Es ist eine Geschichte, die Sie in den Mainstreammedien wahrscheinlich niemals hören oder lesen werden, zumindest nicht in einer ernsthaften Darstellung, und doch ist es eine, die die Menschen unbedingt hören müssen. Anstatt den Weg von Millionen anderer Menschen einzuschlagen, die durch Schneiden, Verbrennen und Vergiften das Leben verloren haben, hat Richards nach reiflicher Überlegung für sich die Entscheidung getroffen, den Brustkrebs mit natürlichen Mitteln zu bekämpfen. Sie versorgte ihren Körper mit einer Fülle krebsbekämpfender Nährstoffe und mied krebsverursachende Lebensmittel und Substanzen.
Nachdem in einer ihrer Brüste ein ungewöhnlich großer Tumor entdeckt worden war, erfuhr Richards von ihren Ärzten, sie müsse sich einer aggressiven Behandlung unterziehen. Dazu gehörten die Entfernung der Brust mit anschließendem Wiederaufbau und eine aggressive Bestrahlungs- und Hormontherapie, mit der der Tumor in Schach gehalten werden sollte. Da Richards wusste, welche Belastung dies für ihren Körper bedeuten würde, entschied sie sich für eine andere Methode.
»Der Krebsarzt, der die Ultraschalluntersuchung durchgeführt hatte, sagte mir, der Tumor sei so groß, dass ich mehrere Monate lang eine beschleunigte Chemotherapie brauchen würde«, schreibt Richards über die anfängliche Diagnose. »Es sei so gut wie sicher, dass die Brust entfernt werden müsse, zumindest aber müsse sehr umfangreich brusterhaltend mit umfangreichem Wiederaufbau operiert werden, meine Lymphknoten müssten entfernt werden und anschließend müsse eine Strahlentherapie und dann fünf Jahre lang eine Hormontherapie durchgeführt werden.«
Nachdem sie sich über Alternativen informiert hatte, entschied Richards, alle Milchprodukte und allen Zucker aus ihrer Ernährung zu streichen, auch die meisten Früchte, und stattdessen sehr viel Gemüse zu essen und sich intravenös hochdosiertes Vitamin C spritzen zu lassen. Viele bezeichneten sie als verrückt, weil sie diese Kur einer konventionellen Behandlung vorzog, aber schon nach drei Wochen zeigten erneute Aufnahmen, dass Richards Tumor praktisch »eingeschlafen« und dabei war, sich zurückzubilden. Praktisch sofort nach Beginn der Behandlung zeigte sich bei Richards also eine drastische Besserung.
»Ich bin von einer durchaus gesunden Ernährung auf eine Stoffwechseldiät umgestiegen, habe mich auf basische anstelle von sauren Lebensmitteln konzentriert und auf Zucker in jeder Form verzichtet«, schreibt Richards. »Auch alles Getreide und die meisten Früchte, die ja in Zuckeraufgespalten werden, habe ich gestrichen. Stattdessen wählte ich grüne Blattgemüse, Rundkornreis, Quinoa und Leinsamen. Auch alle Milchprodukte, die ja mit künstlichen Hormonen vollgepumpt sind, habe ich weggelassen. Zusätzlich erhielt ich regelmäßige Infusionen mit hochdosiertem Vitamin C, einer natürlichen Form von Chemotherapie.«
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Mit der Unterstützung alternativer Krebsspezialisten hat sich Richards praktisch vollständig vom Krebs geheilt
Nachdem sie ihre Diät einige Monate lang strikt eingehalten hatte - was ihr, wie sie zugibt, nicht immer leicht gefallen war - , erfuhr Richards von ihrem Radiologen, dass der Tumor praktisch auf dieselbe Weise zerfiel, wie es bei einer intensiven Chemotherapie der Fall sein würde, aber ohne all die Organschäden und sonstigen schwersten Nebenwirkungen. Gut ein Jahr nach der Krebsdiagnose konnte Richards die Vitamin-C-Infusionen absetzen, und kurze Zeit später sagte man ihr, sie sei vollkommen gesund und brauche erst nach einem Jahr zur nächsten Kontrolluntersuchung zu erscheinen.
Heute ist Richards gesünder denn je, und ist doch nicht ein einziges Mal mit Strahlen beschossen, mit Chemikalien vergiftet oder mit einem Messer zerschnitten worden.
Mehr erfahren Sie auf ihrer Website unter: http://www.jessicarichards.co.uk/
Quelle für diesen Beitrag war unter anderem:
The Sun
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