Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte am Donnerstag in Istanbul, irgendwann werde das Land die Geduld verlieren. Dann werde die Türkei gezwungen sein, aktiv zu werden. Zugleich warf Erdogan dem Iran vor, an „gnadenlosen Massakern“ beteiligt zu sein.
Kommentar: Mehr Lügen von Erdogan...
Die Vereinten Nationen müssten mehr tun, um eine „ethnische Säuberung“ in Syrien zu verhindern, so der türkische Präsident.
Kommentar: Die „ethnische Säuberung“ seitens der syrischen Regierung ist eine Märchengeschichte...
Seit Beginn des Kriegs in Syrien sind fast eine halbe Million Menschen ums Leben gekommen. Millionen seien auf der Flucht. Viele von ihnen haben sich in der Türkei in Sicherheit gebracht. Derzeit bereite sich die Türkei auf die Ankunft von weiteren Flüchtlingen vor, die durch Luftangriffe vertrieben worden seien, sagte Erdogan.
Kommentar: Die meisten dieser Menschen sind dank des US-Terrors durch die Türkei ums Leben gekommen.
Insgesamt seien dem Syrien-Konflikt 470.000 Syrer zum Opfer gefallen, berichtete der britische Guardian am Donnerstag unter Berufung auf das Syrische Zentrum für Politikforschung. 400.000 Menschen wurden demnach bei Kampfhandlungen getötet. Weitere 70.000 seien ums Leben gekommen, weil sie keine ausreichende medizinische Versorgung, sauberes Wasser oder Unterkünfte gehabt hätten. Der Erhebung zufolge sind in dem Krieg mehr als elf Prozent der Bevölkerung getötet oder verletzt worden. Die Lebenserwartung sei von 70 auf 55,4 Jahre gesunken.
Die Vereinten Nationen hatten in einer früheren Schätzung von 250.000 Toten gesprochen. Die Zahlen dürften aber längst überholt sein. Am Donnerstag warnte die Organisation vor einer weiteren Verschlechterung der Lage.
Die syrische Armee ist in der Offensive, seitdem die russische Luftwaffe Ziele in dem Land angreift. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan warnte, wenn die Luftangriffe fortgesetzt würden, könnte es weitere 600.000 Flüchtlinge geben. Sein Land bereite sich darauf vor.
Tatsächlich steht die Strategie der Türkei vor dem Scheitern: Die Russen und Syrer treiben die mit den Türken verbündeten Terroristen des IS in die Flucht. Außerdem haben sich Amerikaner und Russen darauf verständigt, die Kurden in Syrien zum Teil einer Lösung zu machen.
Somit ist das Ziel Erdogans, im Norden Syriens eine von der Türkei kontrollierte Zone zu erreichen, faktisch kaum noch zu erreichen.
Sie sind alle Teil einer gruseligen unheimlichen Koalition von Feinden, die alle Angst haben, alles zu verlieren.
Wenn Syrien die Jihadisten aus dem Land Jagt wird ihre gesamter Plan zusammenbrechen.
Wenn Sie Syrien angreifen, werden sie auch verlieren, denn dass wird Syrien, Iraq, Yemen, Russland und Iran die legale Erlaubnis bieten, die Diktaturen der Arabischen Halbinsel direkt anzugreifen, was sehr schnell zum Zusammenbruch dieser Länder führen wird.
Erdogan auf der anderen Seite fürchtet, dass ein unabhängiges Kurdistan gegründet wird, wenn er Syrien nicht direkt überfällt, anstatt nur mit Jihadisten. Allerdings wird Kurdistan erst recht gegründet, wenn er Syrien angreift.
Die Hoffnung, dass die USA für die Araber oder Erdogan selbst in Syrien einmarschieren, können sich all diese Vasallen aus dem Kopf schlagen. Das ist unwahrscheinlich, weil die klugen Strategen wissen, dass sie verlieren würden. Jedoch gibt es auch in den USA einige Verrückte.
Der Krieg im Nahen Osten besteht lagert auf zwei Projekten:
1. Project for a Greater Middle East -- Neuordnung der Staatsgrenzen
2. Tropospheric Solar Radiation & Water Management -- Wassertransport für Fracking und Farming
#Krieg um #Wasser, #SRM über #Yemen, #Syrien & #Irak in der Troposphäre für mehr Öl & Gas.
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Eine unheimliche Koalition! Die Einheit der Feinde! Domino Effekt!
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Das Rückgrat des Imperiums brechen! Danke #Russland! Maschine der Teufel!
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Bitte hangelt Euch von dort aus weiter. Alles wird erklärt, teilweise nur auf Englisch.