In einigen Ländern werde mit solchen Ängsten spekuliert. „Einige wollen ja auch die Rolle von Frontstaaten übernehmen und erhoffen sich dafür militärische, ökonomische, finanzielle und sonstige Zusatzhilfe.“
„Es ist absolut sinnlos, diese Idee (des russischen Angriffs) weiter zu fördern, weil sie weder Hand noch Fuß hat. Aber manch einer bleibt doch noch daran interessiert, um solche Ängste weiter zu schüren. Ich kann nur vermuten, wer dahinter steckt“, sagte Putin und warf den USA vor, mit derartigen Befürchtungen zu spielen und Feindbilder aufzubauen. Ziel sei, den eigenen Führungsanspruch in der Welt zu untermauern. Den Amerikanern würde eine Annäherung Russlands und Europas nicht zupasse kommen.
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Der Iran als Feindbild reiche nicht mehr aus, weil Teheran nicht mehr so erschreckend wirke. Womit sollte dieses Feindbild ersetzt werden? „Und da brach die Ukraine-Krise aus, worauf Russland reagieren musste. Ich muss Ihnen sagen, dass Sie keine Angst vor Russland zu haben brauchen. Die Welt hat sich derart geändert, dass Menschen mit gesundem Verstand sich heute keinen so groß angelegten militärischen Konflikt vorstellen können. Ich versichere Ihnen, dass wir vieles andere zu tun haben“, sagte Putin.
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