Kommentar: Selten sind solche Erscheinungen inzwischen nicht mehr:
Für die Nebensonnen sind dabei dünne Eisplättchen verantwortlich, die sich in ruhiger Luft horizontal ausrichten. Sie stellen für das Sonnenlicht ein Prisma dar. Das weiße Sonnenlicht tritt an einer Seite dieser Eisprismen ein und an der übernächsten Seite wieder aus. Beim Ein- und Austritt wird das Licht in einem Winkel gebrochen, der von der Wellenlänge abhängt. Dadurch bekommt die Nebensonne einen an Regenbogen erinnernden Farbverlauf.
Petersburger posteten ihre Fotos von den „drei Sonnen“ sofort in den sozialen Netzwerken.
„Den zweiten Tag in Folge gibt es drei Sonnen an unserem Himmel.“
Второй день подряд в нашем небе три Солнца - #гало pic.twitter.com/6sPz0ajfii
— AD под названием МИР (@ADRomy4) 5. Januar 2016
„In St. Petersburg ist derweil Halo.“
В Петербурге тем временем гало pic.twitter.com/oNa0wgrNqs
— egor_kretsan (@ridethecrab) 5. Januar 2016
„In St. Petersburg gibt es entweder keine oder gleich drei“, scherzt eine Einwohnerin.
Kommentar: Etwas verändert sich auf unserer Erde: