The New York Times hat Mittschnitte eines Treffens zwischen dem dem US-Außenminister John Kerry und rund 20 syrischen Aktivisten und Diplomaten aus drei oder vier Staaten veröffentlicht. Nach Anaben des US-Blattes soll das Treffen am 22. Sepbtember in der niederländischen UN-Vertretung stattgefunden haben.

Kerry tears
© Sputnik/ Sergei Guneev
In den Audio-Dateien zeigt sich der US-Chefdiplomat enttäuscht, dass sein Standpunkt in der Syrien-Frage durch keine ernsthafte Drohung mit der Anwendung von Militärgewalt habe unterstützt werden können.


Kommentar: Im Klartext: Er zeigt sich also enttäuscht darüber dass seine Regierung und die Terroristen am Boden in Syrien nicht genug "ernsthafte Drohung mit der Anwendung von Militärgewalt" ausgedrückt haben. Kerrys Maske fällt immer mehr..:

Seine Enttäuschung und seine Differenzen mit der Administration Obama seien schon längst kein Hehl. Dennoch habe John Kerry im aufgenommenen Gespräch darüber geklagt, dass die Russen ihn ausmanövriert hätten und dass der Kongress der Anwendung von Militärgewalt niemals zustimmen würde.


Kommentar: Armer Kerry die Russen haben ihn und seine Psychopathenbande in der Tat ausmanövriert:

"Wir versuchen die Diplomatie zu betreiben, und ich weiß, dass das frustrierend ist. Es gibt wohl niemanden, der noch frustrierter als wir wäre", so John Kerry.

Kommentar: Diplomatie? Gerade hat er selbst offen zugegeben dass er in Wirklichkeit auf die militärische Gewalt setzt und er enttäuscht darüber ist dass es nicht genug davon gibt..

Nicht weniger schockierend sei Jerrys Erklärung, dass der amtierende Präsident Syriens, Baschar al-Assad, sich an der Präsidentschaftswahl in Syrien doch beteiligen dürfe, schreibt The New York Times.