In dem Gespräch sagte der Familienvater, er habe nicht vor, Aleppo zu verlassen und unterstütze Präsident Baschar al-Assad.
Die Familie soll nach der Befreiung von Aleppo in die einstige Metropole zurückgekehrt sein. Lange Zeit habe die Familie Journalisten einen Kommentar verweigert. Nun habe der Vater einem Interview mit syrischen und libanesischen TV-Sendern zugestimmt.
In dem Gespräch sagte er laut The Telegraph, die internationalen Medien und die Rebellengruppen wollten seinen Sohn gegen das syrische Regime instrumentalisieren.
Kommentar: Dabei hob er hervor dass es in Russland irgenwie nicht so warm ist und es sogar geschneit hat. Putin äußert sich nicht zum ersten Mal zurecht kritisch über die vom Menschen verursachte Klimaerwärmung.
Auf der Plenarsitzung des Petersburger Wirtschaftsforums sagte der Präsident, dass die Panik um die Entscheidung Trumps über alle Maßen aufgebauscht worden ist, und bekundete seine Hoffnung auf eine gemeinsame Lösung zum Pariser Klimaabkommen, solange es noch nicht gültig ist. "Das Abkommen ist noch nicht einmal in Kraft getreten, es muss 2021 geschehen. So haben wir noch Zeit. Wenn wir alle konstruktiv arbeiten, können wir noch etwas vereinbaren. Don’t worry, be happy!", sagte Putin.
Der Staatchef fügte hinzu, dass er es nicht für nötig hält, den US-Präsidenten Donald Trump wegen des Ausstiegs aus dem Abkommen zu verurteilen. "Präsident Obama hat eine entsprechende Entscheidung getroffen - vielleicht glaubt der amtierende Präsident, dass sie nicht komplett durchdacht war? Vielleicht glaubt er nicht, über entsprechende Ressourcen zu verfügen? Das alles soll glündlicher überprüft werden", so der Staatschef ferner.
Die Außenpolitik der Russischen Föderation lässt sich im Wesentlichen als pragmatische Verteidigung eigener Interessen sowie jener verbündeter Nationen beschreiben. Dabei ist Russland bemüht, all seine Entscheidungen und Veranlassungen im Rahmen des Völkerrechts zu verfolgen und das dafür vorgesehene internationale Regelwerk zu beachten.
Moskau hält die Vereinten Nationen trotz aller Mängel für das am besten geeignete Forum, innerhalb dessen solche Fragen geklärt werden. Das ist beispielsweise etwas, das Russland von den USA unterscheidet, wo die UNO vor allem als potenzielle Gefahr für die eigene Souveränität wahrgenommen wird. Entscheidungen, die den eigenen Interessen nicht als dienlich erscheinen, ziehen in den USA regelmäßig Debatten über einen Austritt oder die Verweigerung von Beiträgen nach sich.

Der ehemalige Berater für Nationale Sicherheit Zbigniew Brzezinski bei seiner Ankunft in einer Anhörung des Auswärtigen Ausschusses im Senat, Washington, 1. Februar 2007.
Am Freitag starb Zbigniew Brzezinski mit stolzen 89 Jahren in einem Krankenhaus in Virginia. Außenpolitiker werden gerne in Tauben und Falken unterteilt. Die New York Times nannte ihn den „falkenartigsten strategischen Theoretiker“. Allerdings handelte es sich bei Brzezinski nicht nur um einen Mann der Theorie. Er saß für zahlreiche Regierungen in dem strategisch wichtigen Nationalen Sicherheitsrat. Zuletzt veröffentlichte er am 20. Februar einige Ratschläge an die amerikanische Außenpolitik.
In dem Text erinnerte er an das bekannte Credo der realistischen Schule in der amerikanischen Außenpolitik. Die Welt versinke im Chaos, deshalb brauche sie eine starke Führung. Bei aller Kritik an Donald Trump müsse sich Amerika daher hinter ihn stellen. Im Mittelpunkt einer außenpolitischen Strategie sollten die großen Militärmächte Russland, China und die USA stehen.
„Amerika muss sich auch der Gefahr bewusst sein, dass China und Russland eine strategische Allianz bilden könnten. Aus diesem Grund müssen die Vereinigten Staaten darauf achten, sich gegenüber China nicht zu benehmen, als ob es sein Untergebener wäre. Das würde fast zwangsläufig zu einer engeren Verbindung zwischen China und Russland führen.“Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass Zbigniew Brzezinski die Welt immer noch durch die Brille der Nixon-, Carter- oder Reagan-Regierung sieht, dass er ein Mann des 20. Jahrhunderts geblieben ist. Tatsächlich haben seine damaligen Entscheidungen jedoch Auswirkungen bis heute. Als er in den späten 1970er Jahren Nationaler Sicherheitsberater für Präsident Jimmy Carter war, marschierte die Sowjetunion in Afghanistan ein.
Kommentar: Berühmt-berüchtigter Russlandhasser, Zbigniew Brzezinski, ist tot:
Die Welt hat keinen Grund, um ihn zu trauern. Seine gepriesene "intellektuelle Größe" hat er zum Schaden der Menschheit missbraucht. Leider wird dieser fehlende Kopf der giftigen Hydra namens Pathokratie wohl nur allzubald nachwachsen, wie am Ende des Artikels nahegelegt ist.
Mehr Informationen über Psychopathen, die in Einflusspositionen drängen und von dort aus das Denken von Menschen sowie Gesellschaften infizieren, finden Sie in dem Buch Politische Ponerologie:

Politische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke
Der 22-jährige Tatverdächtige habe der Ministerin zufolge bei dem Anschlag auf Konzertbesucher am Montagabend "wahrscheinlich nicht alleine gehandelt".
Zudem erklärte sie, dass Abedi den Sicherheitsbehörden bereits vor der Tat bekannt war. „Er ist jemand, den sie gekannt haben“, sagte Rudd im TV-Sender Sky News.

Menschen im Zentrum von Manchester trauern um die Opfer vom Anschlag in der Manchester Arena am 22 Mai.
Demnach stellte man die Persönlichkeit von Abedi anhand von einer Bankkarte fest, die am Tatort gefunden worden war, und bestätigte dies mithilfe der Gesichtserkennung. Nach Angaben des Vertreters der US-Geheimdienste reiste Abedi im vergangenen Jahr nach Libyen und besuchte auch andere Länder.
Viel wurde in wenige kurze Bemerkungen hinein interpretiert - in Deutschland wie in Russland. Für uns wieder einmal ein Grund, Putins gesamtes Statement einfach in deutscher Übersetzung in unserer Reihe oton zu präsentieren. Da kann jeder im Gesamtzusammenhang selbst erkunden, was Putin sagen wollte und benötigt hierzu nicht die „Hilfestellung“ professioneller Politwahrsager oder gar Kreml-Astrologen. Wer den entscheidenden Ausschnitt noch nicht kennt: Es gibt auch eine Prise Putin-Humor.
Kommentar:
- Putin scherzt: "Lawrow hat mir Trumps Geheimnisse nicht mitgeteilt - Sehr schlecht von ihm"
- Putin: "Trump-Lawrow Hysterie ist Schizophrenie, wir können die Notizen veröffentlichen"
- Russische Antwort auf "Verrat" Trumps: "Lest keine US-Zeitungen sondern verwendet sie anders"
- Trump: "Ich habe das absolute Recht mit Russland Informationen zu teilen"
- US-Medien flippen aus: Trump verbietet US-Medien Zugang zu Trump-Lawrow Treffen
- „Sehr gut“ - Trump und Lawrow zeigen sich nach Treffen optimistisch: Medien reagieren hysterisch
- Moskau offenbart Details des Treffens von Trump und Lawrow
Verglichen mit "Naked Attraction" gönnt sogar die unterirdische Insel-Nacktshow "Adam sucht Eva" von RTL ihren Kandidaten noch so etwas wie Würde, das neue Format zielt komplett unter die Gürtellinie. In der Kuppelshow präsentieren sich Kandidaten in farbig erleuchteten, zunächst blickdichten Glasboxen einem Single auf Partnersuche.Nach und nach wird ihr Körper dann von den Zehen an entblößt, das Gesicht ganz zum Schluss. Sixpack oder Waschbärbauch? Große oder kleine Brüste? Wo sitzen welche Tätowierungen und wie sieht es mit der Körperbehaarung aus? Nichts bleibt verborgen. Der Single entscheidet per Augenschein, wen er kennenlernen will. Gefallen ihm untere Partien nicht, kann er einen Bewerber abwählen, bevor er dessen Gesicht gesehen hat. Reden dürfen die Nackedeis bis kurz vor Schluss sowieso nicht. Das Ganze ist Fleischbeschau pur. Soziologen dürften ihre Freude haben an dem an Dekadenz kaum zu überbietenden TV-Format.Ein Zeichen der Zeit, dass in dieser Ekel-Show kein Hehl daraus gemacht wird, dass der Mensch völlig egal ist - es zählt nur der Körper, und zwar der untere Teil. Hier wird ein wahrhaft unmenschliches Bild von Beziehungen propagiert: Die Fähigkeit, miteinander zu sprechen, ist nur ein unwichtiges Ärgernis. Was zählt, sind stattdessen Genitalien, Tatoos und Körperbehaarung. Dazu passt auch, dass einige der "Kandidaten" bei Naked Attraction wohl Pornodarstellerinnen waren.
Manch einer mag vielleicht einwenden, man müsse das ja nicht schauen und es gäbe Schlimmeres. Meinetwegen, aber das Problem ist, dass die Medien die Grenze dessen, was noch als "ok" durchgeht, immer weiter verschieben - Stück für Stück. Was heute noch für Schlagzeilen sorgt, ist morgen schon ganz normal. Und dann wird die Grenze wieder ein Stückchen weiter verschoben, und wir merken es nicht einmal.

Die Verteidigungsministerin von der Leyen in Berlin; Deutschland, 26. April 2017.
Aus dem Papier, welches der ZDF-Sendung Frontal 21 vorliegt, geht hervor, dass diese Verantwortung sich in vermehrten "internationalen Lufteinsätzen unter deutscher Führung" äußern wird. Aber seit dem Fall um Franco A. tut sich ein Sumpf an Rechtsextremismus in der Bundeswehr auf, der noch nicht aufgearbeitet ist.
Kommentar: Danke Flinten Uschi, für eine weitere totale Entblößung deiner gewissenlosen Taten...
- Deutschland: 8 triftige Gründe so schnell wie möglich aus der NATO auszusteigen
- Video: Der Flinten-Uschi Song
Die Psychopathen-Elite kann es einfach nicht lassen:
Kommentar: