verfluchte afrikanische Figur Billy
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Greg Newkirk und Dana Matthews berichteten in der US- Radioshow »Coast to Coast AM«, wie sie an eine seltsame Statue gelangten, die angeblich jedem Menschen schreckliche Alpträume beschert, die mit ihr in Berührung kommt.

Newkirk und Matthews sind die Inhaber eines mobilen Museums für okkulte und paranormale Phänomene und hatten in einer früheren Sendung die Hörer aufgefordert, ihnen Gegenstände zu schicken, die gut in ihr Museum passen würden. Ein Mann schickte ihnen eine außergewöhnliche Statue und berichtete, dass er sie in einem Leinensack eingewickelt in dem Kriechkeller seines Hauses gefunden hätte. Fast unmittelbar nachdem er die unheimliche Statue fand, begann eine beunruhigende Reihe von Ereignissen die Familie heimzusuchen. Erst fing ihr kleiner Sohn an, Alpträume von einem »kleinen Mann« zu bekommen, der ihm nachts die Bettdecke wegzog. Später wurden auch die Eltern von sehr plastischen Albträumen gepeinigt, wo unter anderem der Ehemann seine Frau kaltblütig ermordete. Schließlich beschlossen sie, die sinistre Statue zurück in den Kriechkeller zu bringen und hofften, dadurch endlich diese schrecklichen Träume beenden zu können. Doch die Dinge wurden nur noch schlimmer! Der Ehemann wurde daraufhin von Visionen geplagt, sah ständig Schattenwesen und hörte seltsame Geräusche als wenn jemand das Haus durchsuchen würde.

Als er diesen Aufruf im Radio hörte, war er froh, endlich diese Horrorfigur loswerden zu können. Er traf sich mit Newkirk, übergab ihm die scheinbar verfluchte Statue und sagte zu ihm:
„So, jetzt ist es ihr Problem. Ich war schon im Begriff, es wegzuwerfen aber ihr wolltet es ja. Sie können es haben“.
Am nächsten Tag beschlossen die neuen Besitzer, die Statue als Ausstellungsstück in ihr mobiles Museum aufzunehmen und schon fing auch bei ihnen das Unglück an. Das Paar bekam zum ersten Mal Probleme mit ihrem Auto, doch ein späterer Diagnosetest zeigte keinerlei Probleme mit dem Fahrzeug an. Das war nur der Auftakt zu den gruseligen Ereignissen, die bald folgen sollten.

Auch Newkirk begann, sehr lebendige, wiederkehrende Alpträume zu bekommen. In diesen düsteren Träumen befand er sich stets inmitten einer Menschenmenge und spürte, dass er beobachtet wurde. Er war auch fähig, herabzusehen und erblickte in der Ferne einen kleinen Mann mit »öliger schwarzen Haut und strahlend blauen Augen«, der eine ähnliche Bekleidung wie den Sack trug, in dem die Statue eingepackt wurde. „Ich sah eine seltsame humanoide Personifizierung dieser Statue", schilderte Newkirk seinen Eindruck. Die rätselhaften Träume waren aber nicht nur auf Newkirk beschränkt. Er berichtete, dass mutige Besucher seines Museums, die die Statue berührt hatten, ebenfalls hinterher von Alpträumen heimgesucht wurden.