Das Virus EV-D68 verursacht schwere Atemwegserkrankungen. Es schlägt hart und schnell zu und hat bereits in Colorado, Missouri, Utah, Kansas, Illinois, Ohio und vier weiteren Bundesstaaten im mittleren Westen der USA zu Ausbrüchen geführt. Inzwischen werden auch aus Alberta, British Columbia und Ontario in Kanada bestätigte Fälle gemeldet. Einen Impfstoff gegen das Virus gibt es nicht, aber paradoxerweise haben die Infizierten eines gemeinsam ... sie waren alle geimpft.
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Die Symptome können denen des Influenza-Virus ähneln, allerdings kann die Krankheit einen sehr viel schwereren Verlauf nehmen. Dr. Mary Anne Jackson, die Leiterin des Krankenhauses für Infektionskrankheiten, sprach im Sender CNN über ihre Besorgnis. »Es ist schlimmer, weil mehr Kinder in kritischem Zustand intensivmedizinisch behandelt werden müssen. Ich denke, es ist beispiellos. Ich bin seit 30 Jahren Kinderärztin und habe so etwas noch nicht erlebt.«

Das Enterovirus D68 (EV-D68) hat in den USA mehr als 150 Kinder infiziert und sich kürzlich nach Kanada ausgebreitet, wo aus drei Provinzen 18 bestätigte Fälle gemeldet werden. Bisher ist niemand an dem Virus gestorben, aber Dutzende von Kindern mussten auf der Intensivstation behandelt werden.

Enteroviren wie EV-D68 sind mit dem Erkältungsvirus verwandt und können durch Husten und Niesen, engen Kontakt mit einem Infizierten oder das Berühren konta-minierter Oberflächen von Mensch zu Mensch übertragen werden. Im Allgemeinen grassieren Enteroviren im Sommer und Herbst, es ist also nicht ungewöhnlich, wenn zu dieser Jahreszeit Krankheiten durch Enteroviren beobachtet werden, selten ist aber, dass das Virus Kinder mit solcher Intensität angreift.

Es gibt über 100 Arten von Enteroviren; sie verursachen in den Vereinigten Staaten jedes Jahr zehn bis 15 Millionen Infektionen, wie die Gesundheitsbehörde CDC mitteilt. Sie sitzen im Magen-Darm-Trakt und verbreiten sich oft auf andere Bereiche des Körpers.

Es gibt keinen Impfstoff gegen das Virus und niemand weiß, wie weit es sich ausbreiten wird, aber eines ist allen Infizierten gemein: Alle waren mit MMR-Impfstoff, Grippe-Impfstoff und Polio-Impfstoff geimpft. Natürlich sind viele Kinder in den USA geimpft, die meisten müssen ja geimpft werden, bevor sie in die Schule kommen. Interessant ist aber, dass die Krankheit bisher nicht bei ungeimpften Kindern auftritt.

»Bisher stammen alle Fallberichte, die wir gesehen haben, von Kindern, die teilweise oder voll immunisiert wurden«, sagte Dr. Heather Ashton, Spezialistin für Infektions-krankheiten. »Die Berichte werden von der offiziellen Beobachtungsstelle National Enterovirus Surveillance System verarbeitet; die Kurzberichte stammen bisher alle von geimpften pädiatrischen Patienten in den USA und Kanada.« Dr. Pritish Tosh, Arzt und Forscher über Infektionskrankheiten an der Mayo-Klinik: »Atemwegserkrankungen bei jungen Menschen können einen schweren Verlauf nehmen und die Einweisung ins Krankenhaus erforderlich machen, wo die Betroffenen manchmal auf der Intensivstation behandelt werden müssen. Und es sieht so aus, dass dieser Virenstamm bei Kindern so schwere Infektionen verursacht, dass sie ins Krankenhaus aufgenommen werden müssen.«

Warum geimpfte Kinder anfälliger für Krankheiten sind

Neben Umweltgiften und unserer Ernährung sind Impfstoffe nach wie vor eine der größten Gefahren für die Gesundheit unserer Kinder. In einer Studie, die 2011 in der Zeitschrift Journal of Virology erschien, zeigten Forscher der medizinischen Fakultät der Erasmus-Universität in den Niederlanden, dass ein normaler Grippe-Impfstoff bei Kindern einen wichtigen Teil ihres Immunsystems angreift. Die Untersuchung wurde nicht von Impfgegnern durchgeführt, sondern von Forschern, die Impfstoffe befürworten und einen Großteil ihrer Karriere dem Versuch gewidmet haben, bessere Impfstoffe zu entwickeln. Erstautor Rogerie Bodewes lieferte die ernüchternde Botschaft, als er erklärte, dass Grippeimpfstoffe »potenzielle Nachteile haben, die bisher unterschätzt wurden; darüber wird zurzeit debattiert«.

Bei der Studie wurde das Immunsystem mithilfe moderner wissenschaftlicher Methoden untersucht. Die Forscher entnahmen Blutproben von 27 gesunden, ungeimpften Kindern im Alter von durchschnittlich sechs Jahren, und von 14 Kindern mit Mukoviszidose, die jedes Jahr gegen Grippe geimpft wurden. Bei den nicht geimpften Kindern zeigte sich eine bessere Immunantwort, sie waren vor den Erregern, die während einer Grippesaison auftreten, umfassender geschützt, auch vor pandemischen Virenstämmen.

Laut dem Bericht von 2011, »State of health of unvaccinated children: Illnesses in unvaccinated children« (Gesundheitszustand ungeimpfter Kinder: Krankheiten bei ungeimpften Kindern) zeigten die Ergebnisse, dass nicht geimpfte Kinder viel seltener an üblichen Krankheiten erkranken.

Asthma, Heuschnupfen und Neurodermitis

Eine deutsche Studie an 17.461 Kindern im Alter zwischen null und 17 Jahren (KIGGS) ergab, dass 4,7 Prozent dieser Kinder an Asthma litten, 10,7 Prozent an Heuschnupfen und 13,2 Prozent an Neurodermitis. Diese Zahlen sind in Ländern der Welt unterschiedlich hoch, beispielsweise liegt die Häufigkeit von Asthma bei Kindern in den USA bei sechs Prozent, in Australien hingegen bei 15 bis 16 Prozent (Australia’s Health 2004, AIHW). Die Häufigkeit von Asthma betrug bei dieser Studie unter ungeimpften Kindern 0,2 Prozent, die von Heuschnupfen 1,5 Prozent und von Neurodermitis zwei Prozent.

Laut der KIGGS-Studie waren über 40 Prozent der Kinder im Alter zwischen drei und 17 Jahren gegen mindestens eines der getesteten Allergene (getestet wurden 20 häufige Allergene) sensibilisiert und 22,9 Prozent litten an Allergien. KIGGS ergab, dass 12,8 Prozent der Kinder in Deutschland an Herpes litten und elf Prozent an einer Mittelohr-entzündung (Otitis media). Bei nicht geimpften Kindern ist Herpes vergleichsweise selten (unter 0,5 Prozent).

Bei Kindern unter drei Jahren sind Warzen sehr selten. Erst ab dem dritten Lebensjahr treten sie häufiger auf. Im Alter von vier bis sechs Jahren haben fünf bis zehn Prozent der Kinder Warzen, in der Altersgruppe von 16 bis 18 Jahren sind es 15 bis 20 Prozent. (Quelle:netdoktor.at). Nur drei Prozent der ungeimpften Kinder in der Studie hatten Warzen. Bei nicht geimpften Kindern ist die Wahrscheinlichkeit von Asthma fünfmal geringer als bei geimpften, die von Hauterkrankungen zweieinhalbmal und von Hyperaktivität achtmal geringer.

Nanobakterien und Mycoplasmen

Es gibt auch Ähnlichkeiten zu Mycoplasmen und zu neuentdeckten Nanobakterien, die heute als die kleinsten Lebensformen gelten, und mit denen handelsübliche Impfstoffe bekanntermaßen kontaminiert sind. Nanobakterien sind überall, sie spielen möglicher-weise bei vielen Krankheiten eine Rolle, deren Ursachen heute nicht bekannt sind.

Donald W. Scott, Herausgeber der Zeitschrift The Journal of Degenerative Diseases und Mitbegründer der Stiftung Common Cause Medical Research Foundation, bringt Impfstoffe mit AIDS (wie Hilleman) und der amerikanischen Biowaffen-Forschung in Verbindung. Er sagt, sie seien mit Mycoplasmen kontaminiert, einem primitiven Bakterium, das Zellwände zerstört.

Im Mai 2005 präsentierte Dr. Olavi Kajander vor einer gemeinsamen Sitzung der US-Arzneimittelzulassungbehörde FDA (Food and Drug Administration) und der Europäischen Arzneimittel-Agentur ernüchternde neue Beweise für ein 1997 erstmals veröffentlichtes Problem: dass nämlich Impfstoffe mit Nanobakterien kontaminiert sind. Seit 1999 haben staatliche Behörden so gut wie nichts unternommen, um dieser Be-hauptung auf den Grund zu gehen, hauptsächlich wegen jenes Experiments der NIH (National Institutes of Health), bei dem die von Kajander entdeckten Partikel nicht als Kontrollproben verwendet wurden. Jetzt also wurde die Kontaminierung von Impfstoffen offiziell den Behörden vorgestellt, die Frage ist: Was werden sie tun?

Der vielleicht angesehenste Wissenschaftler, der den Vorwurf erhebt, Impfstoffe seien kontaminiert, ist Garth Nicolson. Er ist Zellbiologe und Herausgeber der Zeitschriften Journal of Clinical and Experimental Metastasis und Journal of Cellular Biochemistry. Mit über 600 von Experten begutachteten medizinwissenschaftlichen Aufsätzen zählt er zu den meistzitierten Wissenschaftlern der Welt; er ist Herausgeber von 14 Büchern und war Mitglied des Redaktionsstabes von 28 wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Er sagt nicht nur, dass Impfstoffe mit Mycoplasmen kontaminiert sind, sondern er warnt die USA, dass dem so ist.

Video: Vaccines Contaminated with Mycoplasma’s - by Garth Nicolson microbiologist


Nicolson geht noch weiter und behauptet, wir alle seien durch sie geschädigt und ent-wickelten dadurch degenerative Erkrankungen. Diese Schädigung bedeutet lebenslange Patienten (und damit lebenslangen Profit) für die Pharmaindustrie, die die Impfstoffe produziert; Nicolson meint, dies könne kein Zufall sein.

Video: Chronic Diseases: Who’s killing us, and how?


Nanobakterien sind neuartige Mikroorganismen, die mit heutigen Testverfahren für Sterilität nicht nachweisbar sind, aber mit neuen Kultur- und Immunomethoden auf-gespürt werden können. Sie sind häufig in Rinder- und Blutprodukten vorhanden und damit auch in Zellkulturen und Antigenen, einschließlich daraus abgeleiteter Impfstoffe, und können auch in Antikörper- und Gammaglobulin-Produkten vorkommen.

Nanobakterien stellen wegen ihrer zytotoxischen Eigenschaften und der Fähigkeit, Ungeborene zu infizieren, ein potenzielles Risiko dar; deshalb sollte ihre Pathogenität genau geprüft werden.

Das Problem bei Mycoplasmen besteht darin, dass potenziell jeder Giftstoff davon kontaminiert sein könnte. Der Wortteil Myco deutet auf Pilz hin, aber Mycoplasmen sind in Wirklichkeit kein Pilz, Bakterium oder Virus. Sie sind eine Art Pseudo von allen Dreien. Sie haben keine Zellwand, dringen tief in den Zellkern ein und machen es deshalb sehr schwer, eine Immunantwort dagegen aufzubauen.

Dr. Larry Palevsky ist ein New Yorker Kinderarzt, der zehn Jahre lang seine Patienten routinemäßig impfte, bevor er merkte, dass sie den Augenkontakt verloren. Das ver-anlasste ihn, sich die Impfstoffe, denen er bisher blind vertraut hatte, genauer anzusehen. Er fand, dass sie ALLE mit Viren kontaminiert waren, die so klein waren, dass sie sich nicht entfernen ließen. Er verabreicht keine Impfstoffe mehr. Heute behandelt er seine jungen Patienten wegen Autismus und anderen durch Impfstoffe verursachten neuro-logischen Schäden.

Impfstoffe verursachen Mutationen, die die Gesundheit zukünftiger Generationen gefährden können

Impfstoffe verursachen eine nie da gewesene Zahl von Mutationen, durch welche Super-keime, gefährliche Viren und Bakterien entstehen, die zukünftige Generationen und sogar die Menschheit selbst bedrohen können. Aufgrund sich mehrender Beweise gibt die Wissenschaft inzwischen zu, dass bestimmte Impfstoffe tatsächlich sowohl virale als auch bakterielle Mutationen auslösen.

Lebensgefährliche Pathogene können sich sehr schnell entwickeln und genetische Varianten entwickeln, sodass sie sogar durch stärkste Medikamente nicht mehr angreifbar sind. Der Wissenschaftler Rory Bowden von der Universität Oxford hat Pathogene ent-deckt, die genetisches Material mit anderen Bakterien tauschen, vor allem den Teil des Genoms, der für die Zellhülle zuständig ist, und diesen Bereich greifen Impfstoffe an.

Grainne Long, ehemals als Post-Doktorandin am Center for Infectious Disease Dynamics tätig, entdeckte, dass eine Impfung zu einer 40-fachen Verstärkung der Besiedelung der Lunge mit B. parapertussis führte. Ihre Zahlen zeigten, dass der Impfstoff zu dem beobachteten Anstieg von Keuchhusten in den letzten Jahrzehnten beigetragen haben könnte, weil er die Infektion mit B. parapertussis förderte.

Mikrobiologen der australischen University of North South Wales haben Varianten des Pertussis-Bakteriums mit einer bestimmten genetischen Signatur in 86 Prozent aller Proben entdeckt, die bei einer seit 2008 andauernden Keuchhusten-Epidemie infizierten Patienten entnommen wurden. Obwohl die Stämme bereits im Jahr 2000 in Australien nachgewiesen wurden, fand man sie nur in 31 Prozent aller zwischen 2000 und 2007 entnommenen Proben - was die Vermutung nahelegt, dass sie zusammen mit dem heute verwendeten Impfstoff häufiger vorkommen.

Ein Wissenschaftler ermahnte andere Länder, die ähnliche Impfstoffe verwenden, auf Veränderungen genetischer Züge in dem Keuchhusten-Erreger zu achten. In Süditalien wurden 44 Kontaktpersonen von Trägern des Hepatitis-B-Virus, darunter Kleinkinder von Müttern, die das Virus in sich trugen, trotz passiver und aktiver Impfung gemäß den Standard-Impfplänen, HBsAg positiv. Bei 32 der Geimpften wurde die Infektion durch zusätzliche Marker einer Virusreplikation nachgewiesen.

Impfstoffe, die HBV-Stämme enthalten, entgehen Mutierungs-Mustern und sind replikationsfähig; sie erweisen sich als infektiös und pathogen.

Video: Enterovirus 68/EV-D68: Mystery virus spreading across the country, affecting children


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