Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem TV-Sender RT zum 10. Jahrestag gratuliert und dessen Beitrag zur Förderung russischer Medien im Ausland gewürdigt.

Putin RT
© Sputnik/ Mikhail Klimenteev
„Ihr Sender vereinigt Vertreter der jungen Journalistengeneration, die begabt und tatkräftig sind und stets Initiative zeigen.
Sie setzen auf beste professionelle Traditionen, reiche Erfahrung in der einheimischen und weltweiten Auslandsberichterstattung. Dabei sind sie für Neues offen und arbeiten aktiv an aussichtsreichen Projekten, die dazu dienen, Millionen von Zuschauern im Ausland zu helfen, unser Land, seine Geschichte und Kultur besser kennen zulernen, sowie verschiedene Sichtweisen auf aktuelle Probleme zu vermitteln“, sagte Putin.


Kommentar: Besser kann man es nicht ausdrücken. Bleibt nur noch zu sagen: Weiter so RT!


Dem Präsidenten zufolge rufen RT-Sendungen eben dank ihrer hohen Qualitätsstandards echtes Interesse hervor.

„Ich bin mir sicher, dass sich der Sender auch weiterhin erfolgreich entwickeln, seine Effektivität und Konkurrenzfähigkeit demonstrieren sowie einen bedeutenden Beitrag zur Förderung russischer Medien im Ausland leisten wird“, so Putin weiter.


Kommentar: Das wird RT mit Sicherheit... Und wer hat's erfunden? Putins Regierung!


Am Donnerstag wird Putin an den Festlichkeiten anlässlich des 10. Jahrestages von RT teilnehmen, wie der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow mitteilte.

RT startete seine Ausstrahlung in Moskau am 10. Dezember 2005. Innerhalb von zehn Jahren stieg RT von einem Sender zu einem globalen TV-Netz auf, dessen Signal im 24/7-Format für mehr als 700 Millionen Zuschauer in mehr als 100 Ländern in englischer, arabischer und spanischer Sprache sowie online auf Russisch, Deutsch und Französisch zugänglich ist. RT ist Gewinner des internationalen Festivals in Monte-Carlo in der Kategorie „Bestes 24-Stunden-Nachrichtenprogramm“ sowie der einzige russische TV-Sender, der dreimal für den Nachrichten-Emmy nominiert wurde. RT ist das Nachrichtennetz Nr. 1 in der Welt auf YouTube mit mehr als drei Milliarden Aufrufen.