Der Amerikaner Jon Rappoport arbeitet seit zwanzig Jahren als Enthüllungsjournalist. Er hat den Impfmittelforscher Dr. Mark Randall interviewt, der zum “innersten Zirkel” der amerikanischen Impf-Lobby gehörte. Wohlbemerkt: Gehörte! Was Rappoport erfuhr, ist haarsträubend und ekelerregend.
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© Sean Gallup/Getty ImagesEx-Impf-Forscher Dr. Randall rät heute vom Impfen ab.
In “Des Kaisers neue Kleider” sehen alle, dass der Kaiser nackt ist, aber keiner traut sich was zu sagen. Vielleicht hat man ja falsch hingesehen. Liegt man nicht etwa selbst falsch, wenn alle anderen was anderes sehen? Dr. Mark Randall hat irgendwann gemerkt, dass sich in Impfstoffen grauenvolle Stoffe befinden, die da keineswegs hingehören - und dass die Menschen vielmehr an den Impfstoffen erkranken, als dass sie davon geschützt werden.

Irgendwann hat Randall dann angefangen nachzuforschen und schließlich auch zu reden. Er hat dem bekannten US-Enthüllungsjournalisten Jon Rappaport ein aufschlussreiches Interview gegeben, das in deutscher Sprache und voller Länge bei “Zentrum der Gesundheit” nachgelesen werden kann.

Ein kerngesundes Kind stirbt nach einer DPT-Impfung

Es begann damit, dass ein Kind nach einer DPT-Impfung starb. Randall wollte es genau wissen und fand heraus, dass das Kind vor der Impfung vollkommen gesund gewesen war. Zunächst wollte der Impf-Forscher sich damit beruhigen, dass es womöglich eine verdorbene Produktionsserie an Impfstoffen gewesen war, die das Kind sterben ließ. Dem war aber nicht so.

Einem, der erfolgreich seinen Job machte und - wie er selbst sagt - zum “innersten Zirkel” der Impf-Lobby der Vereinigten Staaten gehörte, zog es den Boden unter den Füßen weg. Er arbeitete in Wirklichkeit nicht in dieser kittelweißen, reinen Forschungslandschaft, sondern war im Impf-Sumpf gelandet. Lange Zeit hatte er Angst, den Tatsachen ins Auge zu sehen.

Experte: Hühner-, Enten- und Kaninchenviren in Impfstoff

Steril und lupenrein geht es in den Impf-Laboren eben gerade nicht zu. Alle möglichen Schmutzstoffe würden in die Impfstoffe gelangen, sagt der Aussteiger. “In dem Masernimpfstoff Rivamex fanden wir verschiedene Hühnerviren. Im Polio-Impfstoff wiesen wir Akanthamöben nach, das sind Amöben, die das Hirn zersetzen, und zudem das Affen-Cytomegalovirus. Im Rotavirus-Impfstoff fanden wir das Spumaretrovirus. Avian-Leukosis-Viren in MMR- und Grippe-Impfstoff. Verschiedene Mikroorganismen im Milzbrand-Impfstoff. Potentiell gefährliche Enzym-Inhibitoren in verschiedenen Impfmitteln. Enten-, Hunde- und Kaninchenviren im Röteln-Impfstoff. Und das Pestivirus im MMR-Impfstoff”, sagt Randall.

Welchen Schaden diese Stoffe anrichten, kann Randall nicht beziffern. Das Problem ist, dass in der Impf-Hierarchie einfach kein Zweifel aufkommen darf - wie in “Des Kaisers neue Kleider”. Darum erforscht man eben auch nicht den Schaden.

Randall führt weiter aus: “Die wenigsten wissen, dass einige Impfmittel gegen Polio, das Adenovirus, Röteln, Hepatitis A und Masern aus dem Gewebe von abgetriebenen menschlichen Föten hergestellt werden. Ich habe ab und an etwas in diesen Impfstoffen gefunden, das ich zunächst für Polioviren und Teile von Bakterien gehalten habe. Dabei könnte es sich um fötales Gewebe gehandelt haben.” Im gleichen Atemzug sagt er: “Man weiss genau, dass sie eigentlich nicht da sein sollten, aber man ist sich nicht sicher, mit was genau man es zu tun hat. Einmal bin ich auf minimale Spuren von menschlichem Haar und Schleim gestossen.”

Impf-Lobby und Regierung spielen Roulette mit den Menschen

Pharma-Industrie und Regierung verdienen ein Vermögen an den Impfstoffen und spielen dafür “Roulette” mit den Menschen, was die Risiken angeht, meint der Forscher. Er gibt zu bedenken, dass die Stoffe direkt in den Blutkreislauf gelangen, “ohne den normalen Weg über das Immunsystem zu gehen.” Außerdem habe er nur einige der biologischen Schmutzstoffe genannt. “Wer weiss, wie viele weitere es gibt, die wir nicht finden, weil wir gar nicht erst auf die Idee kommen, nach ihnen zu suchen.”

Er versuchte mehrfach mit seinen Kollegen über die üblen Funde zu sprechen. Die beschwichtigten und rieten, er solle sich nicht den Kopf zerbrechen. Funde dieser Art seien unvermeidlich, wenn man mit Tiergewebe arbeitet. Impfstoffe aus Affennieren sind nichts Anormales in der Forschungslandschaft. Von chemischen Substanzen wie Formaldehyd, Quecksilber und Aluminium hatte er da noch gar nicht geredet. Diese Stoffe werden dem Impfstoff aus Konservierungszwecken beigefügt.

Der Forscher fand außerdem heraus, dass Impfstoffe gar nicht wissenschaftlich getestet werden.

Randall: "Das Immunsystem ist viel umfassender und komplexer"

Wenn man zu viele Fragen stellt, stellt man am Ende die entscheidende Frage: Macht der Impfstoff wirklich immun gegen Krankheiten? Darauf weiß Dr. Randall im Interview Folgendes zu antworten:

“Die Annahme, dass Impfmittel durch einen komplexen Prozess das Immunsystem anregt und so die Bedingungen für Immunität schafft, ist gefährlich, weil die Sache so nicht funktioniert. Angeblich generiert ein Impfstoff ‘Antikörper’, die einen indirekten Schutz gegen die Krankheit liefern sollen. Das Immunsystem aber ist viel umfassender und komplexer, als dass es nur aus Antikörpern und den verwandten ‘Killerzellen’ bestehen würde.”

Womöglich könne der Impfstoff “die sichtbaren Symptome einer Krankheit wie zum Beispiel Masern unterdrücken”. Aber wenn er dann Gehirnhautentzündung auslöst und das auch noch zeitverzögert, kommt keiner drauf, dass es am Impfstoff liegt, sagt Randall.

Patienten bekamen gerade die Krankheit, gegen die sie geimpft waren

Der Impf-Experte entdeckte durch seine Forschungen, dass Impfungen in zahlreichen Fällen scheiterten und die Betroffenen genau die Krankheit bekamen, gegen die sie geimpft wurden. Die zuständigen betreuenden Mediziner würden dann von Einzelfällen reden, wenn sie sich überhaupt äußern, so Randall, denn in “Des Kaisers neue Kleider” darf keiner etwas sagen.

Und so fälschen Ärzte dann sogar ohne direkte Absicht Impf-Statistiken: Sie sind so vom Impfen überzeugt, dass zum Beispiel Patienten, die gegen Hepatitis B geimpft wurden, eine andere Leberkrankheit diagnostiziert bekommen, sollten sie tatsächlich einmal an Hepatits B erkranken. Dieses Beispiel nennt Randall im Interview. Jeder Zweifel an der Wirksamkeit des Impfens wird sofort im Keim erstickt.

“Man hat die Wurzel des Problems vertuscht, solange Ärzte automatisch annehmen, dass geimpfte Menschen nicht die Krankheiten entwickeln könnten, gegen die sie vermeintlich geschützt sind. Genau das nehmen Ärzte nämlich an. Wie Sie sehen, ist das ein Teufelskreis, ein geschlossenes System”, erklärt der Impf-Aussteiger.

Randall findet, dass das Immunsystem “im Grunde genommen aus dem gesamten Körper besteht. Inklusive des Geistes.” Das lässt Krankheiten in einem ganz anderen Licht erscheinen. Der allgemeine Gesundheitszustand sei dem Forscher zufolge “wesentlich” dafür, ob man an einer Krankheit erkrankt oder nicht.

Zur Behauptung, die Pockenimpfung habe in England die Pocken ausgerottet, hat sich Randall seine eigene Meinung gebildet. Er hat sich die Impfstatistiken dazu angesehen und festgestellt, dass es Orte in England gab, in denen die Menschen nicht geimpft worden waren und trotzdem nicht an den Pocken erkrankten. Anderswo waren die Menschen geimpft und die Krankheit brach trotzdem aus.

500 Eltern mit neurologisch geschädigten Kindern nach Impfung

Ein anderes Beispiel, das ihn stutzig machte: 500 Elternpaare beklagten sich, dass ihre Kinder innerhalb eines Jahres nach einer Impfung neurologische Schäden entwickelten. Doch kein Zuständiger unternahm etwas.

Randall bewertet das so: “Diejenigen, die die Untersuchungen durchführen, sind an den Tatsachen kaum interessiert. Sie gehen davon aus, dass Impfmittel risikolos seien. Wenn sie also eine Untersuchung durchführen, dann endet das stets mit einem Freispruch für den Impfstoff. Sie sagen: ‘Der Impfstoff ist sicher.’ Aber worauf basiert ihr Urteil? Es basiert auf Definitionen und Vorstellungen, die jede Verurteilung des Impfmittels von vornherein zurückweisen.”

Rappaport, der Interviewer, gibt in diesem Zusammenhang zu bedenken, dass die US-amerikanische Behörde, die für den Schutz vor Krankheiten und Seuchen zuständig ist, nach wie vor alljährlich eine grippebedingte Sterberate von 36.000 Menschen bekannt gibt. In der Tat sind es aber viel weniger, die tatsächlich an Grippe sterben. Seine Zahlen der Grippetoten für die Jahre 1979-2001 sind:

- 1979 = 604

- 1981 = 3.006

- 1983 = 1.431

- 1985 = 2.054

- 1987 = 632

- 1989 = 1.593

- 1991 = 1.137

- 1993 = 1.044

- 1995 = 606

- 1996 = 745

- 1997 = 720

- 1998 = 1.724

- 1999 = 1.665

- 2000 = 1.765

- 2001 = 257

In diesem Zusammenhang sei noch auf folgenden Artikel hingewiesen.

(kf)

“Bund wirbt mit viel zu hohen Sterbezahlen fürs Impfen"