OF THE
TIMES
Prof. Ropohl:In neuster Zeit kommen stakkatoartig fast täglich neue Studien in die Tagespresse, in der behauptet wird, daß seit der Verhängung eines Rauchverbotes in Gastronomie und öffentlichen Gebäuden sich das Herzinfarktrisiko um 20, 30 oder gar 60 Prozent (Helena) zurückgebildet hätte, was alleine der Zahlen wegen jeden stutzig machen sollte. Zurzeit kommen PR-mäßig konzertiert aus jedem Kaff dieser Welt solche Meldungen und finden ungefiltert und ungeprüft Eingang in die Tagespresse, in Rundfunk- und Fernsehanstalten, im Versuch, die kritisch hinterfragende Bevölkerung in einem letzten Aufbäumen doch noch der gewünschten Indoktrination zu unterwerfen. Soeben ist eine solche Studie in der Tagespresse aus Irland weltweit veröffentlicht worden, nachdem sich auch sendungsbewußte Schweizer Ärzte Anfang dieses Jahres erstmals in dieser Materie versuchten. Es entstand nach dem Wunder von Schottland und vielen weiteren Spontanheilungen Anfang dieses Jahres auch ein Wunder in Graubünden, das jedoch erstaunlich schnell wieder aus den Medien verschwand, fürchtete man doch eine ernsthafte Diskussion, die es unbedingt zu verhindern galt. Die gesamten bisherigen Investitionen in die Indoktrinationsbemühungen wären sonst wie Butter in der Sonne dahin geschmolzen.
Zu dieser Behauptung, die vor rund dreißig Jahren in den USA erfunden wurde, sind unzählige Untersuchungen angestellt worden, die durchwegs allein auf statistischen Schätzungen beruhen. Ihre Ergebnisse, widersprüchlich und unter Wissenschaftlern höchst umstritten, können nicht beweisen, das Tabak-“Passivrauchen” gesundheitsgefährlich wäre. Trotzdem behaupten Gesundheitsfunktionäre lautstark das Gegenteil und wollen mit wissenschaftlich fragwürdigen Spekulationen ein Grundrecht außer Kraft setzen. Wegen eines bloß hypothetischen, unbewiesenen Risikos soll wirkliche Freiheit geopfert werden.
Es ist klar, dass so etwas sehr schwierig ist, wenn man ständig von Ort zu Ort flüchten muss und außerdem, wie sollten sie ein tragbares Gerät mit Strom in ihrem Versteck in den Bergen betreiben.
Ich denke, eine Antwort ist, dass Therapeuten sie nicht als ein Opfer von Psychopathie erkennen, weil sie für gewöhnlich ihn nicht als Psychopathen erkennen! In den seltenen Fällen, in denen das Opfer eines Psychopathen identifiziert wird, wird es mit Überlebenden häuslicher Gewalt in einen Topf geschmissen; oder es wird als co-abhängig bezeichnet, als Beziehungs-/Sex-Süchtige, und/oder es wird angenommen, dass es unter einer abhängigen Persönlichkeitsstörung leidet. Diese falschen und oftmals voreingenommenen Erklärungen für pathologische Liebesbeziehungen haben den Opfern weder dabei geholfen, eine spezifische Therapie für ihre einzigartigen Symptome und deren Folgesymptome zu finden, noch haben sie (wie sie es könnten) zu unserem Wissen über Psychopathie an sich beigetragen. Es ist ein Hohn innerhalb des klinische Berufs, dass die Opfer nicht ohne Weiteres identifiziert oder besser verstanden werden, und dass diese reiche Quelle an wesentlichen Informationen nicht genutzt wird.
Sandra L. Brown, The Unexamined Victim: Women who Love Psychopaths
Kommentar: Auf Gluten , Milch und Zucker sollte vollkommen verzichtet werden, da diese Stoffe abhängig machen und sich auf das Nervensystem auswirken, selbst wenn keine Glutenintoleranz durch Tests festgestellt werden kann. Eine Gluten-Sensitivität reicht schon aus, um den Körper negativ beeinflussen zu können.
Auch sollte beachtet werden, dass der Mensch das einzige Lebewesen auf der Erde ist, das die Milch von anderen Säugetieren trinkt, die eigentlich jedoch ausschließlich für den Nachwuchs der jeweiligen Tierart gedacht ist.
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