Während sich der Lynchmob in Deutschland ausgetobt hat, drehte sich die Welt weiter und es sind viele negative aber auch einige positive Sachen passiert.


Kommentar: Im Westen grassiert die Politische Ponerologie:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke

Fangen wir mit dem Positiven an. Im vom Westen angezettelten Atomstreit mit Iran, wurde am Donnerstag in Lausanne eine Einigung erzielt. Iran verpflichtet sich, sein nukleares Anreicherungsprogramm einem System von Beschränkungen und Kontrolle zu unterwerfen. Im Gegenzug hebt der Westen seine Wirtschaftssanktionen auf.

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Na endlich, kann ich dazu nur sagen, denn damit hört die Bestrafung des Iran und speziell der iranischen Bevölkerung durch den Westen auf, die völlig unbegründet ist. Die ständige Drohung Israels, den Iran mit Atombomben angreifen zu wollen, sollte damit auch vom Tisch sein ... vielleicht.

Eine weitere gute Nachricht: Präsident Putin will die russische Zentralbank nationalisieren, denn die arbeitet im Interesse der Banker an der Wall Street und in der City of London, und nicht im Interesse Russlands. Zur Erläuterung, die russische Verfassung wurde Anfang der 90ger-Jahre von westlichen "Beratern" geschrieben und mit dem Landesverräter Jelzin in Russland eingeführt. Darin steht ausdrücklich, die russische Zentralbank darf dem russischen Staat kein Geld leihen. Wie absurd ist dass denn? Hab ich selber nachgelesen und nachgeprüft. Die Bank muss aber wertlose US-Staatsanleihen kaufen, die mit den Dollars für den Öl- und Gasverkauf eingenommen werden. So gehen die aus Luft gedruckten Dollars zurück zur Fed. Die russische Zentralbank gehört und gehorcht fremden Mächten, was Putin schnellstmöglich beenden will.

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Putin ist der einzige Staatsführer, der sich den Goldbestand hat zeigen lassen.
Jetzt zum Negativen. Wie immer benutzen die Regime eine Ablenkung der Massen, um unbeliebte Gesetze und Massnahmen unbemerkt durchzubringen. Sehr gut geeignet dazu sind grosse Sportveranstaltungen, wie die Fussball-WM oder die Olympiade, wenn ein Grossteil der Bevölkerung vor der Glotze hockt und jubelt. Diesmal war die Hetzjagd auf den Co-Piloten der Germanwings die grosse Ablenkung, welche das Bundesregime in Berlin dazu benutzte, um Fracking in Deutschland zu erlauben.

Ja, während sich die ganze Aufmerksamkeit auf einen mutmasslichen Täter richtet, der posthum gelyncht wurde, ist fast unbemerkt den (amerikanischen) Energiekonzernen die Erlaubnis erteilt worden, in Deutschland giftige Chemikalien in die Erde zu pumpen, um Öl und Gas herauszuholen.

Merkel hat sich diesmal wie schon so oft als amerikanischer Agent entpuppt, denn es sind US-Konzerne, wie Halliburton, Baker Hughes und Schlumberger, welche die Patente für das Fracking besitzen und Druck ausgeübt haben, in Deutschland diese umweltschädliche Form der Energieausbeutung auch durchführen zu dürfen.

Was wir hier sehen, ist der Vorlauf zum geheimen Trans-Atlantic Trade & Investment Partnership (TTIP) Pakt mit Europa, mit dem man den amerikanischen Grosskonzernen die Möglichkeit gibt, die nationalen Umweltschutz-, Gesundheitsschutz- und Konsumentenschutzgesetze zu unterlaufen. Aber es ist auch ein Schritt, um Europa angeblich von der Abhängigkeit von russischen Energielieferungen zu "befreien", und stattdessen von US-Energiegiganten abhängig zu machen.

Um möglichen Protest der Umweltschützer im Keim zu ersticken, hat Merkel gesagt, soll es sich vorläufig "nur" um eine "Testgenehmigung" fürs Fracking handeln, bis man herausfindet, ob es sicher ist. Die übliche Täuschung und Verarsche, denn wir wissen, wie das am Schluss herauskommen wird. Die Vergiftung des Bodens und des Trinkwassers wird man als unter dem entsprechend erhöhten Grenzwert feststellen und das Fracking als unbedenklich erklären.

Die Menschen, die dann Gas aus ihrer Wasserleitung frei Haus bekommen und sich darüber beschweren, werden entweder als Spinner hingestellt, oder mit Schweigegeld ruhig gestellt. So passiert es in den vom Fracking betroffenen Gegenden in den Vereinigten Staaten.

Guckt euch das folgende Video an, dann seht ihr was passiert, wenn man in einem Gebiet wohnt, wo mit Fracking die Erde und damit das Trinkwasser verseucht wird.


Solches, mit Methan und anderen Giftstoffen durchsetztes Leitungswasser, soll man trinken? Wer das genehmigt gehört eingesperrt. Stellt euch vor, man füllt die Badewanne und stellt einige Kerzen auf, was ja Frauen gerne für die romantische Stimmung machen. Kaum lehnt man sich entspannt im warmen Bad zurück, entzündet sich das mitgelieferte Gas und das ganze Haus fliegt in die Luft!!!

Bereits im April 2014 habe ich vorhergesagt, wie man Fracking in Deutschland einführen und hoffähig machen wird. Die Mineralwasserhersteller werden sich freuen, wenn ihr Umsatz steigt, da die Menschen statt Leitungswasser, den teuren Sprudel kaufen müssen. Seht ihr nicht, wo die Reise hingeht? Man muss für alles bezahlen, sogar für die Luft zum atmen. Tut man ja bereits mit der CO2-Abgabe.

Wann merken die Deutschen endlich, die meisten Politiker in Berlin und speziell die Mitglieder der ReGIERung, bestehen aus Landesverrätern? Die tun doch alles gegen die Bevölkerung und gegen die deutschen Interessen.

Wenn die Amis Sanktionen gegen Russland befehlen, zum Schaden der deutschen Wirtschaft und der Arbeitsplätze, wird sofort gehorcht. Wenn die Amis wieder einen neun Krieg in Europa wollen, wird eifrig mitgehetzt und mitgeholfen, damit er stattfindet. Wenn die amerikanischen Geheimdienste, wie die CIA und NSA, in Deutschland operieren und spionieren, wird nichts dagegen getan.

Die US-Besatzungsarmee kann sowieso seit 70 Jahren auf deutschen Boden und in der Luft tun was sie will. Es gibt in der deutschen Politik nicht den leisesten Ansatz, sich endlich vom amerikanischen Kolonialismus zu befreien und Souverän zu werden.

Und wenn die US-Konzerne ihre giftige Brühe in den Boden pumpen wollen, dann wird das auch in Deutschland genehmigt. Wann schickt man den Amis die Kündigung und sagt ihnen, "haut endlich ab!"

111 Menschen im März in den USA von Polizei getötet

Und hier eine Nachricht für alle Amerika-Versteher, die alles über den Atlantik so toll finden, im angeblichen Land der Freiheit und Demokratie. Im Monat März 2015 wurden 111 Menschen von der Polizei getötet. Ja, in nur 31 Tagen, im Durchschnitt drei Menschen pro Tag!

Die Polizei hat Phillipip White in New Jersey zu Tode geprügelt, obwohl er unbewaffnet war.

Die Polizei erschoss Meagan Hockaday, eine 26-jährige Mutter von drei Kindern.

Die Polizei erschoss Nicholas Thomas, ein unbewaffneter Mann während der Arbeit bei Goodyear in Atlanta.

Die Polizei erschoss Anthoney Hill, ein unbewaffneter Kriegsveteran in Atlanta, der unter Kriegstrauma litt.

... und so könnte ich weitere 107 Fälle aufzählen.

Hier ist die gesamte List bei "killedbypolice.net" zur Einsicht.

Das folgende Foto zeigt, wie der unbewaffnete Jerame Reid bei einer Verkehrskontrolle am 30. Dezember 2014 von Polizisten in Brighton, New Jersey mit jeweils SECHS SCHÜSSEN getötet wurde:
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Seit 2001, als der "Krieg gegen den Terror" durch einen False Flag begann, sind mehr Amerikaner durch die eigene Polizei getötet worden, als US-Soldaten in den Kriegen in Afghanistan und Irak, nämlich weit über 5'000. Das heisst, die Chance in Amerika als Zivilist durch eine Kugel der Polizei zu sterben ist höher, als wenn man als Soldat in den Krieg zieht. Ist doch völliger Irrsinn!

Um Euch einen Vergleich zu geben, seit dem Jahr 1900 bis heute, sind auf der gesamten britischen Insel 52 Menschen von der Polizei getötet worden. In Amerika gibt es in einem Monat doppelt so viele Opfer von Polizeigewalt, wie in Grossbritannien in 115 Jahren!!! Das ist krank, ungeheuerlich und alarmierend. Und dann sage noch einer, die Vereinigten Staaten haben sich nicht seit 9/11 in einen totalitären Polizeistaat verwandelt. Aber Merkel küsst Washington den Arsch!
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Es gab wenigstens einige Deutsche, die gegen die US-Armee protestierten, als diese ihre 1770 Kilometer lange Tour durch Osteuropa von Estland über Polen bis Tschechien beendete und zu ihrer Besatzungsbasis in Vilseck in der Oberpfalz zurückkehrte. Bei der Ankunft riefen die Demonstraten, "Army go Home".