Ist die NASA mit ihren wissenschaftlichen Methoden in den Weiten des Weltraums verloren gegangen? Ja, allem Anschein nach. Systematisch verfälscht die NASA Klimadaten, damit eine nicht vorhandene globale Erderwärmung, als Realität verkauft werden kann. Sie spielt die Gefahr von Meteoriten und Himmelskörpern herunter und entwickelt fragwürdige Ideen, wie Asteroiden "eingefangen" oder einfach mal so, zwischen Erde und Mond geparkt werden können.

graf zahl, sonnenflecken
Manche Wissenschaftler bleiben diesem wahnwitzigen Treiben treu und machen aus einem Sonnenfleck gleich mehrere! So berichtet ein Leser bei Iceagenow:
Das Problem der NASA beim zählen der Sonnenflecken ist, dass die Anzahl anhand von jedem [aufgezeichneten] Defekt und Flecken-Fragment aufgebläht wird, und das liegt daran, welche Teleskope sie heute benutzen.
Iceagenow berichtet weiter, dass die eigentliche Bestimmung, um die Flecken zu zählen nach der Landscheidt-Methode betrieben wird. D.h. früher wurden andere Optiken (40MM Teleskope) verwendet, um Sonnenflecke zu sehen und zu zählen. Heutzutage werden hochauflösende Teleskope verwendet und damit können die Sonnenflecken um einiges größer und detaillierter abgebildet werden. Ein Fortschritt der Technik heutzutage, doch um die Daten mit den Daten der Vergangenheit vergleichen zu können, ist es ein Rückschritt, da die Daten nicht mehr vergleichbar sind. Genauer ausgedrückt, wurde damit die wissenschaftliche Methode, in Bezug auf die Vergleichbarkeit der Daten außer Kraft gesetzt.

sonnenflecken
Diese Unvergleichbarkeit wird besonders zu einem Problem, wenn die Sonnenflecken mit der Vergangenheit analysiert und verglichen werden sollen. Ein Beispiel dafür ist das Maunder-Minimum, in der die Sonne eine Periode von stark verringerter Sonnenfleckenaktivität aufwies und auf der Erde die kleine Eiszeit herrschte. Während dieser Eiszeit erlebte man im Nordosten Amerikas und im Westen und Süden Europas das "Jahr ohne Sommer" und die Themse fror zu, was bis heute nicht wieder vorgekommen ist. Es war SEHR kalt.

Und das ist etwas, was uns in den nächsten Jahren wahrscheinlich wieder begegnen wird. Russische Wissenschaftler zum Beispiel, prognostizieren seit einigen Jahren, dass wir uns auf eine Eiszeit zu bewegen. Auch andere Wissenschaftler machten darauf aufmerksam - natürlich mit viel Gegenwind innerhalb der etablierten Wissenschaftsgemeinde - dass die Sonne im Moment so schwach ist und die Folge eine neue Eiszeit sein kann. Die Sonne scheint der Motor in Bezug darauf zu sein, wie warm es bei uns auf der Erde ist. In folgendem Artikel lesen wir:
Die kleine Eiszeit kommt mit einer Periodizität von 500 Jahren vor. Die vorausgegangene ist Mitte des vorigen Jahrtausends gewesen, als in England die Themse einfror, die Holländer Schlittschuhe liefen und Ausländer in Russland erschraken, wenn sie die Bäume vor Frost zerbersten sahen. Die Perioden einer Abkühlung und einer Erwärmung folgen nacheinander mit einem Abstand von 30 bis 40 Jahren. In Russland beispielsweise gab es eine Erwärmung in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts, als die Schifffahrt auf dem Nördlichen Seeweg möglich war, daraufhin folgte eine Abkühlung in den Kriegsjahren, dann kam eine Erwärmung der 70er Jahre usw. Die jetzige Erwärmungsperiode ging an der Schwelle des Jahrtausends zu Ende.
Der Beginn eines neuen Zyklus, der Abkühlung, hängt mit einer Veränderung der Sonnenaktivität zusammen. Die Strahlungsleistung unseres wichtigsten Himmelskörpers geht zurück, was das Klima denn auch beeinflusst.
Das eigentliche Problem an dieser aufgeblähten Zahlweise der NASA gestaltet sich folgendermaßen:

Wenn man die selben optischen Standards - die schon seit Jahrhunderten verwendet werden - für das zählen der heutigen Sonnenflecken anwendet, dann leben wir momentan in einer Periode, die dem Daltonminimum - einer Phase des besonders kühlen Erdklimas - entspricht. Diese Realität, wird durch die neue Zählweise der NASA vertuscht, da jetzt Beobachtungen verwendet werden, die aus einem Fleck mehrere machen. Um die Sache zu verdeutlichen, hier ein Beispiel: Ein Wissenschaftler will die Flecken auf der Sonne zählen, dazu schaut er mit einem Teleskop, das man schon seit Jahrhunderten in dieser Auflösung benutzt, auf die Sonne und zählt 10 Flecken. Ein anderer Wissenschaftler von der NASA, schaut zur gleichen Zeit mit den neuen hochauflösenden Objektiven auf die Sonne und zählt 15 Flecken. Das selbe Objekt, zwei unterschiedliche Ergebnisse durch unterschiedliche optische Messmethoden.

Das scheint ein weiteres Zeichen zu sein, dass wir uns auf eine starke Abkühlung gefasst machen können, und dass wir uns vielleicht am Anfang einer Eiszeit befinden.

Offensichtlich ist die NASA, genauso wie viele andere wissenschaftliche Organe heutzutage, der Korruption verfallen. Sie unterstützt die Propaganda der Erderwärmung und Daten werden verfälscht oder im Fall der Sonnenflecken nicht mehr richtig gezählt. Die NASA verfehlt leider damit ihr Dasein, Menschen zu unterstützen und auf eventuelle Gefahren vorzubereiten. Wie es Laura Knight-Jadczyk schrieb, ist die Wissenschaft stark am Verfaulen, wie leider der Rest der Menschheit auch:
Wenn die Wissenschaft korrupt ist, dann fangen die Berufe, die von ihr abhängig sind und mit ihr zusammen hängen, ebenfalls an zu faulen. Wenn Pathokraten an der Macht sind, dann gibt es keinen anderen Weg als abwärts, und wir sehen das heute sowohl in den USA als auch in all den anderen Ländern, die wirtschaftlich oder politisch an die USA gebunden sind. Wenn die Wissenschaft korrumpiert wurde, dann kann kein Teil des gesellschaftlichen Lebens normal sein oder sich "entwickeln". (Ironie beabsichtigt). Schlechte Wissenschaft beeinflusst die Wirtschaft, Kultur, Technologie, Administration, Politik; buchstäblich alles. Die Menschen fangen an zu meckern und sich zu beklagen und drohen mit einer Revolte. Dies bedroht die Pathokraten und zwingt sie, noch fiesere Methoden des Terrors und der Vernichtung gegen die Drohungen zu nutzen. Und so lange sie weiterhin die Autorität konstituieren, so lange werden sie selbstverständlich von den obrigkeitshörigen autoritären Mitläufer aus allen Teilen der Gesellschaft unterstützt, so dass die Menschen durch einen tiefen Graben getrennt werden. Sie werden zu Aktivisten, die an aktiver Indoktrination teilhaben, ohne zu bemerken, dass sie ein Geschwür nähren, das auch zu ihrem eigenen Untergang führen wird. So geht das weiter und immer weiter; die Pathologie nistet sich überall ein und die Fäulnis verbreitet sich. Überall entstehen Krisen, aus Gier und Machtlust werden immer wieder schlechte Entscheidungen getroffen und die Pathokraten scheinen aus ihren Fehlern nie zu lernen. Keime sind sich nicht bewusst darüber, dass sie zusammen mit dem Körper, dessen Tod sie herbeiführen, lebendig verbrannt oder tief unter der Erde vergraben werden.