Bei der Umstellung auf eine Ernährung mit weniger Kohlenhydraten kommt es anfangs oft zu Schwierigkeiten: Schlappheit, ständiger Hunger und Kopfschmerzen sind nicht unüblich: Das ist die Low Carb Grippe. Was hat es mit dieser Krankheit auf sich? Wie entsteht die Low Carb Grippe? Welche weiteren Probleme kann diese Ernährungsumstellung mit sich bringen und vor allem: Was kann man dagegen tun? Eines vorweg: Man muss keinesfalls aufgeben.
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© Chris WareDie Low Carb Grippe ist kein Grund zur Sorge, sondern nur ein Anpassungssymtpom des Körpers auf die Ernährungsumstellung, bei der durchaus Entgiftungssymptome auftauchen können
Was ist die Low Carb Grippe?

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Die Low Carb Grippe grassiert unter verschiedenen Bezeichnungen: Low Carb Flu (ital. influenza oder engl. flu = Grippe), Atkins-Grippe oder Atkins-Flu. Glaubt man dem Duden, müsste es eigentlich Low-Carb-Grippe mit Bindestrichen heißen, verbreitet ist diese Schreibweise des Anglizismus nicht.

Symptome dieser Erscheinung ähneln der klassischen Grippe: Kopfschmerzen, Lethargie, Schlappheit, Benebeltheit, jedoch auch Reizbarkeit und scheinbar unendlicher Hunger (besonders auf Kohlenhydrate).

Sollte man sich durch eine Kohlenhydratarme Ernährung nicht besser fühlen? Was ist mit den Versprechungen aus den Lagern der LCHF-, Atkins- und Paleo-Fans?

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