Rind- und Schweinefleisch sind ungesünder als bisher angenommen. Eine US-Studie bestätigt: Steak und Schnitzel erhöhen das Risiko für Diabetes Typ 2.
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Auch das vermeintlich gesunde Rindersteak oder das magere Schweinefilet können krankmachen: US-amerikanische Forscher haben festgestellt, dass auch pures Fleisch von Rind, Schwein oder Lamm das Diabetes-Risiko deutlich erhöht.
Bisher galten nur verarbeitete Fleischprodukte wie Wurst oder Schinken als krankheitsfördernd. Doch die Auswertung von Langzeitstudien an 440.000 Menschen belegt nun, dass rotes Fleisch offenbar grundsätzlich ungesund sein kann, egal ob gebraten oder roh, zu Wurst verarbeitet oder nicht.
Schon ein tägliches 100-Gramm-Steak bewirke eine Erhöhung des Risikos um ein Fünftel, berichten die Forscher im Fachmagazin
American Journal of Clinical Nutrition
Kommentar: Ein weiteres Beispiel für die Korruption in der sogenannten Wissenschaft. Haben die Forscher im Unterricht nicht aufgepasst, oder die wichtigen Stunden über Physiologie geschwänzt? Vielleicht. Eine andere, sehr plausible Erklärung ist, dass diese "Wissenschaftler" nicht der Wissenschaft dienen, sondern der 'Gedankenpolizei', die z.B. von Nahrungsmittel-Lobbys betrieben wird.
Die
Studie selbst hat so viele 'Löcher wie ein Schweizer Käse', da z.B. die Zufuhr von Kohlenhydraten und Zucker überhaupt nicht in Betracht gezogen wurde.
Tatsache ist, dass Diabetes vom Typ 2, eine der Zivilisationskrankheiten, dadurch entsteht, dass die Bauchspeicheldrüse in ihrer Insulinproduktion vollkommen überfordert wird, und zwar auf Grund von exzessivem Konsum von Kohlenhydraten und Zucker - eine Ernährungsweise, die weit verbreitet ist.
Fleischkonsum hingegen versorgt den menschlichen Organismus mit allen lebenswichtigen Nährstoffen.
Ist die obige Studie also dazu angelegt, uns weiterhin zu belügen, so dass wir alle noch kränker werden und die Pharma-Industrie sich somit weiterhin an uns bereichern kann? Es ist kein Novum, dass Studien gefälscht oder so ausgelegt werden, dass sie einer zuvor entschiedenen 'Lehrmeinung' entsprechen.
Sicherlich sollte man beim Kauf von Fleisch darauf achten, nichts aus der Massentierhaltung zu kaufen, da die Tiere mit Antibiotika und Hormonen vollgepumpt werden und mit gentechnisch verändertem Soja und Getreide ernährt werden, was die Qualität des Fleisches und die Zusammensetzung der enthaltenen Fettsäuren massiv verändert und somit wiederum negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat. Letzten Endes wird in der Masttierhaltung Getreide verfüttert, damit die Tiere gemästet werden können. Eine Verbindung zu unserer dicker werdenden Gesellschaft? Sehr wahrscheinlich (vgl. N.T. Gedgaudas 2011:
Primal Body, Primal Mind)!
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Die Wahrheit über gesättigte FetteIn Bezug auf die Aussage, dass zuviel Salz schädlich sein soll, lesen Sie dies:
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Ich muss sagen, dass es mir besser geht seit ich weniger Fleisch esse.
Vor allem verzichte ich fast komplett auf Schweinefleisch und versuche auch wirklich Fleisch zu essen, dass frei von Antibiotika ist. Ich merke das daran, dass mir übel davon wird.
Wichtig ist dann aber, ganz allgemein, besser auf die Qualität der Nahrung zu achten, um genügend Mineralstoffe und Vitamine zu bekommen.
Oft zupfe ich auch frische Kräuter von der Wiese und esse sie nebenbei.
Jeder sollte für sich das richtige Maß finden, unsere tote "Zivilisationskost" ist auf jeden Fall eine ungesunde Mangelernährung.