Im Film Minority Report aus dem Jahr 2002 sieht Tom Cruise Morde voraus und verhindert sie, bevor sie geschehen. Der Film könnte bald Realität werden: Das US-Heimatschutzministerium arbeitet seit 2008 an einem Programm, mit dessen Hilfe Sicherheitskräfte an Flughäfen oder auf Großveranstaltungen vermeintliche Gewalttäter vorab identifizieren. Nun sind umfassende Unterlagen zu dem Projekt öffentlich geworden.
Veröffentlicht wurden die Dokumente zum Future Attribute Screening Technology (FAST) genannten Projekt von der Bürgerrechtsorganisation Electronic Privacy Information Center (EPIC). Diese hat durch zwei Anfragen im Rahmen des Freedom of Information Acts, dem US-amerikanischen Gegenstück zum deutschen Informationsfreiheitsgesetz, die umfassenden Unterlagen zum Projekt erhalten. EPIC zufolge sollen die Behörden durch FAST im Stile von Minority Report zukünftige Verbrechen beziehungsweise die Absicht dazu vorhersehen. Das Programm soll dabei auch bei Menschen funktionieren, die vorab noch kein Verbrechen begangen haben.
Erster Test in der Öffentlichkeit bereits vollzogenDie Entscheidung, ob eine Person verdächtig ist oder nicht, trifft FAST dabei aufgrund verschiedener physiologischer Faktoren. Unter anderem soll das Programm ohne Körperkontakt Herzschlag und Atmung messen. Des Weiteren werden Bilder, Video und Tonaufnahmen der Person sowie Verhaltensweisen in die Entscheidung mit einbezogen.
Zum Einsatz soll FAST später bei Großveranstaltungen, wie etwa Konferenzen oder Sportveranstaltungen, kommen. Aber auch ein Einsatz an Flughäfen ist denkbar. Einen ersten Feld-Test sollen die Behörden bereits Anfang des Jahres im Nordosten des Landes durchgeführt haben, allerdings nicht an einem Flughafen. Ergebnisse des Textes hat EPIC aber bislang nicht einsehen können. Bei Labortests lag die Erfolgsrate laut früheren Berichten bei 78 Prozent.
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Mein Punkt ist, dass die Bänker hinter dieser Serie von Coup d'États - beginnend mit der Gründung der US-Notenbank 1913, dem gescheiterten Smedley Butler Coup in den 1930ern, den Hinrichtungen der Kennedys in den 1960ern, der "October Surprise" von 1980, und der Mutter aller Coups am 11.09.2001- ein Team von Psychopathen und beinahe-Psychopathen zusammengestellt haben, um den Planeten zu übernehmen und zu beherrschen. (Die Bänker selbst sind wahrscheinlich DIPs, oder Dominant Inbred Psychopaths (in etwa: dominante, durch Inzucht erzeugte Psychopathen), wie Karen Tostado es in ihrer letzten Mittwochs-Radio-Show ausgedrückt hat).
Ihr Problem ist: Die Psychopathen werden entblößt, und die Normalen werden wütend.
Wie hält man wütende Normalos davon ab, sich zu einer Anti-Psychopathen-Verbindung zusammenschließen, die dazu in der Lage ist, die Pathokratie zu stürzen? Um die wütenden Normalos zu stoppen benötigen die Pathokraten ein Ortungs-System. Sie müssen in der Lage sein, herauszufinden, welche Normalos wütend auf die Pathokratie sind und welche beabsichtigen, gegen sie vorzugehen - anders ausgedrückt, welche Normalos den DIPs gegenüber eine böswillige Absicht haben.
Und das ist der Punkt, an dem Technologien wie FAST ins Spiel kommen, die Emotionen ablesen können. Im Gegensatz zu normalen Menschen können Psychopathen die Gefühle anderer nicht auf natürliche und empathische Weise 'lesen'. Sie verbringen ihr Leben damit, zerebral herauszufinden, wie man das Verhalten normaler Menschen vorhersagen und kontrollieren kann, indem sie kaltherzig emotionale Zeichen "lesen" und mit angemessenen Manipulationen antworten. Schockmethoden wie 9/11 werden von Psychopathen mit hohen IQs wie z.B. Paul Wolfowitz und Philip Zelikow konzipiert, um erlernte Hilflosigkeit in der verängstigten Mehrheit der Bevölkerung hervorzurufen, und es den DIPs zu ermöglichen, sie rücksichtslos zu überrennen.
Die Pathokraten konstruieren hier eine Dystopie, die sogar die vereinten Geister von Philip K. Dick und George Orwell verblüffen würde. Sie würden nur zu gerne ein System zur Feststellung von noch nicht begangenen Verbrechen a la FAST erstellen, um Menschen anzuschwärzen, die unangebrachte Emotionen haben, wie z.B. Ärger über die Pathokratie, welcher - kombiniert mit einer gewissen Art von Standhaftigkeit - diese Person als eine potentielle Bedrohung für deren Misshershaft brandmarken würde.
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