Polizei und Staatsanwälte sehen sich nicht mehr in der Lage, den sexuellen Missbrauch von Kindern wirkungsvoll zu bekämpfen. Ursache dafür ist der Umfang der Kinderpornographie, der sich in wenigen Jahren offenbar vervielfacht hat.
© DPAEine Mitarbeiterin des Landeskriminalamtes im brandenburgischen Eberswalde (Barnim) bearbeitet Einzelbilder von einer Videokamera von einem Fall, in dem es um Kinderpornographie geht.
Dabei spielt nicht nur das herkömmliche Internet eine Rolle, sondern auch das sogenannte Darknet, in dem Kinderporno-Ringe und Konsumenten direkt auf nichtöffentlichen Kanälen in Kontakt treten können. Außerdem werden mittlerweile Livebilder vom sexuellen Missbrauch von Kindern verkauft, ohne dass die Polizei dagegen vorgehen kann.
Recherchen der
F.A.Z. ergaben, dass Ermittler zunehmend resignieren angesichts ihrer Überlastung bei der Fahndung nach Straftätern. „Ich bin doch froh, wenn ich überhaupt ein paar Bilder zur Anklage bringen kann“, sagte ein Ermittler. Die Menge der Daten und die Fristen zu ihrer Bearbeitung führten dazu,
dass Straftäter massenweise ungeschoren davon kämen. „Die lachen doch sowieso nur über uns“, sagte ein Ermittler.
Besondere Probleme bereitet den Fahndern das „Darknet“, zu dem deutsche Polizisten und Staatsanwälte keinen Zugang haben. Sie setzten sich dabei selbst der Strafverfolgung aus, weil Zugang zu kriminellen Netzen nur hat, wer sich strafbar macht. Das Bundesjustizministerium teilte dieser Zeitung mit, dass es derzeit keine Pläne gebe, daran etwas zu ändern.
Der Sexualmediziner Klaus Beier von der Berliner Charité, der ein Präventionsprogramm für Pädophile leitet, sagte dieser Zeitung über das „Darknet“:
„Wenn die Bevölkerung auch nur annähernd wüsste, was da vor sich geht, gäbe es richtige Protestlawinen.“ Kritik wird von den Ermittlern auch daran geübt, dass die Speicherung von Daten auf Vorrat nicht erlaubt sei. Das begünstige die Kriminalität im Internet in großem Stil.
Europol warnte unterdessen davor, dass Videoplattformen wie Skype oder virtuelle Währungen wie Bitcoin keiner behördlichen Regulierung unterworfen seien und sich deshalb auch der käufliche Missbrauch von Kindern dort besonders ausbreite. Sexueller Missbrauch werde dort mittlerweile im sogenannten Livestreaming, also direkt übertragen. Bezahlt werde mit Bitcoins.
Kommentar: Das Problem dieser Thematik ist gewaltig: Da es sich um ein weltweites Netzwerk von Pädophilen handelt, die aus den
obersten Schichten der Gesellschaft stammen (einschließlich Mitglieder der Politik und Justiz), die sich gegenseitig schützen und bereits seit vielen Jahrzehnten, wenn nicht länger, bewusst im Verborgenen handeln, ist es scheinbar ein Leichtes für sie, jeglichen Untersuchungen und Strafprozessen zu
entgehen, diese sogar zu blockieren - nebst massiver Einschüchterung der Opfer, die aus Angst vor den Folgen über die an ihnen verübten Verbrechen schweigen. Tatsächlich ist das
gesamte juristische System so angelegt, dass es die Täter schützt, und die
Opfer es
extrem schwer haben, durch eine Anzeige irgendetwas zu erreichen...
Klaus Beier hat ganz recht mit seiner Äußerung, dass diese unaussprechlich grausamen Verbrechen an Kindern massive Protestwellen auslösen würde, wenn die Menschen nur wüssten, wie wahnsinnig viele Kinder diesen Vergewaltigern und Mördern zum Opfer fallen! Diese psychopathischen Täter wissen das natürlich, weshalb sie alles tun, um ihre Verbrechen geheim zu halten.
Hier einige Artikel, die nur die Spitze des Eisbergs sind:
Der Jimmy Savile Skandal zum Beispiel hat die Existenz eines
Pädophilen-Netzwerks im Herzen des britischen Establishments ans Licht gebracht:
Die Chefs der BBC selbst haben die Ausstrahlung des Newsnight Reports verhindert, der Beweise und Zeugenaussagen für Saviles Verbrechen thematisiert, um ihr Image zu schützen und seine Verbrechen unter den Teppich zu kehren.
Dieser englische Sott Fokus Artikel The BBC: Protecting Pedophiles and War Criminals Since 2004 (zu dts. Die BBC: Beschützen Pädophille und Kriegsverbrecher seit 2004) geht detailliert auf Saviles Verbrechen ein, auf seine Verbindungen zu politischen Amtsträgern und wie sie dabei helfen, diese Verbechen aktiv zu vertuschen; auf die Rolle der BBC als Sprachorgan der politischen Agenden, und auf die Beseitigung Dr. David Kellys, der sagte, dass die Lügen der Kriegspropaganda gegen den Irak bewiesen werden können.
Es handelt sich auch hier nicht um einen Einzelfall. Zu erwähnen sei hier der Fall Marc Dutroux und die Vertuschung seiner Taten von offizieller Seite, hinter dem ein ganzes Kinderporno-Netzwerk steht. Um es beim Namen zu nennen, es handelt sich um ein weltweites psychopathisches Netzwerk, das verborgen vor der Öffentlichkeit operiert: nämlich die organisierte Pädophilie innerhalb der höchsten Ränge von Politik und Rechtssystem; Snuff-Movies, die Vergewaltigung und Mord von Kindern zeigen; während die Mörder und Vergewaltiger dieser Kinder durch den Staat geschützt werden. Dies ist die nackte, nicht in Worte zu fassende, grausame Realität, geschaffen durch gewissenlose Psychopathen in Positionen der Macht.
Lesen Sie diesen (englischen) Artikel, oder das Buch The Franklin Scandal: A Story of Powerbrokers, Child Abuse & Betrayal von Nick Bryant. Auch die Dokumentation Conspiracy of Silence ist hier zu empfehlen. Des weiteren hat Sott.net kürzlich einen Bericht und eine Dokumentation veröffentlicht (in englischer Sprache), welche zwingende Beweise der tief liegenden und verstörenden Zusammenhänge zwischen Geheimdiensten, missbräulichen Sekten, Pädophilen-Netzwerken, und der Weigerung der durch die Regierung gesponserten sogenannten Anti-Sekten-Organisationen wie MIVILUDES aufzeigt, um die weit verbreiteten Berichte von rituellem Kindesmissbrauch auf der ganzen Welt zu untersuchen. Diese Zusammenhänge zu verstehen ist der Schlüssel zum Verständnis der psycho-politischen Kontrolle der Menschheit weltweit.
Kommentar: Das Problem dieser Thematik ist gewaltig: Da es sich um ein weltweites Netzwerk von Pädophilen handelt, die aus den obersten Schichten der Gesellschaft stammen (einschließlich Mitglieder der Politik und Justiz), die sich gegenseitig schützen und bereits seit vielen Jahrzehnten, wenn nicht länger, bewusst im Verborgenen handeln, ist es scheinbar ein Leichtes für sie, jeglichen Untersuchungen und Strafprozessen zu entgehen, diese sogar zu blockieren - nebst massiver Einschüchterung der Opfer, die aus Angst vor den Folgen über die an ihnen verübten Verbrechen schweigen. Tatsächlich ist das gesamte juristische System so angelegt, dass es die Täter schützt, und die Opfer es extrem schwer haben, durch eine Anzeige irgendetwas zu erreichen...
Klaus Beier hat ganz recht mit seiner Äußerung, dass diese unaussprechlich grausamen Verbrechen an Kindern massive Protestwellen auslösen würde, wenn die Menschen nur wüssten, wie wahnsinnig viele Kinder diesen Vergewaltigern und Mördern zum Opfer fallen! Diese psychopathischen Täter wissen das natürlich, weshalb sie alles tun, um ihre Verbrechen geheim zu halten.
Hier einige Artikel, die nur die Spitze des Eisbergs sind: