Kommentar: Im starken Kontrast zur Psychopathen-Elite in den USA, ist die zivilisierte Welt Russland dankbar dafür:
„Hätten Assads Gegner mit US-Hilfe Palmyra eingenommen, wäre das ein hervorragendes Symbol der Führerschaft der USA und Obamas“, schrieb Puschkow auf Twitter. „Nun hat das Weiße Haus dazu nichts zu sagen.“
Palmyra stand rund ein Jahr unter Kontrolle der IS-Terroristen, die dort den Triumphbogen und mehrere antike Denkmäler zerstört haben. In der vergangenen Woche konnten die syrischen Regierungstruppen die antike Stadt befreien. Zuvor hatte die russische Luftwaffe Dutzende Feuerstellungen und militärische Objekte des IS im Raum Palmyra zerbombt.
Die britische Zeitung Independent bezeichnete die Rückeroberung Palmyras durch die syrischen Regierungstruppen unter Mitwirkung der russischen Luftwaffe als die schlimmste Niederlage des „Islamischen Staates“ seit zwei Jahren. Doch US-Präsident Barack Obama und der britische Premierminister David Cameron „schweigen wie ein Grab, in das der IS so viele Opfer geworfen hat“, schrieb das Blatt.
Kommentar: Auf unserer englischen Seite haben die Redakteure dieses seltsame Schweigen des Westen auch erkannt.