
Die Feuerwehr könne nichts mehr unternehmen, um die Brände zu löschen, sagte Rogers. "Sie werden so lange brennen, bis sich die Bedingungen verbessern, dann werden wir wieder unser Bestmögliches tun, um sie unter Kontrolle zu bekommen." Die Feuerwehr tue aber alles, um wenigstens Menschenleben und Privateigentum zu schützen.
300 Tiere in Sicherheit gebracht
Nach Angaben des Vize-Brandschutzbeauftragten wuchsen mindesten acht kleinere Feuer zu dem "Mega-Brand" zusammen. Aus dem Walkabout Wildlife Park wurden vorsorglich 300 Tiere in Sicherheit gebracht, darunter Eidechsen, Pfauen, Beuteltiere und Australische Wildhunde.
Buschbrände sind in Australien an der Tagesordnung. Allerdings setzte die Brandsaison in diesem Jahr früher ein als sonst. Die meisten und größten Brände wüten im Bundesstaat New South Wales, in dem auch Sydney liegt.
Kommentar: Im Bundesstaat Victoria, Australien kam es indes zu ungewöhnlichen Schneefällen.