Ecuador Erdbeben
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Die Serie von Erdbeben entlang des Pazifischen Feuerrings setzt sich weiter fort. Ein Beben der Stärke 5.8 wurde 200 km von dem Bundesstaat Kalifornien registriert. Juskis Erdbebennews berichtet weiter:
Das Erdbeben geht auf die Mendocino-Störung zurück. Dabei handelt es sich im eine große horizontale Störung (strike-slip), die die südliche Grenze der kleinen Juan-de-Fuca-Platte bildet. An dieser Störungszone kommt es häufig zu moderaten bis starken Erdbeben, die aber nur in Ausnahmefällen gefährlich werden. Durch den horizontalen Bewegungssinn besteht keine Tsunami-Gefahr.
Auch gestern kam es zu einem Erdbeben mit der Stärke von 6.4 vor Japans Küste.

Auf der anderen Seite der Welt - in New South Wales, Australien - kam es zu einem Schwarmbeben. Dabei wurden ca. 40 kleinere Beben registriert und vorrangig um den Küstenort Coffs Harbour. Dazu auch Juskis Erdbebennews:
Von den 40 Erdbeben ereignete sich der Großteil auf dem Festland. Das westlichste Beben hatte sein Epizentrum nahe des Dorfes Comara, das sich rund 80 Kilometer südwestlich von Coffs Harbour befindet. Die fünf größeren Erdbeben über Magnitude drei werden in einem Radius von etwa 50 Kilometern entlang der Küste lokalisiert. Die meisten Epizentren lagen nahe der Stadt Macksville.
Schauen Sie sich dazu unsere interaktive Karte an: