2014 gab es den Schwindel um Ebola in Westafrika, bei dem Barack Obama, der erste farbige Afroamerikaner im Amt des US-Präsidenten, im September den »Krieg gegen Ebola« erklärte. 3000 amerikanische Soldaten wurden in die Region entsandt, obwohl Berichten zufolge keiner von ihnen Erfahrung im Gesundheitsdienst hatte, und obwohl nie ein rigoroser Labor-Beweis vorgelegt wurde, dass überhaupt irgendjemand an etwas gestorben war, das »Ebola-Virus« genannt wurde. Liberia gehört zu den ärmsten Ländern in einer der am stärksten krisengeschüttelten Regionen der Welt.

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Kriege über Blutdiamanten und aus der Kolonialzeit herrührende mörderische Stammeskonflikte haben eine verwüstete, unterernährte Bevölkerung hinterlassen. Wurde mit Ebola nur Panik gemacht? Nachforschungen ergaben, dass das Pentagon gemeinsam mit Monsanto einen Ebola-Impfstoff entwickelte, und der Verdacht bestand, dass die 3000 US-Soldaten ins Land geschickt wurden, um die Bevölkerung als Versuchskaninchen für die ungetesteten Substanzen einzusetzen.


Kommentar: Es gibt einen Ebola Ausbruch. In wie weit jedoch hier Panikmache betrieben wird bzw. dieser Ausbruch künstlich kreiert und/oder von den USA genutzt wurde, kann man im Moment nicht mit Sicherheit sagen.

Festzustellen bleibt jedoch, dass Pandemien, die durch Feuerbälle aus dem All angeschleppt werden können, in der Tat eine Bedrohung für uns darstellen:

Im Jahr 2011 befahl Obama, oder genauer gesagt die damalige Außenministerin Hillary Clinton, Libyen in die Steinzeit zurück zu bombardieren, sie sprach von »Schutzverantwortung«. Heute, vier Jahre später, herrscht dort die pure Anarchie, gesetzlose Banden plündern und morden.

Jetzt schließen sich Obama und seine Regierung mit Bill Gates zusammen, der alle Afrikaner impfen will und als enger Kumpan von David Rockefeller Eugenik befürwortet. Obama und Gates teilen ein dunkles Geheimnis. Sie planen, die unglaublich fruchtbaren Böden in Afrika mit GVO zu kontaminieren - GVO von einem Konzern, zu dessen Hauptaktionären Gates zählt: Monsanto.

USAID, Gates und Monsanto in Afrika

Am 23. Februar wurde ein neuer Bericht vorgestellt, in dem erstmals die Methoden dokumentiert werden, mit denen das State Department und die USAID - vordergründig eine Behörde für internationale Entwicklung, die aber eng in die Pläne von CIA und AFRICOM verstrickt ist - gemeinsam mit Monsanto Ländern in Afrika gentechnisch veränderte Nutzpflanzen, insbesondere Genmais, aufdrücken, die gar nicht erwünscht sind.

Haidee Swanby vom afrikanischen Zentrum für Biosicherheit, die Verfasserin des Berichts, erklärt: »Als führender Produzent von GV-Pflanzen suchen die USA in Afrika neue Märkte für ihre genmanipulierten Nutzpflanzen. Die Strategie der US-Regierung besteht darin, die Länder bei der Formulierung von Gesetzen zur Biosicherheit zu unterstützen - Gesetze, die den Interessen des Agrobusiness dienen - , anstatt die Afrikaner vor den potenziellen Gefahren von Genpflanzen zu schützen.«

Laut Swanby betreibt die USAID in Afrika zwei Projekte, die verschiedenen afrikanischen Regierungen bei der Formulierung nationaler Gesetze zur Biosicherheit »helfen«, beispielsweise zum Verbraucherschutz, den es bislang erst in sieben afrikanischen Ländern gibt. In Absprache mit Monsanto, dem größten GVO-Anbieter, entwirft die USAID jedoch Gesetze, die unzureichend getestetes Gen-Saatgut, wie Genmais von Monsanto, als »biosicher« deklarieren, sie behauptet, GVO seien der Ausweg aus dem Hunger in Afrika. Letzteres ist eine freche Lüge, denn keine heute auf dem Markt verfügbare Genpflanze wurde dafür manipuliert, höhere Erträge zu bringen.

Swanby verweist auf Südafrika, wo GVO bereits seit 16 Jahren erlaubt sind: »Südafrikanische Bauern haben mehr als 16 Jahre Erfahrung im Anbau von Gen-Mais, -Soja und -Baumwolle, aber das Versprechen, Genpflanzen würden das Problem der Ernährungssicherung lösen, hat sich nicht erfüllt. Tatsächlich geht es Berichten zufolge mit der Ernährungssicherung bergab, in fast der Hälfte des Landes wird die Ernährung mittlerweile als unsicher eingestuft, obwohl Südafrika Mais exportiert.«

Das Cartagena-Protokoll wird unterlaufen

Gegen den erbitterten Widerstand der US-Regierung verabschiedeten 2003 insgesamt 168 Länder das so genannte Cartagena-Protokoll für biologische Sicherheit. Darin hat das »Vorsorgeprinzip« Priorität - wenn die Sicherheit von GVO und anderen biotechnisch bearbeiteten Nutzpflanzen nicht erwiesen ist, ist der Schutz der Menschen vorrangig, nicht der freie Handel. Das Protokoll war kaum verabschiedet, da begann Washingtons Lobbyarbeit bei afrikanischen Regierungen und Institutionen (und anderen Stellen), um diese zu bewegen, Genpflanzen mit minimalen Sicherheitsbewertungen zu akzeptieren.

Man hoffte, sie angesichts der unzureichend entwickelten Institutionen entweder an der Nase herumführen oder korrumpieren zu können. Die USAID unterstützt regionale Wirtschaftsgemeinschaften in Afrika bei der Formulierung einer Politik, die nicht auf die Gewährleistung von Biosicherheit, sondern auf Begrenzung der Regularien gerichtet ist, die sie als Hindernis für den regionalen Handel mit GV-Nahrungsmitteln und -Nutzpflanzen betrachtet.

Im Swanby-Bericht wird dokumentiert, wie die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung eng mit der USAIDzusammenarbeitet, insbesondere bei der finanziellen Unterstützung von Organisationen, die für die Einführung von GVO in Afrika werben, wie beispielsweise der African Agriculture Technology Foundation. Außerdem kooperiert Gates mit der Rockefeller-Stiftung in der Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika, die Genpflanzen als die großartigste Errungenschaft der Biologie anpreist.

Wenn Missernten, rückläufige Ernteerträge und der zwingende Einsatz des hochgiftigen Unkrautkillers Roundup von Monsanto - der nachweislich Zellen in menschlichen Embryos tötet - als »Wunder der Biologie« bezeichnet werden können, dann höchstens durch die Augen von Eugenikbefürwortern wie Bill Gates und David Rockefeller, die seit Jahrzehnten von einer biochemischen Bevölkerungsreduzierung träumen.

Tatsächlich finden wir den ersten afroamerikanischen US-Präsidenten über die USAID in einer Allianz mit der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung und Monsanto, um Tod und Zerstörung über die natürliche Landwirtschaft in Afrika zu bringen.

Ihr dunkles Geheimnis besteht in dem wissentlichen Versuch, die dunkelhäutigeren Menschen auf dem afrikanischen Kontinent umzubringen. Es ist ein alter Plan der »dummen weißen männlichen« europäischen Kolonialisten, der aber heute mit geschickter Madison-Avenue-PR und dem Geschwätz über die Wunder von Bio-Tech-GVO realisiert werden soll.

Das einzige Problem für Gates und Co. besteht darin, dass die Menschen in Afrika nicht so dumm sind wie Bill Gates oder Barack Obama - oder dessen persönliche Beraterin Susan E. Rice, ebenfalls Afroamerikanerin, an deren Händen seit ihrer Zeit als Afrikaverantwortliche im State Department und ihrer Verantwortung für den Völkermord in Ruanda an mehr als einer Million Tutsi 1994 unter Bill Clinton das Blut von Millionen Afrikanern klebt.