Update: Der Gesundheitsminister Hermann Gröhe plädiert verstärkt für einen Impfzwang, dabei äußerte er folgendes:
Wir müssen auch der Panikmache einiger Impfgegner entgegentreten. [...]Wer macht hier eigentlich Panik? Es ist Gröhe selbst, der Panik verbreitet, indem er sich auf Schutzbefohlene beruft und diese als absolut wehrlos einstuft. Doch lesen Sie mehr im Artikel:
Wer ohne medizinische Notwendigkeit seinem Kind den Impfschutz verweigert, schadet nicht nur diesem Kind, sondern auch Kindern, die zum Beispiel zu klein sind, um geimpft zu werden, oder Kindern, die tatsächlich aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.
Zwangsimpfung in Deutschland - Wer hätte das gedacht, dass sich Deutschland innerhalb weniger Monate genau in diese Richtung bewegt und aus dunklen Orwell-Fantasien auf einmal Realität werden soll? Dazu ein Artikel vom Handelsblatt, als Vorlage dieser dunklen Möglichkeit in vielleicht nicht zu langer Zukunft:
Kurz vor dem Abi wird ein Schüler vom Unterricht ausgeschlossen, weil er nicht gegen Masern geimpft ist. Der Jugendliche reicht Beschwerde ein - doch das Gericht gibt dem Berliner Gesundheitsamt schnell Recht.So zieht Deutschland also mit der USA in ihrer politischen Kampagne mit (genau wie vor Kurzem in New York, Kanada und in der Schweiz!) in der ein Masern-Ausbruch extrem aufgebauscht wird und - wie zufällig - das Thema der Zwangsimpfung erneut auf den Tisch kommt. Bezeichnenderweise jedoch ist es die große Mehrheit an Geimpften selbst gewesen, die an den Masern erkrankten! Und das wird im Mainstream völlig verschwiegen:
Berlins Gesundheitsämter dürfen Schüler ohne Masern-Impfschutz vorübergehend vom Unterricht ausschließen. Das entschied das Berliner Verwaltungsgericht am Freitag. Das Verbot, eine Schule zu betreten, sei als Schutzmaßnahme zu werten, teilte das Gericht am Freitag mit. Behörden dürften sie zur Verhinderung übertragbarer Krankheiten wie Masern ergreifen.
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In der Hauptstadt rollt seit Oktober die größte Masernwelle seit 2001. Am Freitag waren beim Landesamt für Gesundheit und Soziales insgesamt 797 Fälle erfasst. Das waren allein seit Montag 75 neue Meldungen - ein Abebben der Welle ist damit nicht in Sicht.Angstmache. Wo z.B. sind die Beweise dafür, dass es sich in allen Fällen tatsächlich um die Masern handelt? Es liegt in der Natur der Pharmabranche, die Öffentlichkeit zu belügen und regelmäßig die Botschaft zu verbreiten: "Bürger, habet Angst und lasset euch impfen! (...damit wir uns -pssst!- über klingelnde Kassen freuen können...)"
Ein Oberstufenschüler kurz vor dem Abitur und die Eltern einer Schülerin vor dem Mittleren Schulabschluss hatten sich beim Gericht über das zeitweilige Schulverbot wegen Masern beschwert. Beide Teenager waren nicht geimpft, aber an ihrer Schule gab es Masern-Fälle. Die Krankheit ist hochansteckend.Es ist bereits belegt, dass nicht ungeimpfte, sondern geimpfte Kinder das Problem darstellen: Und sogar noch brisanter ist, die offiziellen Stellen haben die Gefahr von Impfstoffen bereits zugegeben!
„Die Jugendlichen könnten damit das Virus in sich tragen und es weiterverbreiten“, erläuterte Gerichtssprecher Stephan Groscurth amDie meisten Fälle von Masern verlaufen mild und Kinder erholen sich von ihr ohne medizinische Behandlung. Es wäre sinnvoll Studien durchzuführen, die z.B. die Ernährungsgewohnheiten von Kindern analysieren, die mildere und schwerere Verläufe von Masern erleben. Würden diese Studien bspw. zeigen, dass Kinder mit gesunder Ernährung mildere Verläufe erleben, dann läge die optimale Behandlungsmethode auf der Hand. Nur haben Pharmafirmen, bei den Geldmassen, die sie in ihre Impfstoffindustrie hineinpumpen, herzlich wenig Interesse an echten Studien. Lieber verfälschen sie ihre Studien und stellen Ghostwriter ein.
Freitag die beiden Eilentscheidungen. Damit seien sie eine mögliche Gefahr für andere Menschen.
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Das Schulverbot sei verhältnismäßig, weil das Risiko der Weiterverbreitung der Masern dadurch signifikant verringert werde, heißt es in der Entscheidung des Gerichts. Es sei die freie Entscheidung der Schüler und ihrer Eltern gewesen, auf einen Impfschutz gegen Masern zu verzichten.Auch hier wieder bringt uns die Frage "Cui bono?" aus der (von der Pharmaindustrie bewusst anvisierten) Angststarre heraus:
Allein im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg sind zurzeit sechs Schulen von Masern betroffen. Bereits zuvor wurden in der Hauptstadt zwei Schulen wegen der Infektionsgefahr zeitweise komplett geschlossen. Danach mussten Schüler Impfbücher vorlegen. Wer keinen eindeutigen Impfnachweis für Masern vorlegen konnte, musste wieder nach Hause.
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