Das Beste aus dem Web:


Bad Guys

Das Beste aus dem Web: Stoppt EU-Schuldenunion (ESM-Vertrag)!

Die EU droht sich in eine schuldenbasierte Transferunion, eine Haftungsgemeinschaft, zu verwandeln. Außerdem soll das Haushalts- und Budgetrecht der nationalen Parlamente an einen EU-Gouverneursrat abgegeben werden. Grundlage hierfür ist der erst vor kurzem bekannt gewordene Vertragsentwurf zum sog. "Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM)", über den die Mitglieder des Deutschen Bundestages vermutlich nach der Sommerpause noch 2011 entscheiden werden. Deutsche Steuergelder sollen für die Schuldenpolitik anderer EU-Länder geradestehen. Wir sollen arbeiten, damit die Banken keine Verluste machen. Dem Steuerzahler wird Zwangssolidarität verordnet. Die Banken sind auf freiwilliger Basis dabei. Uns Bürgern gesteht man diese Freiwilligkeit nicht zu. Wir müssen zahlen. Der ESM-Vertrag darf deshalb den Deutschen Bundestag nicht passieren!


Kommentar: Weitere Informationen auf: abgeordneten-check.de

Eine Inoffizielle Arbeitsübersetzung finden Sie unter: peter-bleser.de


Bell

Das Beste aus dem Web: Die "Psychopathen“ kommen, nein, leider sind sie schon da

psychopathen, 6%, sott flyer
© sott.netPsychopathen regieren unsere Welt. Sechs Prozent der Weltbevölkerung sind genetisch geborene Psychopathen. Wissen sie, was das für den Rest von uns bedeutet?
Unter der Überschrift "Das Buch des Wahnsinns" berichtete die Süddeutsche Zeitung vom 9./10. Juli 2011 über die neue Ausgabe des Diagnosemanuals DSM - eine gängige Abkürzung für Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders. Dieses Diagnose-Handbuch existiert seit 1952 und wird von der American Psychiatric Association herausgegeben. Es will und soll weltweit die Kriterien dafür festlegen, wann ein Mensch im psychiatrischen Sinn für gestört zu erklären ist. 2013 soll die nächste, die fünfte Fassung erscheinen, und es wird schon im Vorfeld heftig über sie diskutiert.

Das Diagnosemanual stellt den Versuch dar, einen gewissermaßen sachlichen, rein symptomorientierten Zugang zum psychischen Geschehen zu schaffen und ihn allgemein verbindlich durchzusetzen. Man möchte sicher gehen, dass man überall dasselbe meint, wenn man „Depression“ oder „Schizophrenie“ diagnostiziert. Die neue Version will unter den Persönlichkeitsstörungen aufräumen und „ausmisten“, denn von den elf bislang aufgelisteten werden nur zwei regelmäßig diagnostiziert: die „Borderline“- und die „antisoziale Persönlichkeitsstörung“. Welche Kränkung für die Narzissten: Es gibt sie gar nicht, oder demnächst nicht mehr, jedenfalls nicht in ihrer Reinform! Soweit der Artikel aus der Süddeutschen Zeitung.

Kommentar: Lesen Sie auch die Artikelserie über Psychopathie:

Der Psychopath - Teil 1: Die Maske der Vernunft


Hourglass

Das Beste aus dem Web: Deutschland im Mittelalter: Chronik der Naturereignisse und Seuchen, Teil 5

Naturkatastrophen und Seuchen ab dem Jahr 800
heuschrecke
© Universitätsbibliothek Heidelberg

800: strenger Winter - Der Winter dieses Jahres schien wieder so streng gewesen zu sein, dass das schwarze Meer mit außerordentlichem Eis gefror (Marian. Scot.). Der darauf folgende Sommer war ausgezeichnet. Es gab am 6. und am 9. Juli einen Reifen (aspera et gelu concreta pruina) in der Gegend von Aachen, doch litten die Früchte keinen Schaden (Sigb. Gembl.). Außerdem zog ein schlimmer Sturm auf, der Gebäude schwer beschädigte.

801: Erdbeben - Im Mai dieses Jahres gab es ein starkes Erdbeben in Italien, später am Rhein, in Gallien und Deutschland. Der Winter darauf war auffallend mild gewesen und allgemein herrschte eine Seuche - nicht pestis, sondern pestilentia.

803: Erdbeben - Ein Erdbeben dieses Jahr und ein großes Sterben werden erwähnt.

Better Earth

Das Beste aus dem Web: Die großartigste Rede aller Zeiten

Dieser Videoclip ist die Abschlussrede aus dem 1940'er Film "Der große Diktator" (mit Charles Chaplin in der Hauptrolle) und eine Zusammenstellung mit Bildmaterial aus dem aktuellen Zeitgeschehen. Eine ergreifende Rede mit Tiefgang, welche auf das gegenwärtige Zeitgeschehen genau so zutrifft, wie sie es damals vor 71 Jahren tat.


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Das Beste aus dem Web: Süße Sucht: Volksdroge Zucker

Jeder weiß, dass zu viel Zucker ungesund ist. Studien gehen deutlich weiter: Demnach machen Süßes und Fettes abhängig wie Kokain. Die Erhebungen ähneln denen, auf deren Grundlage Milliardenklagen gegen die Tabakbranche geführt wurden.
Mädel isst Schokolade
© ColourboxZucker ist eine Droge.

Grundrauschen ist gut fürs Geschäft. Wenn es mal wieder heißt, Coca-Cola habe doch früher Kokain enthalten, wiegelt am Firmensitz in Atlanta offiziell jeder ab - und freut sich inoffiziell, dass die Brause auch nach 125 Jahre noch Gesprächsstoff liefert. Gerade aber wird sich bei Coke niemand freuen, dabei geht es wieder um Kokain. Zucker, haben mehrere wissenschaftliche Studien herausgefunden, kann ebenso süchtig machen wie Kokain. "Die Daten sind so überwältigend, dass sie allgemein akzeptiert werden müssen", findet Nora Volkow, Direktorin des Nationalen Instituts für Drogenmissbrauch in den USA.

Kommentar: Es ist typisch, dass die Industrie diese Fakten herunterspielt, denn für sie stehen ihre Profite auf dem Spiel.


Bell

Das Beste aus dem Web: So "grausam" war Gaddafi

Was der Diktator und Tyrann Gaddafi seinem Volk alles antat, wird jetzt täglich Stück für Stück bekannt. Hier eine Aufzählung seiner Grausamkeiten unter denen die Libyer 4 Jahrzehnte leiden mussten.
Gaddafi
© Gallo/Getty
  1. Es gab keine Stromrechnung in Libyen. Strom war kostenlos für alle Bürger.
  2. Es gab keine Zinsen auf Kredite. Die staatlichen Banken vergaben Darlehen an alle Bürger zu null Prozent Zinsen per Gesetz.
  3. Ein Heim/Zuhause zu haben galt als ein Menschenrecht in Libyen.
  4. Alle Frischvermählten in Libyen erhielten 50.000 US-Dollar. Dieses Geld sollte den Menschen ermöglichen ihre erste Wohnung zu kaufen. Die Regierung wollte so zum Start einer Familie beitragen.
  5. Bildung und medizinische Behandlungen waren frei in Libyen. Bevor Gaddafi an die Macht kam konnten nur 25 Prozent der Libyer lesen. Heute liegt die Zahl bei 83 Prozent.
  6. Wollten Libyer in der Landwirtschaft Karriere machen, erhielten sie Ackerland, eine Bauernhaus, Geräte, Saatgut und Vieh als Schnellstart für ihre Farmen und das alles kostenlos.

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Rückschau Das Beste aus dem Web: Studie zu Energiesparlampen: Die Lampen enthalten nicht nur Quecksilber, sondern verursachen auch Elektrosmog

Energiesparlampen strahlen nicht nur Licht, sondern auch Elektrosmog ab. Der ließe sich im Prinzip leicht abschirmen - die meisten Hersteller interessiert das aber nicht.
energiesparlampe
© worVermeidbare Strahlung: Durch Energiesparlampen erzeugter Elektrosmog muss nicht sein - es kommt nur auf die richtige Technik an

Für Heinrich Eder war die letzte Amtshandlung so wichtig wie wenige zuvor in seinem langen Arbeitsleben. Ende Juli ist der Strahlenschützer vom Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) in den Ruhestand gegangen, aber vorher hat er noch eine Studie über die Hochfrequenzstrahlung von Energiesparlampen zur Veröffentlichung fertig gemacht (Strahlenschutzpraxis, Bd.3, S.59, 2009).

Unnötiger Elektrosmog

Viele der neuen Leuchten verstoßen demnach gegen Eders professionellen Begriff von Hygiene: "Wo immer möglich sollte man eine Belastung mit Strahlung vermeiden. Die meisten Energiesparlampen aber erzeugen unnötigen Elektrosmog." Nur eine Birne zeigte auffällig niedrige Strahlungswerte, weil sie nach Aussagen des Herstellers aktiv abgeschirmt war. "Sie definiert, was technisch möglich ist", sagt Eder

Insgesamt 37 Energiesparlampen hat Eder mit Kollegen vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), der Fachhochschule Augsburg und der Bundeswehr-Universität in München vermessen. Keine von ihnen hat irgendwelche Grenzwerte überschritten, beeilt er sich zu sagen. "Eine gesundheitliche Beeinträchtigung kann nach dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand ausgeschlossen werden", heißt es in der Studie. Allerdings lässt dieser Kenntnisstand gerade in dem Bereich, in dem die Energiesparlampen strahlen, zu wünschen übrig, heißt es zum Beispiel beim BfS.

Syringe

Das Beste aus dem Web: Impfen verursacht Nervenschäden

Im Jahre 2009 wurden die Gegner der Schweinegrippeimpfung noch von den Medien verlacht und als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Doch nun wurden die Vorwürfe, die gegen die Impfindustrie vorlagen bestätigt: Die finnische Regierung hat jetzt öffentlich eingeräumt, dass der Impfstoff gegen Schweinegrippe schwere Nervenschäden wie Narkolepsie, Halluzinationen und andere Leiden verursachen kann.

Die finnische Regierung hat jetzt öffentlich eingeräumt, dass es deutliche Hinweise dafür gibt, dass der Impfstoff gegen Schweinegrippe Narkolepsie verursachen kann. Bei 79 Kindern konnte eine vorliegende Narkolepsie-Erkrankung mit der Schweinegrippeimpfung in Verbindung gebracht werden. Narkolepsie ist ein chronischer Nervenschaden, der dafür sorgt, dass Betroffene von einem Augenblick auf den anderen einschlafen.

Narkolepsie ist jedoch nicht die einzige Nebenwirkung, die durch die Schweinegrippeimpfung verursacht werden kann. Finnische Wissenschaftler erklärten nun, dass 76 der oben erwähnten Kinder neben Narkolepsie zusätzlich an Halluzinationen und schweren physischen Zusammenbrüchen leiden.

Wird das Impfen gegen Schweinegrippe gestoppt?

Bemerkenswerterweise wird selbst jetzt, obwohl der Zusammenhang zwischen der Impfung gegen Schweinegrippe und permanenten neurologischen Störungen bei Kindern öffentlich eingeräumt wurde, kaum darüber geredet, wie man dieses absolut gesundheitsschädigende Impfverfahren bei Kindern in Zukunft stoppen könnte.

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Das Beste aus dem Web: Fluor: Sondermüll für die Gesundheit!


Ambulance

Das Beste aus dem Web: "Occupy-Wall-Street"-Proteste: Demonstrant in Oakland schwer verletzt

Scott Olson überlebte den Irak-Krieg, jetzt kämpfen die Ärzte im kalifornischen Oakland um sein Leben. Der Grund: Der 24-Jährige ist bei einem Polizeieinsatz gegen die "Occupy-Wall-Street"-Bewegung schwer verletzt worden. Ein Tränengasbehälter soll ihn am Kopf getroffen haben.
 olsen down at occupy oakland wall street

Nach dem massiven Vorgehen der US-Polizei gegen die "Occupy Wall Street"-Bewegung im kalifornischen Oakland ringen die Ärzte um das Leben eines schwer verletzten Demonstranten.

Scott Olsen, ein ehemaliger Irak-Soldat, der am Dienstag an den Protesten gegen die Macht der Finanzmärkte teilgenommen hatte, befinde sich weiterhin in kritischem Zustand, bestätigte ein Krankenhaussprecher in der Nacht zum Donnerstag.

Der 24-Jährige wurde nach Angaben der Protestveranstalter von einem Tränengasbehälter am Kopf getroffen, den die Polizisten auf die Demonstranten gefeuert hätten, um sie vom zuvor geräumten Frank-Ogawa-Plaza fernzuhalten. Olsen habe einen Schädelbruch und eine Gehirnschwellung erlitten und werde künstlich beatmet, sagte ein Freund des Verletzten.