Die meisten Menschen gehen davon aus, dass die UFO-Sichtungen erst seit dem Absturz eines solchen Flugobjektes im Jahre 1947 bei Roswell in den USA existieren bzw. dort das UFO-Fieber ausbrach, doch dem ist nicht so. Mehrere Forscher aus Madrid haben sich die Mühe gemacht und ein Archiv an UFO-Sichtungen zusammengestellt, die vor dem Jahr 1947 stattgefunden haben und fanden dabei erstaunlicherweise heraus, dass
solche Vorkommnisse bis in die Zeit der Antike zurückzuverfolgen sind.
Auf der von den Forschern organisierten Konferenz wurden die Beweise vorgelegt und damit eine beachtliche Sammlung präsentieren können. Diese Sammlung wurde genauestens geprüft und ein möglicher Hoax
(Fälschung) gleich verworfen und nicht mit auf die Liste genommen. Man muss sich dabei immer vergegenwärtigen, dass es Menschen mit anderen Interessen gibt als die Aufklärung der menschlichen Bevölkerung über das Thema UFOs und gern Fälschungen kreieren,
damit das Thema weiterhin einen nicht ernstzunehmenden Status behält. Doch existieren auch Sichtungen in der fernen Vergangenheit, die durchaus zu recherchieren sind und als authentisch eingestuft wurden. Darunter fallen die folgenden:
UFO-Sichtung über New York im Jahre 1790Es war ungefähr 21 Uhr in New York Schoharie County als ein sehr helles Licht am nördlichen Himmel entdeckt wurde. Der Zeuge beschrieb das Licht als dermaßen hell, dass es mit der Sonne hätte verwechselt werden können. Mehr noch, das Licht hätte jeden einzelnen Grashalm beleuchtet und jeden Schatten ausgeleuchtet. Dann bewegte sich das Objekt über das Land und streifte dabei die Baumkronen. Danach “jagte es mit der Geschwindigkeit gallopierender Pferde” davon. Derzeit gab es eben nichts Schnelleres, um eine solch schnelle Bewegung zu beschreiben.
Sichtung eines Flugobjektes über dem Campus des Tennessee College im Jahre 1853Am 1. Juni 1853 wurden zwei leuchtende Objekte von vielen Studenten beobachtet, das über den Campus der Burrit-Universität in Tennessee schwebten. Die Sonne war kaum aufgegangen als die Studenten sie am Himmel ausfindig machen konnten. Zu der Zeit standen die Studenten wesentlich früher auf als es heutzutage der Fall ist. Aus dem Grund gab es zahlreiche Zeugen. Auch der dortige Professor
A.C. Carnes befand sich unter den Zeugen und schrieb sogar einen Bericht dieser Sichtung an die
Scientific American. Die Zeugen erklärten, dass das erste Objekt wie ein kleiner Mond aussah, während das andere die Größe eines großen Sterns besaß, als es sich über dem Campus zeigte. Dann verschwand das kleinere Objekt und das größere verwandelte sich zuerst in eine Kugel und dann verlängerte es seine Form. Das kleinere tauchte dann plötzlich wieder auf und wurde blitzartig groß und das einst größere wurde nun kleiner. Die Studenten befragten den Professor, wie er dieses Phänomen erklären würde, aber er wusste nicht recht darauf zu antworten. Er versuchte zu erklären, dass es vielleicht ein natürliches Phänomen wäre, aber er wusste, dass dem nicht so war.
Das elektrische UFO-Monster, Juli 1893Lange bevor die Regierungen UFO-Sichtungen verschleierten oder behauptet wurde, es seien nur Fälschungen, tauchte bereits am 3. Juli 1893 in der Zeitung von Tacome in Seattle ein Artikel auf, der eine UFO-Sichtung beschrieb, die mehrere Fischer gesehen hatten. Sie beschrieben das UFO als ein elektrisches Monster, das einfach in der Nacht am Himmel erschienen war. Ihre Uhren waren im gleichen Moment stehen geblieben als es aufgetaucht war und es strahlte Unmengen an Licht und Elektrizität aus.
Der James-Lumley-Fall, Oktober 1865Im 19. Jahrhundert gab es sehr viele Meldungen und Zeitungsartikel über UFO-Sichtungen, heutzutage wird dies nur nicht mehr erwähnt und die Menschen glauben, dass es eine gegenwärtige Mode-Erscheinung sei, UFOs am Himmel zu sehen, doch in Wirklichkeit ist das Phänomen seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden bekannt. Einer der bekanntesten Fälle dieser Zeit betrifft den Pelzjäger
James Lumley, der am 19. Oktober 1865 ein UFO am Himmel sah, das über seinen Kopf hinwegschoss und in einen Wald stürzte. Er lief zu der Unfallstelle und fand einige Wrackteile, die überall verstreut waren. Er entdeckte Teile mit seltsamen Hieroglyphen darauf und ein seltsames Material, das wie Glas wirkte. Noch heute versuchen UFO-Jäger an dieser Stelle Kleinstteile von diesem einstigen Absturz zu finden.
Versuchte Alien-Entführung in Kalifornien, 1896Colonel H. G. Shaw und seine Frau Camille Spooner wurden fast von einem zigarrenförmigen UFO entführt. Sie ritten gerade mit den Pferden aus als diese plötzlich nicht mehr weiterlaufen wollten und wie angewurzelt stehenblieben. Drei Außerirdische tauchten plötzlich vor ihnen auf. Sie besaßen spindeldürre Arme und keine Haare auf ihren großen Köpfen. Ihre großen Augen und winzigen Münder und Ohren fielen den beiden ebenso auf. Jeder von ihnen trug eine Art Tasche bei sich, aus der ein Schlauch herausragt und sie des Öfteren in den Mund steckten und daran saugten. Sie trugen außerdem eiförmige Lampen bei sich, mit denen sie ihren Weg beleuchteten. Während die beiden die Außerirdischen beobachteten, nahmen diese telepathisch mit ihnen Kontakt auf. Sie versuchten die beiden auf ihr Raumschiff zu locken, das lautlos über dem Fluss in der Nähe schwebte, doch sie konnten sich dagegen wehren. Die Wesen gingen daraufhin zu ihrem Raumschiff zurück und leuchteten mit den Lampen den Weg aus. Sie wirkten lichtvoll und leichter als Luft, wie
Shaw und seine Freundin es beschrieben. Die Wesen betraten ihr Raumschiff, doch taten sie dies auf eine befremdliche Weise. Sie sprangen plötzlich hoch in die Luft, über ihr Raumschiff und wurden dann durch einen unsichtbaren Eingang davon aufgesaugt. Als die Wesen wieder an Bord waren, flog das Raumschiff davon. Shaw erklärte später, dass seine Vermutung es sei, dass diese Wesen vom Mars gekommen seien. Vermutlich war dies mit der damaligen begrenzten Vorstellung über das Universum zu erklären, dass er glaubte, sie könnten nur von unserem Nachbarplaneten gekommen sein.
Die französische Münze aus dem Jahre 1680Münzen werden für gewöhnlich besonderen Ereignissen zuliebe oder für berühmte Personen oder Gebäude erstellt, die den meisten Menschen vertraut sind, doch existiert noch heute eine französische Münze aus dem Jahre 1680, auf der ein UFO abgebildet ist. Die meisten Forscher sind sicher, hierbei handelt es sich um eine Art Gedenkmünze der vielen UFO-Sichtungen aus dieser Zeit. Andere wiederum behaupten, es stelle das Rad dar, das Hesekiel in der Bibel in seiner Begegnung mit Gott beschrieb. Doch auf der Münze findet sich auch eine lateinische Inschrift, die da lautet: “Opportunus Adest” (was so viel bedeutet wie: Es taucht zur richtigen Zeit auf).
Weitere UFO-Sichtungen aus alten Zeiten in Kürze...
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Quellen:
http://www.gmx.at/magazine/wissen/forscher-treff-ufos-jahrtausenden-gesichtet-30673578
http://www.matrixblogger.de/?p=7817
http://www.epochtimes.de/Nuklearer-Reaktor-war-vor-18-Milliarden-Jahren-in-Betrieb-a565325.html
http://www.educatinghumanity.com/2012/07/ufo-sightings-pre-1900-case-files.html
http://www.educatinghumanity.com/2013/09/historic-ufo-sighting-new-york-1790.html
http://www.educatinghumanity.com/2012/06/electric-ufo-monster-awakens-fishing.html
http://www.educatinghumanity.com/2011/07/ufo-ufo-sighting-james-lumley-case-ufo.html
http://www.educatinghumanity.com/2012/02/alien-abduction-of-hg-shaw-in-1896-ufo.html
http://www.educatinghumanity.com/2011/09/ufo-great-california-ufo-of-1896-also.html
http://www.educatinghumanity.com/2011/07/ufo-ufo-video-aurora-ufo-case-1897-ufo.html
http://www.educatinghumanity.com/2011/12/maracaibo-incident-1886-ufo-radiation.html
http://www.educatinghumanity.com/2012/02/the-denison-ufo-case-of-1878-term.html
http://www.educatinghumanity.com/2012/02/windsor-castle-ufo-sighting-1783.html
http://www.educatinghumanity.com/2011/03/french-coin-from1680-shows-ufo-in-sky.html
Kommentar: Es gab und gibt auch heute noch Forscher, die sich dem Phänomen der historischen UFO-Sichtungen widmen und klar belegen können, dass dies nicht nur ein Phänomen der Neuzeit ist, sondern sehr viel weiter in die Vergangenheit reicht, als man sich das gemeinhin vorstellen kann. Von den zahlreichen Autoren und Forschern sind besonders Jacques Vallée, John A. Keel, William Bramley und Laura Knight-Jadczyk hervor zu heben, die sich in ihren Arbeiten unter anderem mit historischen UFO-Belegen beschäftigen.
Allgemein lässt sich feststellen, dass das UFO-Phänomen über die Jahrtausende immer präsent war, mal in der einen, mal in der anderen Form, sich stets dem gerade herrschenden Zeitgeist und Glauben der Menschen anpasste, um seine rätselhaften Aktivitäten zu betreiben. Dieses Phänomen hat so viele Facetten und beschränkt sich keineswegs nur auf schlichte "fliegende Untertassen" oder "Lichter am Himmel". Dieses Phänomen reicht von Fabelwesen, Gottes- und Geistererscheinungen, den sog. "Men in Black", kuriosen Flugmaschinen (die je nach Epoche anders aussahen), bis hin zu der heutigen Form der fliegenden Untertasse mit ihren kleinen grauen Insassen. In der Tat ist es nahezu unmöglich abzugrenzen, wo es beginnt und wo das Phänomen endet. Die Beobachtungen legen nahe, dass der weitaus größte Teil dieser Aktivitäten sich keineswegs auf fliegende Geräte, Lichter am Himmel, oder kleine Männchen beschränkt, sondern sich im Bereich der paranormalen Erscheinungen abspielt. Man kann hier nicht mehr sauber zwischen "echten Ereignissen" oder Ereignissen, die sich nur in der Psyche des Beobachters abgespielt haben, unterscheiden, aber diese Aspekte unterstreichen, dass es sich hierbei eher um "Veränderungen der Realität selbst" handelt anstatt um reine Objekte und Wesen der Materie.
Zu welchem Zweck uns dieses Phänomen seit Menschengedenken begleitet und welche Absichten dahinter stecken, dazu gibt es so viele Meinungen wie es Autoren über dieses Thema gibt. Aber eines scheint klar, und darüber sind sich viele Autoren einig, es verursacht Verwirrung und Staunen, agiert wie einst Loki in den nordischen Sagen, ein
Trickster in Perfektion.
Kommentar: Es gab und gibt auch heute noch Forscher, die sich dem Phänomen der historischen UFO-Sichtungen widmen und klar belegen können, dass dies nicht nur ein Phänomen der Neuzeit ist, sondern sehr viel weiter in die Vergangenheit reicht, als man sich das gemeinhin vorstellen kann. Von den zahlreichen Autoren und Forschern sind besonders Jacques Vallée, John A. Keel, William Bramley und Laura Knight-Jadczyk hervor zu heben, die sich in ihren Arbeiten unter anderem mit historischen UFO-Belegen beschäftigen.
Allgemein lässt sich feststellen, dass das UFO-Phänomen über die Jahrtausende immer präsent war, mal in der einen, mal in der anderen Form, sich stets dem gerade herrschenden Zeitgeist und Glauben der Menschen anpasste, um seine rätselhaften Aktivitäten zu betreiben. Dieses Phänomen hat so viele Facetten und beschränkt sich keineswegs nur auf schlichte "fliegende Untertassen" oder "Lichter am Himmel". Dieses Phänomen reicht von Fabelwesen, Gottes- und Geistererscheinungen, den sog. "Men in Black", kuriosen Flugmaschinen (die je nach Epoche anders aussahen), bis hin zu der heutigen Form der fliegenden Untertasse mit ihren kleinen grauen Insassen. In der Tat ist es nahezu unmöglich abzugrenzen, wo es beginnt und wo das Phänomen endet. Die Beobachtungen legen nahe, dass der weitaus größte Teil dieser Aktivitäten sich keineswegs auf fliegende Geräte, Lichter am Himmel, oder kleine Männchen beschränkt, sondern sich im Bereich der paranormalen Erscheinungen abspielt. Man kann hier nicht mehr sauber zwischen "echten Ereignissen" oder Ereignissen, die sich nur in der Psyche des Beobachters abgespielt haben, unterscheiden, aber diese Aspekte unterstreichen, dass es sich hierbei eher um "Veränderungen der Realität selbst" handelt anstatt um reine Objekte und Wesen der Materie.
Zu welchem Zweck uns dieses Phänomen seit Menschengedenken begleitet und welche Absichten dahinter stecken, dazu gibt es so viele Meinungen wie es Autoren über dieses Thema gibt. Aber eines scheint klar, und darüber sind sich viele Autoren einig, es verursacht Verwirrung und Staunen, agiert wie einst Loki in den nordischen Sagen, ein Trickster in Perfektion.