Der gewählte US-Präsident Donald Trump teilt offensichtlich die Meinung des russischen Staatchefs Wladimir Putin, dass man auch mal verlieren können muss. Und zwar mit Würde. Zuvor hat der russische Präsident auf seiner traditionellen Pressekonferenz erklärt, dass die US-Demokraten nach ihrer Niederlage bei den Präsidentschaftswahlen nach Schuldigen suchen, statt das Wahlergebnis einfach zu akzeptieren.

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© ReutersDonald Trump stimmt Wladimir Putin zu: „Man muss mit Würde verlieren können“
„Wladimir Putin hat heute über Hillary Clinton und die Demokragen gesagt: ‚Meiner Meinung nach ist das erniedrigend. Man muss mit Würde verlieren können‘. So wahr!“, schrieb der Republikaner auf seinem Twitter-Profil.


Kurz darauf kritisierte der frühere US-Botschafter in Russland, Michael McFaul, den gewählten US-Präsidenten wiederum via Twitter. Der gewählte US-Präsident und ein „Autokrat im Kreml“ würden nun über eine US-Bürgerin herziehen, so Michael McFaul. Ihm zufolge sei das beispiellos.


Kommentar: Diese Aussage von Putin ist in der Tat wichtig und richtig. Die "liberalen" und "progressiven" Anhänger von Killary und Co haben anscheinend keinen Anstand: