DWN.deSo, 31 Mai 2015 14:35 UTC
Die US-Polizei hat im Jahr 2015 bereits 385 Menschen erschossen. Bemerkenswert: Die Beamtem mussten sich nur in 3 Fällen vor Gericht verantworten.Die Polizei hat in den USA einem Medienbericht zufolge in den ersten fünf Monaten des Jahres 385 Menschen erschossen. Die Analyse der
Washington Post vom Samstag könnte die Debatte um übermäßige Gewaltanwendung im Dienst, vor allem gegen Minderheiten, neu befeuern.
Laut Zeitung ergeben sich rechnerisch so 2,6 Tote pro Tag durch Schüsse von Beamten. In Statistiken der Bundespolizei FBI für das vergangene Jahrzehnt ist dagegen nur von rund 400 tödlichen Schießereien per annum die Rede, mit einer Rate von 1,1 Opfern pro Tag. Die Zahlen wurden aber immer wieder als unvollständig kritisiert.
Laut
Washington Post gehörte
die Hälfte der Toten dieses Jahr einer Minderheit an. Sind sie unbewaffnet gewesen, sind es sogar in zwei von drei Fällen Schwarze oder Menschen mit lateinamerikanischer Herkunft gewesen. Allerdings waren 80 Prozent der Opfer bewaffnet, meistens mit Pistolen. Wegen drei der insgesamt 385 Todesfälle mussten sich Beamte danach wegen einer Straftat selbst verantworten.
In den USA hatte es in den vergangenen Monaten immer wieder Unruhen in Städten wie Baltimore oder Ferguson gegeben, nachdem vor allem unbewaffnete Schwarze von Polizisten erschossen worden waren.
Kommentar: In Amerika geht in letzter Zeit - eigentlich seit vielen, vielen Jahren - wirklich einiges schief, jedoch scheint es momentan einen negativen Höhepunkt zu erreichen. Da ist Beispielsweise die fassungslose
Polizeibrutalität, die unzählige Unschuldige Menschen ermordete und misshandelte. Es scheint, als ob Amerika nicht nur
wirtschaftlich, sondern ebenso
ökologisch und
gesellschaftlich verfällt, und dass sich diese Faktoren gegenseitig bedingen und verursachen.
Hier ein Auszug aus
Earth Changes and the Human Cosmic Connection (Erdveränderungen und die menschlich-kosmische Verbindung):
Es ist sehr wichtig, Rom zu verstehen, denn scheinbar basieren die Hauptaspekte unserer gegenwärtigen Zivilisation - besonders der Justiz- und Regierungsbereiche - darauf, womit Rom angeblich vor 2500 Jahren begann. Es ist sicher, dass das Christentum durch das römische Imperium geformt wurde und es könnte gesagt werden, dass es eine Erweiterung desselben ist. Das Christentum formte dann die westliche Zivilisation, weil es das Werkzeug war, die Ideologie, mit welcher die pathologischen Führer die wachsenden Menschenmassen, die das finstere Mittelalter überlebt hatten, blendeten und in Anspruch nahmen, damit sie deren Anforderungen Folge leisteten. Aus dieser gesamten Periode, während derer sich diese Phasenübergänge manifestierten, existieren viele Beschreibungen von Desastern, die mit Kometen/Asteroiden zusammenhingen. Die Quintessenz ist folgende: was mit dem römischen Imperium geschah, war nicht einfach eine bloße Transformation: es handelte sich um das Ende einer Zivilisation, die danach über 800 Jahre lang den Boden unter den Füßen nicht wiedererlangte.
Und gerade am Ende des römischen Reiches fand ebenso ein Verfall der Gesellschaft statt...
Vielleicht sind die momentanen Unwetter in den USA auch eine Reaktion des Universums?
Kommentar: In Amerika geht in letzter Zeit - eigentlich seit vielen, vielen Jahren - wirklich einiges schief, jedoch scheint es momentan einen negativen Höhepunkt zu erreichen. Da ist Beispielsweise die fassungslose Polizeibrutalität, die unzählige Unschuldige Menschen ermordete und misshandelte. Es scheint, als ob Amerika nicht nur wirtschaftlich, sondern ebenso ökologisch und gesellschaftlich verfällt, und dass sich diese Faktoren gegenseitig bedingen und verursachen.
Hier ein Auszug aus Earth Changes and the Human Cosmic Connection (Erdveränderungen und die menschlich-kosmische Verbindung): Vielleicht sind die momentanen Unwetter in den USA auch eine Reaktion des Universums?