Eine fleischarme Ernährung dient dem Klimaschutz. Darauf weist Lisa Josef, Pressesprecherin des Zoos Osnabrück, in ihrem Nachhaltigkeitstipp, hin.
Kommentar: Leider nicht, denn die Agrarindustrie zerstört die Natur:
Osnabrück. Sind tatsächlich Kuhpupse mitschuldig am Klimawandel? Ja, denn dabei tritt auch Methan aus, das den Klimawandel mitverursacht. Doch noch schädlicher ist der Kunstdünger, der für den Futteranbau für Masttiere produziert und verwendet wird. Dabei entsteht nämlich Lachgas, das für das Klima 300-mal schädlicher ist als CO2.
Kommentar:
- Es ist offiziell: Es gibt keine globale Erwärmung
- Widerlegung des CO2-Treibhauseffekts anhand der physikalischen Gesetze
- Der Klimaschwindel kurz und knapp: Menschengemachte Erderwärmung gibt es nicht
- Schock: NASA-Satelliten enttarnen Klimaschwindel-Ideologie
- Klimaschwindel: Offizielle Behörden bestätigen, dass es keine globale Erwärmung gibt sondern eine Abkühlung der Erde
Was vielen auch nicht bewusst ist: Für die Masttiere werden Unmengen an Futter benötigt. Dafür wird der Regenwald in Südamerika abgeholzt, damit dort Soja angebaut werden kann. Dieses wird zu circa 80 Prozent für die Tiermast in Nordamerika und Europa genutzt. Öfter einen Veggie-Tag einzulegen lohnt sich also doppelt und dreifach!
Kommentar: Der Artikel ist eher eine "heilige Kuh" ("etwas Unantastbares; etwas, was nicht angegriffen, woran nicht gerüttelt werden darf") als wissenschaftlich fundamentiert.