Während des derzeitig stattfindenden Weltwirtschaftsforum in Davos ließ Greta Thunberg die Chance natürlich nicht verstreichen, auch dort die Propaganda rund um das Klima weiter anzufachen. Die "Prophetin des Untergangs" traf in Davos unter anderem auch auf US-Präsident Donald Trump. Damit prallten natürlich zwei Welten aufeinander: Während Trump sich gerechtfertigterweise positiv über die Weltwirtschaft äußerte und Optimismus verbreitete, dünstete Thunberg Panikmache rund ums Klima aus, die rein gar nichts mit der Realität zu tun hat.
Greta
Am Dienstag kam es beim Weltwirtschaftsforum (WEF) im schweizerischen Davos, dem jährlichen Stelldichein der Eliten aus Wirtschaft und Politik, zu zwei bemerkenswerten und gegensätzlichen Auftritten. US-Präsident Donald Trump hielt die Eröffnungsrede der Veranstaltung. Dabei lobte er vor allem sich selbst und seine Politik, die den "spektakulären" Aufschwung der US-Wirtschaft herbeigeführt habe. Auf das auch in Davos omnipräsente Thema Klimawandel ging Trump nur indirekt ein, als er vor "Untergangspropheten" warnte:
"Dies ist keine Zeit für Pessimismus. Dies ist eine Zeit für Optimismus. Um die Möglichkeiten von morgen anzunehmen, müssen wir die ewigen Propheten des Untergangs und ihre Vorhersagen der Apokalypse ablehnen. Sie sind die Erben der törichten Wahrsager von gestern."
~ RT Deutsch
Trump warnte darüber hinaus auch vor radikalen Sozialisten und traf damit den Nagel auf den Kopf:
Der Präsident verwies auf offensichtliche falsche Untergangsszenarien der Vergangenheit, um dann vor "radikalen Sozialisten" zu warnen:
"Sie wollen, dass es uns schlecht geht, aber wir lassen das nicht zu. Sie sagten eine Überbevölkerungskrise in den 1960er-Jahren, Massenhunger in den 70er-Jahren und ein Ende des Öls in den 1990er-Jahren voraus. Diese Alarmisten verlangen immer dasselbe: absolute Macht, um jeden Aspekt unseres Lebens zu dominieren, zu transformieren und zu kontrollieren. Wir werden niemals zulassen, dass radikale Sozialisten unsere Wirtschaft zerstören, unser Land zerstören oder unsere Freiheit auslöschen."
~ RT Deutsch
Kurz danach sprach Thunberg, "die Gründerin" genau solch einer sozialistischen Bewegung, vor der Trump zu Recht warnte: Fridays for Future. Dabei verbreitete sie wie üblich die von ihren Hintermännern präparierten Märchen rund ums Klima und die Rolle des Menschen, die dieser dabei spielen soll.
Nur Minuten nach Trump sprach in einem anderen Raum Greta Thunberg, die 17-jährige Gründerin der Bewegung "Fridays for Future", die sich vorher Trumps Rede im Publikum angehört hatte. Thunberg machte dort weiter, wo sie im vergangenen Jahr in Davos aufgehört hatte. In düsterem Ton forderte sie die anwesenden Wirtschafts- und Politikgrößen zu mehr "Klimaschutz" auf, bislang sei fast nichts geschehen:
"Unser Haus brennt noch immer. Eure Untätigkeit heizt die Flammen stündlich an. Wir sagen euch immer noch, dass ihr in Panik verfallen und so handeln sollt, als ob ihr eure Kinder über alles liebt."
~ RT Deutsch
Greta und ihresgleichen scheinen derweil nicht zu realisieren, dass das Haus in der Tat brennt - jedoch aus völlig anderen Gründen die viel mehr mit einer verrohten, oberflächlichen und seelenlosen Gesellschaft zu tun haben. Ignorante und auf Lügen basierende materialistische Bewegungen wie die von Thunberg feuern diesen Brand derweil rasant an. Lesen sie dazu unser Buch:
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