Fußspuren die vor etwa 60 Jahren in Südafrika entdeckt wurden und etwas vermeintlich unmögliches offenbaren, wurden jetzt genauer untersucht. Es wurden damals gemeinsamen Abdrücke eines pflanzenfressenden Dinosauriers und eines urtümlichen Dicynodontiers entdeckt - einer Tiergruppe, die damals als längst ausgestorben galt. Lange zeit gingen Mainstream-Wissenschaftler von einem "Phantom" oder einer Unmöglichkeit der Echtheit aus, basierend auf den traditionellen Modellen der Evolution.
Dicynodontiers
Fossil eines Dicynodontiers - diese Tiergruppe überlebte in Südafrika länger als gedacht.
Doch jetzt enthüllen Fundstücke in einer Fossilsammlung, dass diese "Phantom-Spuren" wahrscheinlich echt sind.
Dinos und Dicynodontier kamen demnach doch zur gleichen Zeit in der gleichen Gegend vor.
Vor angeblich 260 Millionen Jahren entwickelten sich die sogenannten Therapsiden:
[E]ine in vielen Merkmalen erstaunlich säugetierähnliche Reptiliengruppe. Ihre Beine waren nicht mehr seitlich abgespreizt und ihre Rippen am Hals und im Lendenbereich zurückgebildet. Einige von ihnen besaßen zudem schon ein Fell und bauten sogar Wohnhöhlen. Zu den besonders bizarren Vertretern dieser Tiergruppe gehörten die Dicynodontier - massige Pflanzenfresser mit Hornschnabel und langen Eckzähnen.

- Scinexx
Nach der gängigen Lehrmeinung glaubte man, dass die Dicynodontier bereits Ende der Trias, vor rund 210 Millionen Jahren wieder ausstarben.
Erst ihr Verschwinden machte nach gängiger Annahme den Weg für große pflanzenfressende Dinosaurier frei - denn beide besetzten ähnliche ökologische Nischen. "Eine direkte Begegnung zwischen diesen Dinosauriern und den Dicynodontiern hielt man daher nicht für möglich", erklärt Christian Kammerer vom North Carolina Museum of Natural Sciences.

Umso ungläubiger waren Paläontologen, als in den 1950er Jahren Fußspuren von Dinosauriern und Dicynodontiern gefunden, die offenbar zeitgleich und nebeneinander entstanden waren. Weil die Abdrücke jedoch schlecht erhalten waren, bezweifelten die meisten Forscher, dass es sich um Spuren eines Dicynodontiers handelte. Sie wurden als "Phantom-Spuren" oder fehlinterpretierte Abdrücke eines Sauropoden abgetan.

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Eine überraschende Entdeckung in einer Museumssammlung

Nachdem man diese Spuren für Jahrzehnte als "Phantom-Spuren" abgetan hat, weil sie nicht in die etablierte Evolutionsgeschichte passten, beweist nun eine neue Entdeckung in einer Museumssammlung, dass diese Abdrücke in der Tat echt sind und die etablierte Evolutionsgeschichte somit über den Haufen wirft:
Doch diese Spuren sind alles andere als ein Phantom, wie Funde in einer Fossilsammlung aus dem 19. Jahrhundert belegen. Der eigenbrödlerische und exzentrische Brite Alfred Brown hatte diese Stücke aus der späten Trias in den 1870er Jahren in Südafrika gesammelt. Als Kammer nun diese in Wien aufbewahrten Fossilien näher untersuchte, entdeckte er Überraschendes:

"Zu meinem großen Erstaunen bemerkte ich Kiefer- und Armknochen von Dicynodontiern zwischen den Dinosaurier-Fossilien", berichtet Kammerer. "Als ich weiter schaute, fand ich mehr und mehr Knochen, die von Dicynodontiern stammten, darunter Schädelteile, Gliedmaßen und eine Wirbelsäule." Entgegen bisherigen Annahmen hatten die Dicynodontier demnach in Afrika bis in die späte Trias überlebt.


Dino und Uralt-Reptil im gleichen Gebiet

Das Spannende daran: Die jetzt entdeckten Fossilien, Pentasaurus goggai getauft, belegen, dass die urtümlichen Dicynodontier zeitgleich und im gleichen Lebensraum wie pflanzenfressende Dinosaurier vorkamen. Denn aus der gleichen Gesteinsformation, in der Brown damals die Dicynodontierknochen fand, stammen auch einige Sauropodenknochen der Gattung Eucnemesaurus.

"Die Präsenz von Pentasaurus und Eucnemesaurus in diesem Material repräsentiert das erste gemeinsame Vorkommen eines Dicynodontiers und eines großen Sauropoden in der Trias", berichtet Kammerer. Entgegen früheren Annahmen entwickelten sich diese beiden großen Pflanzenfresser nicht nacheinander, sondern sind sich möglicherweise sogar begegnet.

"Phantom-Spuren" könnten echt sein

Das bedeutet auch: Die vermeintlichen "Phantom-Spuren" eines Dicynodontiers neben einem Sauropoden waren vermutlich echt. Dafür spricht nach Kammlers Ansicht die Tatsache, dass diese Spuren morphologisch zu den jetzt entdeckten Dicynodontier-Fossilien passen - auch wenn leider keine Fußknochen erhalten sind. Zudem stammen Spuren und Fossilien aus der gleichen südafrikanischen Gesteinsformation.

"Auch wenn wir eine morphologische Übereinstimmung zwischen den Spuren und den Fossilien nicht eindeutig belegen können, gibt es starke Indizien dafür, dass Pentasaurus goggai diese Abdrücke hinterließ", so Kammerer.

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Da der Darwinismus, genauso wie die Evolutionstheorie und der Kreationismus auf engstirnigen Dogmen (basierend auf Glaubenskonstrukten) aufgebaut sind, können Wissenschaftler, die sich felsenfest auf diese Dogmen festgelegt haben, mit solchen Funden nicht umgehen. Ein weiterer Grund für die Engstirnigkeit der Mainstream-Wissenschaft in Bezug auf diese und andere Themen ist das unglaubliche Ausmaß der Korruption in der heutigen Wissenschaft.

Übrigens hat man auch menschliche Fußabdrücke neben Fußabdrücken von Dinosauriern entdeckt, was natürlich ebenfalls "absolut unmöglich ist", weil es die gesamte Evolutionstheorie (die gekonnt wiederholte Massensterben verursacht durch Kometen, ignoriert) in ihren Grundfesten erschüttern würde.

Des weiteren führt eine materialistische Weltsicht zwangsläufig dazu, dass auch die Wissenschaft sich primär auf rein materialistische Umstände konzentriert und dabei den Großteil der Realität gekonnt ignoriert. Es gibt auch einige gravierende Probleme mit den derzeitigen Datierungsmethoden für Fossilien und andere Dinge aus der Vergangenheit. Diese Probleme basieren teilweise auf der Annahme, dass unsere Vergangenheit auf der Erde im großen und ganzen linear und ohne größere Katastrophen vonstatten ging. Da jedoch immer wieder Kometenschwärme in zyklischen Abständen Zerstörungen auf globaler Ebene auszulösen scheinen und Materialien auf die Erde befördern, die die Datierungen beeinflussen, existieren genaue Datierungen bisher immer noch nicht wirklich.

In unserem Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung erfahren Sie mehr zu diesen Themen. Hier ein kleiner Auzug aus dem Klappentext:
Seit der Jahrtausendwende schwächelt, neben den Veränderungen der Jetstreams, nicht nur der Golfstrom, sondern es erhöht sich auch die Intensität und die Häufigkeit von Erdfällen, Hurrikans, Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Meteor-Feuerbällen, Tornados, Fluten und leuchtenden Nachtwolken.

Haben die Verfechter der vom Menschen verursachten globalen Erderwärmung Recht behalten oder geschieht etwas viel Größeres auf unserem Planeten? Während die Mainstream-Wissenschaft diese Erdveränderungen so darstellt, als würden sie in keinerlei Beziehung zueinander stehen, trägt Pierre Lescaudron die Entdeckungen aus der Plasmaphysik, dem Paradigma des elektrischen Universums und vielen anderen Bereichen zusammen und legt nahe, dass diese Phänomene wahrscheinlich tatsächlich eng miteinander verbunden sind und aus einer einzigen gemeinsamen Ursache entspringen: Der Annäherung eines "Zwillingssterns" unserer Sonne und einem begleitenden Kometenschwarm.

Mit Hilfe von historischen Aufzeichnungen offenbart der Autor eine starke Korrelation zwischen Zeitperioden der autoritären Unterdrückung und katastrophalen kosmisch induzierten Naturkatastrophen. Mit Bezügen und Verweisen auf metaphysische Forschungen, Informationstheorie und Quantenmechanik ist Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung ein bahnbrechender Versuch, die moderne Wissenschaft wieder mit dem alten Verständnis zu verbinden, dass der menschliche Geist und die kollektiven Zustände menschlicher Erfahrungen kosmische und irdische Phänomene beeinflussen können. Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.

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