Der Klimawandel ist eine Gefahr für die nationale Sicherheit der USA, da ist US-Präsident Obama sicher. Kadetten der Küstenwache machte er dies am Beispiel ihres eigenen Wirkungsfeldes klar.US-Präsident Barack Obama hat erneut vor den Folgen des Klimawandels gewarnt. Die Instabilität durch steigende Meeresspiegel, veränderte Wetterlagen und drastische Dürren sei "eine ernste Bedrohung für die globale Sicherheit", sagte Obama in einer Rede in der Akademie der US-Küstenwache in New London im Bundesstaat Connecticut.
Der Klimawandel sei zugleich ein unmittelbares Risiko für die nationale Sicherheit der USA, so der Präsident. Die Streitkräfte der Vereinigten Staaten müssten sich von Alaska bis Florida darauf einstellen und sich entsprechend umstrukturieren.
Rund um Norfolk im Bundesstaat Virginia gebe es durch Springfluten und Wirbelstürme
zunehmend Überschwemmungen, von denen Marine- und Luftwaffenstützpunkte betroffen seien, führte Obama aus. Die Permafrostschmelze in Alaska schade ebenfalls den dortigen Militäreinrichtungen. Und im Westen der USA könnten lang andauernde Dürren und Brände aufgrund der Klimaerwärmung zur Gefahr für Truppenübungen werden.
Auch die Infrastruktur ist betroffenNach Angaben des Weißen Hauses überprüft das Verteidigungsministerium derzeit alle 7000 militärischen Standorte, Anlagen und Einrichtungen auf ihre Verwundbarkeit durch den Klimawandel. Viele davon liegen an den Küsten der USA.
Ein bis zum Jahrhundertende um 30 Zentimeter angestiegener Meeresspiegel könnte dem Präsidenten zufolge für die Vereinigten Staaten Kosten in Höhe von 200 Milliarden Dollar (180,3 Milliarden Euro) mit sich bringen. In den Küstengebieten der USA seien tausende Kilometer Autobahnen, Straßen und Bahnstrecken sowie Energieanlagen gefährdet. Die künftige Zunahme von "Klimaflüchtlingen" zum Beispiel durch Wasser- und Lebensmittelknappheit habe Auswirkungen weltweit und erhöhe die Anfälligkeit für Instabilität und Konflikte.
Obama forderte erneut strengere internationale Grenzen für den Ausstoß von klimaschädlichen Gasen. Der Klimaschutz steht auch auf der Agenda des G7-Treffens Anfang Juni im bayerischen Elmau.
gmf/SC (afp, dpa, rtr)
Kommentar: Obama redet darüber schon seit vielen Jahren, doch Taten ließ er nie folgen. Wahrscheinlich deshalb, weil Obama weiß, dass CO2 nichts mit den Erdveränderung
zu tun hat.
In Amerika geht in letzter Zeit - eigentlich seit vielen, vielen Jahren - wirklich einiges schief. Da ist Beispielsweise die fassungslose
Polizeibrutalität, die unzählige Unschuldige Menschen ermordete und misshandelte. Es scheint, als ob Amerika nicht nur
wirtschaftlich, sondern ebenso
ökologisch und
gesellschaftlich verfällt, und dass sich diese Faktoren gegenseitig bedingen und verursachen. Und nicht zuletzt die aggressive Politik von Obama. All dies zusammengenommen könnte eine Erklärung dafür sein, dass es zu verstärkten Erdveränderungen kommt.
Hier ein Auszug aus
Earth Changes and the Human Cosmic Connection (Erdveränderungen und die menschlich-kosmische Verbindung):
Es ist sehr wichtig, Rom zu verstehen, denn scheinbar basieren die Hauptaspekte unserer gegenwärtigen Zivilisation - besonders der Justiz- und Regierungsbereiche - darauf, womit Rom angeblich vor 2500 Jahren begann. Es ist sicher, dass das Christentum durch das römische Imperium geformt wurde und es könnte gesagt werden, dass es eine Erweiterung desselben ist. Das Christentum formte dann die westliche Zivilisation, weil es das Werkzeug war, die Ideologie, mit welcher die pathologischen Führer die wachsenden Menschenmassen, die das finstere Mittelalter überlebt hatten, blendeten und in Anspruch nahmen, damit sie deren Anforderungen Folge leisteten. Aus dieser gesamten Periode, während derer sich diese Phasenübergänge manifestierten, existieren viele Beschreibungen von Desastern, die mit Kometen/Asteroiden zusammenhingen. Die Quintessenz ist folgende: was mit dem römischen Imperium geschah, war nicht einfach eine bloße Transformation: es handelte sich um das Ende einer Zivilisation, die danach über 800 Jahre lang den Boden unter den Füßen nicht wiedererlangte.
Und gerade am Ende des römischen Reiches fand ebenso ein Verfall der Gesellschaft statt...
Kommentar: Obama redet darüber schon seit vielen Jahren, doch Taten ließ er nie folgen. Wahrscheinlich deshalb, weil Obama weiß, dass CO2 nichts mit den Erdveränderung zu tun hat.
In Amerika geht in letzter Zeit - eigentlich seit vielen, vielen Jahren - wirklich einiges schief. Da ist Beispielsweise die fassungslose Polizeibrutalität, die unzählige Unschuldige Menschen ermordete und misshandelte. Es scheint, als ob Amerika nicht nur wirtschaftlich, sondern ebenso ökologisch und gesellschaftlich verfällt, und dass sich diese Faktoren gegenseitig bedingen und verursachen. Und nicht zuletzt die aggressive Politik von Obama. All dies zusammengenommen könnte eine Erklärung dafür sein, dass es zu verstärkten Erdveränderungen kommt.
Hier ein Auszug aus Earth Changes and the Human Cosmic Connection (Erdveränderungen und die menschlich-kosmische Verbindung):