Bangkok - Bei Überschwemmungen in Thailand sind in den vergangenen Wochen mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen. Im Nordosten des Landes habe es die schwersten Regenfälle und Fluten seit mehreren Jahren gegeben, teilte der Katastrophenschutz am Mittwoch mit. Insgesamt waren im Juli demnach mehr als eine Million Menschen betroffen.

Überschwemmung  Nakhon Phanom Thailand
© DAILY NEWS/AFP / DAILY NEWSBei Überschwemmungen in Thailand sind in den vergangenen Wochen mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen. Im Nordosten des Landes habe es die schwersten Regenfälle und Fluten seit mehreren Jahren gegeben, teilte der Katastrophenschutz mit.
Flugverbindungen mussten gestrichen werden, Bahnstrecken wurden unterspült, Ackerland hinweggeschwemmt - insbesondere in der Reisanbauregion Isaan. Am schlimmsten betroffen war die Provinz Sakon Nakhon. Insgesamt kämpften zehn Provinzen gegen die Fluten. Erst im Januar hatten für die Jahreszeit ungewöhnliche Monsunregen den Süden des Landes heimgesucht. 30 Menschen kamen damals ums Leben.

AFP