erzählt eine Geschichte, von der kaum jemand je gehört hat, die aber jeder kennen sollte.
»Die Impf-Illusion zeichnet ein historisches Portrait. Dieses enthüllt eine alarmierende, viel zu wenig beachtete Geschichte«, heißt es in der Beschreibung des Buches. »Anhand von historischen Informationen sowie neuen recherchierten Daten und Zahlen, die in Diagrammen dargestellt werden, räumt Die Impf-Illusion mit Mythen auf und stellt Fragen, die längst geklärt und aus der Welt geräumt sein sollten.«
Dr. Humphries beschreibt die dunkle Zeit in der Geschichte der westlichen Zivilisation, als Infektionskrankheiten grassierten und Hunger, Armut und Schmutz den Alltag der Menschen prägten. Zumeist sind diese Umstände gemeint, wenn erzählt wird, wie Impfstoffe und Medikamente das Blatt wendeten und die Menschheit vor Krankheiten und Tod retteten. Dass sich aber gleichzeitig auch die allgemeinen Zustände veränderten, in denen Menschen von Krankheiten dahingerafft wurden und die Lebenserwartung deutlich niedriger lag, das wird in der Debatte oft ignoriert.
Vor allem bessere Lebensbedingungen und höhere Lebensqualität sind für den Rückgang der Infektionskrankheiten verantwortlich
Wie sich zeigt, waren Verbesserungen in Hygiene und Lebensbedingungen, mehr Wissen über den sicheren Umgang mit und den Transport von Nahrungsmitteln und Wasser bei der Ausrottung von Infektionskrankheiten viel wichtiger als Impfstoffe. Die Fakten zeigen, dass Infektionskrankheiten längst auf dem Rückzug waren, als Impfstoffe ins Spiel kamen.
»Heute erzählt man uns, medizinische Eingriffe verlängerten unser Leben und verhinderten viele Tausend Tode«, heißt es in der Buchbeschreibung weiter. »Dieses Buch zeigt, dass Impfstoffe, Antibiotika und andere medizinische Eingriffe gar nicht der Grund für die längere Lebenserwartung und die rückläufige Zahl von Sterbefällen nach Infektionskrankheiten sind.«
Dass Die Impf-Illusion Dinge infrage stellt, die viele Menschen blind glauben, macht das Buch zur Pflichtlektüre für Mediziner genauso wie für medizinische Laien. Der Leser wird gezwungen, alles, was er über Medizin zu wissen meint, neu zu überdenken. Das Buch liefert mehr als genug Beweise dafür, dass viel von dem, was man uns über Impfstoffe und Medikamente erzählt, nichts weiter ist als ausgefeilte Illusion.
»Fortschritte in der Hygiene der letzten 200 Jahre, bessere Ernährung und Verteilung der Nahrungsmittel haben geholfen, uns gesünder zu machen, nicht die Besuche beim Arzt«, schreibt ein Kommentator auf Amazon.com über das Buch. »Lesen Sie das Buch und urteilen Sie selbst, ob Impfstoffe wirklich die Retter unserer Gesundheit oder vielmehr der Grund für viele chronisch kranke Kinder sind.«
Informationen zum Buch:
Dr. Suzanne Humphries & Roman Bystrianyk; Die Impf-Illusion; Kopp Verlag;
22,95 €; Versandkostenfrei in Europa, inkl. MwSt.
Die Fortschritte in der Hygiene sind auch genau der Grund, warum Geburten immer sicherer geworden und immer weniger Babys und Mütter gestorben sind. Auch hier wird uns heute erzählt, dies wäre der technisierten Geburtshilfe zu verdanken. Ein weiteres haarsträubendes Märchen, welches nur wenige hinterfragen.
Folgendes Beispiel:
Wie man im Buch "Gebären ohne Aberglaube" nachlesen kann, hat die Ignaz Semmelweis Frauenklinik in Wien (SFKW) in den Jahren von 1976-1985 bei fast 23.000 Geburten eine Kaiserschnittrate von kaum mehr mehr als einem Prozent (1,03%) vorzuweisen gehabt. Bei mehr als 42.500 Geburten an der SFKW lag die Kaiserschnittrat nur einen kleinen Tick höher, also im Bereich von 1,3%, und die der vaginalen Entbindungsoperationen bei 3,1%. Die derzeit in Wien durchschnittliche Kaiserschnittrate lag hingegen 10-mal, die der ZangenOPs mindestens dreimal so hoch.
Und ein genauerer Bick in die Vergangenheit zeigt:
Denn tatsächlich ist es zwar so, dass der Ausbau der technisierten und medikalisierten Geburtshilfe fast zeitgleich mit dem Rückgang der Sterblichkeitsrate zusammenfiel, aber kein kausaler Zusammenhang zwischen diesen beiden Komponenten besteht. In Wahrheit sind die auf breiter Basis verbesserten hygienischen Zustände für den dramatischen Rückgang der Sterblichkeit verantwortlich gewesen. Ein Vorreiter der antiseptischen Händereinigung war dabei sogar Semmelweis, der diese Vorgehensweise im Mai 1847 in seiner Klinik einführte. Als Ergebnis ging die Müttersterblichkeit auf unglaubliche 1,9% zurück, das entspricht weniger als einem Fünftel der damaligen Rate! Ein Vierteljahrhundert später, als auch die vaginalen Untersuchungen der Gebärenden auf ein Mindestmaß reduziert wurden (eine der Hauptquellen für gefährliche Infektionen), sank die Müttersterblichkeit sogar auf 1% und pendelte sich gegen Ende der Jahrhundertwende auf ca. 0,5% ein. [Link]
Es wird Zeit endlich aufzuwachen...