Netanyahus Partei hat sich knapp die Mehrheit gesichert. Die Herausforderung liegt nun in der Koalitionsbildung. Seine Priorität wird die “Sicherheitsfrage” bleiben. Im Wahlkampf hatte er die Existenz eines palästinensischen Staates ausgeschlossen sowie behauptet seine Konkurrenten würden “Busladungen von Arabern” zur Stimmabgabe gegen ihn einsetzen.
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