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Bizarro Earth

Das Beste aus dem Web: Globales Klimaroulette: Extremwetter und kein Ende in Sicht

Dürre im chinesischen Rizhao
© ReutersDürre im chinesischen Rizhao

Dürren, Tornados, Überschwemmungen, Waldbrände - ungewöhnlich extreme Naturkatastrophen kennzeichnen das Jahr 2011. Ein Zufall, oder macht sich der Klimawandel bemerkbar?

Seit Ende 2010 herrscht in weiten Teilen der Welt Dürre. Die verheerendsten Auswirkungen hat der Wassermangel derzeit in Ostafrika. Allein am Horn von Afrika, in Somalia, Kenia und Äthiopien, sind nach Schätzungen der UN zehn Millionen Menschen von Hungersnot bedroht, darunter zwei Millionen Kinder. Die Einwohner fliehen aus den betroffenen Gebieten und sammeln sich zu Zehntausenden in Lagern, wo viele von ihnen entkräftet sterben. Antonio Guterres, der Leiter des UN-Flüchtlingskommissariats, erklärte bei einem Besuch des Lagers Dadaab in Kenia: „Noch nie habe ich in einem Flüchtlingscamp Menschen in einem so verzweifelten Zustand gesehen.“ Die Dürre in Somalia sei die „schlimmste humanitäre Katastrophe der Welt“.

Zu Jahresbeginn 2011 stöhnten auch die Bewohner der nordöstlichen Regionen Chinas unter anhaltender Trockenheit. Betroffen ist insbesondere die Provinz Shandong, wo es über vier Monate lang nicht regnete. Über 200 000 Menschen und mehr als 100 000 Nutztiere hatten kein Wasser mehr und mussten mit Hilfe von Feuerwehrautos versorgt werden. Das Gebiet gilt als Kornkammer des Landes. In diesem Jahr ging die Hälfte der Ernte dort verloren. Auch in der inneren Mongolei, Hebei, Gansu und drei weiteren Provinzen litten knapp drei Millionen Menschen unter Trinkwassermangel. Der Süden des Landes hingegen fror wegen einer Kältewelle.

Kommentar: Klimagate: Skandal um manipulierte Daten und der CO2-Schwindel

Wohin also führen uns diese globalen klimatischen Veränderungen?

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Vader

Das Beste aus dem Web: Bereiten sich die Kräfte an der Macht im Angesicht der Erdveränderungen für eine Abriegelung von Ländern vor?

Meteorit nähert sich Erde
© Unbekannt

Die globale Erwärmung gefährdet den Weltfrieden. Nach zähen Verhandlungen hat sich der UN-Sicherheitsrat auf eine diesbezügliche Erklärung geeinigt. Deutsche Diplomaten sind erfreut, die USA kritisieren die vorsichtige Formulierung.

In der sogenannten präsidentiellen Erklärung räumten die 15 Staaten des mächtigsten UN-Gremiums am Mittwochabend (Ortszeit) zum ersten Mal ein, dass die Erderwärmung eine Bedrohung des Weltfriedens sein kann. Zudem wurde Generalsekretär Ban Ki Moon aufgefordert, Klimaaspekte in seinen künftigen Berichten zu berücksichtigen. Extreme Wetterlagen stiegen in ihrer Häufigkeit und könnten ein gefährliches Sicherheitsvakuum zur Folge haben, sagte Ban Ki Moon bei der Debatte im Sicherheitsrat.


Kommentar: Im englischen Sott.net ist ein Artikel erschienen, in dem erwähnt wird, dass es Gespräche über eine neue Umwelttruppe zur Erhaltung des Friedens (sog. "grüne Helme") gegeben hat, die bei Konflikten eingreifen kann, die durch schwindende Ressourcen aufkommen würden: Link


Die präsidentielle Erklärung ist keine Resolution und eigentlich nur eine Stellungnahme des Ratspräsidenten, in diesem Monat der deutsche UN-Botschafter Peter Wittig. Weil auch sie aber unter den 15 Staaten abgestimmt wird, hat sie ein gewisses diplomatisches Gewicht. Um die Formulierung war bis zuletzt gefeilscht worden. Insbesondere Russland und China hatten Einwände gegen den deutschen Vorschlag.

Kommentar: Wie Andrés Perezalonso in Climate Change, Food Shortages and Economic Crisis - Coming to a Town Near You (Klimawandel, Lebensmittelknappheit und Wirtschaftskrise - kommen in eine Stadt in Ihrer Nähe) betont hat, ist sich das Pentagon über die wahre Natur des Klimawandels bewusst und bereitet sich dementsprechend vor:
Im Februar 2004 berichtete der UK Observer, dass eine Studie, die vom Pentagon herausgegeben wurde, Hungerkrawalle voraussage, die auf einen abrupten Klimawandel folgen würden. Das düstere Dokument beschreibt, dass der Planet in die Anarchie fallen wird und die Länder sich gegenseitig mit nuklearen Waffen bedrohen werden, um ihre schwindenden Nahrungsmittel-, Wasser- und Energievorräte zu verteidigen und zu sichern. "Zusammenbruch und Konflikte werden vorherrschende Merkmale des Lebens sein," schlußfolgert die Analyse. "Wieder einmal wird Krieg das menschliche Leben definieren."

Das Dokument des Pentagons ist aus verschiedenen Gründen bemerkenswert. Es zeigt uns, dass das Establishment der USA den Klimawandel als die wahre Bedrohung sieht, der wir gegenüber stehen, und nicht einer fabrizierten Bedrohung des 'Terrorismus'. Doch ein noch ehrlicheres Zugeständnis ist, dass der 'Klimawandel' ein plötzliches Phänomen ist - nicht etwa relativ fortschreitend, wie die meisten Verfechter der menschlich bedingten globalen Erdwärmung behaupten, wenn sie auf Computer-Modelle verweisen, die anhand von Tabellen die Temperaturerhöhungen über einen Zeitraum von mehreren Dekaden zeigen. Der Bericht gibt explizit an, dass Großbritannien 2020 in ein 'siberisches' Klima fallen wird.



Cookie

Das Beste aus dem Web: Gluten, eine Substanz die jeden betrifft

Gluten ist ein Eiweißgemisch mit zentraler Bedeutung. Durch Gluten entsteht die Elastizität des Teigs, die so wichtig für den Großteil konventioneller Backwaren ist. Durch Gluten entstehen auch eine Reihe von Krankheiten, Darmentzündungen und Allergien.
Wheat Disease
© RedOrbit

Gluten ist enthalten in den meisten Getreidesorten, allen voran Weizen, Dinkel und Roggen. Bei Vorliegen einer Glutenunverträglichkeit (sog. Zöliakie) führt der Verzehr glutenhaltiger Nahrungsmittel (praktisch alle Getreideprodukte) zu einer Entzündung der Darmschleimhaut. Die Wirkungsweise ähnelt der der Lektine:

Kommentar: Lesen Sie auch die folgenden Artikel über Gluten:

Die (Brot-)Büchse der Pandora: Die kritische Rolle von Weizenlektin bei menschlicher Krankheit
Die dunkle Seite des Weizens -- Neue Perspektiven auf Zöliakie und Weizenunverträglichkeit


Bacon

Das Beste aus dem Web: Fett ist gesund

Seit Jahrzehnten steht das Fett in unserer Nahrung unter Beschuss. Immer mehr fettreduzierte Lebensmittel erobern den Markt. Doch der gewünschte Effekt, nämlich die Reduzierung von Körpergewicht, bleibt meistens aus. Warum das so ist und warum wir tatsächlich wieder zu Butter und Sahne greifen sollten, erklärt Ulrike Gonder, Ernährungswissenschaftlerin und Autorin des Buches Mehr Fett in einem Gespräch mit n-tv.de.
Butter
© UnbekanntDer vergangene Herbst brachte bereits einen Preissprung bei Butter.

n-tv.de: Frau Gonder, entgegen dem Trend kämpfen Sie für das Fett in unserer Nahrung. Warum?

Ulrike Gonder: Das ist leicht zu beantworten. Ich habe schon immer gern fettreiche Lebensmittel wie Sahne und Butter gegessen, weil sie mir einfach schmecken. Als Teenager fühlte ich mich dann viel zu dick und habe mich durch eine Reihe von Diäten gequält. Die, wie die meisten Diäten, nichts brachten oder im schlimmsten Fall sogar das Gegenteil bewirkten. Die meisten der ausprobierten Diäten waren fettarm und schmeckten mir gar nicht. Aus dieser Frustration heraus war ich schon mal sensibilisiert für das Thema Fett. In meinem Studium haben mich dann die widersprüchlichen Meinungen über Fett hellhörig und neugierig gemacht, sodass ich mich entschloss, tiefer in das Thema einzusteigen.

Kommentar: Lesen Sie auch die folgenden Artikel über Fett:

Krebstherapie: Mit Fett gegen Tumoren
Ende des “Fettarm-Mythos”: Harvard rehabilitiert das Fett
Die Wahrheit über gesättigte Fette


Sherlock

Rückschau Das Beste aus dem Web: Klimagate: Skandal um manipulierte Daten und der CO2 Schwindel

Ausgerechnet während des Klimagipfels in Kopenhagen erschüttert ein Skandal um manipulierte Daten und vernichtete E-Mails die Forschungsszene.

Computer Hacker
© ColourboxHacker haben einem Klimaforscher Dokumente entwendet
Es herrscht eine unheimliche Stille im Halbdunkel der Tiefgarage. Bob Woodward schaut suchend nach links und nach rechts. Im Halbdunkel taucht die Glut einer angezündeten Zigarette auf. „Deep Throat“, Woodwards Informant im Watergate-Skandal, steht vor ihm. So jedenfalls schildert der Film mit Robert Redford als kämpferischem Journalisten die Begegnung mit seiner Quelle. Heutzutage laufen diese Dinge profaner ab. Aber immer noch sind die Ähnlichkeiten mit dem Skandal aus den Sechzigern so groß, dass Beobachter die Affäre um an die Öffentlichkeit gelangte Daten aus einem Klimaforschungsinstitut „Climategate“, „Klimagate“, getauft haben.

Was ist passiert? Am 19. November tauchte auf dem relativ unbedeutenden Klima-Skeptiker-Blog „Air Vent“ ein Hinweis auf einen Link zu einem russischen Server auf. Auf dem Server waren Dateien zu finden, die Unbekannte vom Server der Climate Research Unit der University of East Anglia kopiert hatten. Über 3000 interne E-Mails und 72 Dateien fanden sich plötzlich öffentlich zugänglich im Internet wieder. Schnell war von einem Hackerangriff die Rede. Der eigentliche Skandal ist aber nicht der Datenklau, sondern der Inhalt der E-Mails, deren Authentizität der Direktor des Instituts, Phil Jones, inzwischen bestätigt hat. Er ist zwischenzeitlich von seinem Amt zurückgetreten.

Manipulation und Ausgrenzung

In den E-Mails unterhalten sich prominente Klimaforscher darüber, wie sie mit Kritikern umgehen, wie Datensätze so verändert werden, dass sie zur offiziellen Theorie passen, und wie kritische Journalisten boykottiert werden sollen. Ein Aufschrei ging daraufhin durch die angelsächsische Presse. Der Leitartikel in der „Washington Times“ stellte unter der Überschrift „Die Vertuschung der globalen Abkühlung“ fest: „Die Klimagate-Enthüllungen haben einen beispiellosen koordinierten Versuch von Akademikern aufgedeckt, Forschungsergebnisse für politische Zwecke zu verzerren.“Der Starblogger James Delingpole vom britischen „Daily Telegraph“ jubelte: „This is our Berlin Wall Moment!“

Er meinte damit die Mauer des Schweigens, die kritische Beobachter umgab. „Vor Climategate wurden wir Skeptiker als Freaks verspottet - fast so schlimm wie Holocaust-Leugner ... Plötzlich sind wir die Norm“, freut er sich. Siegessicher fügt Delingpole hinzu: „Niemand kann uns jetzt mehr stoppen.“

Kommentar: Siehe auch:
Forscher als Betrüger: Helmut Schmidt fordert IPCC Untersuchung


Attention

Das Beste aus dem Web: Wie Verschwörungstheoretiker angeblich ticken

september,terror,9/11
© unbekannt
Die NASA hat den Mondflug nur fingiert, die USA stecken selbst hinter den Anschlägen des 11. September, die Illuminaten unterwandern die Welt: Verschwörungstheorien können gar nicht absurd genug sein, um nicht dennoch Anhänger zu finden. Wie man veranlagt sein muss, um an sie zu glauben, haben nun britische Psychologen untersucht.

Offenbar ist es so, dass Verschwörungstheorien besonders bei jenen Menschen beliebt sind, die selbst bei einer Verschwörung mitmachen würden. Was sie sich selbst zutrauen, trauen sie auch "denen" zu, meinen Karen Douglas und Robbie Sutton von der School of Psychology an der Universität in Kent.

Kommentar: Wikipedia beschreibt eine "Verschwörung" wie folgt:
Eine Verschwörung (Lehnübersetzung von lat. coniuratio; auch: Konspiration) ist eine heimliche Verbündung mit dem Zweck, einen Plan auszuführen, der ein selbstsüchtiges, verwerfliches Ziel verfolgt und dessen Umsetzung zum Schaden anderer geschieht oder der die Beseitigung tatsächlicher oder vermeintlicher Missstände anstrebt. Eine Verschwörung beruht also nicht immer auf niederen Motiven, sie basiert jedoch stets auf Täuschung.
und weiter
Je nach der Verwerflichkeit des Zwecks kann man unterschiedliche Arten der Verschwörung unterscheiden, von Wirtschaftsverbrechen (z. B. verbotenes Kartell) über kriminelle Vereinigungen (z. B. Mafia) bis hin zu Staatsstreich und Putsch.
Nicht alles was man im Internet lesen kann muss unbedingt der Wahrheit entsprechen, jedoch zeigt die Geschichte, dass es immer wieder zu "Verschwörungen" im größeren Ausmaß gekommen ist.

Siehe: Der Golf von Tonkin, welcher zum Vietnamkrieg führte und Die Brutkastenlüge, welche zum zweiten Golfkrieg fürte.

Richard Dolan befasste sich mit Verschwörungen in seinem Buch: UFOs and the National Security State (leider nur in Englisch) und dazu ein Auszug:
Einige werden das hier als eine der vielen Verschwörungstheorien abstempeln, die die Landschaft Amerikas prägen. Schon die bloße Erwähnung [dieses Wortes] reicht für eine automatische Verwerfung aus, als ob niemand je im Geheimen etwas tut. Bringen wir ein bisschen Licht und Vernunft in diese Angelegenheit.

Die Vereinigten Staaten bestehen aus großen Organisationen - Aktiengesellschaften, Beamtenapparate, ‘Interessensgemeinschaften’, und desgleichen - welche von Natur aus verschwörerisch sind. Das bedeutet, sie sind hierarchisch, ihre wichtigen Entscheidungen werden im Geheimen von wenigen Hauptentscheidungsträgern getroffen, und sie sind sich der Lüge über ihre wahren Aktivitäten nicht zu gut. Von solcher Art ist die Natur organisatorischen Verhaltens. Verschwörung, in dieser Hauptbedeutung, ist eine Lebensweise, die rund um den Globus anzutreffen ist.

Diese Tendenz ist innerhalb der militärischen und geheimdienstlichen Einrichtungen der Welt in größtem Ausmaß gesteigert.

Jeder, der in einer unterdrückten Gesellschaft gelebt hat, weiß, dass die offizielle Manipulation der Wahrheit täglich passiert. Aber Gesellschaften haben ihre Mehrheiten und Minderheiten. Zu jeder Zeit und an jedem Ort sind es die Minderheiten, die herrschen, und es sind die Minderheiten, welche dominanten Einfluss auf das ausüben, was wir als offizielle Kultur bezeichnen. Um bestehende Machtstrukturen zu erhalten, kümmern sich alle Eliten um die Manipulation der öffentlichen Information. Es ist ein altes Spiel.
Für alle Wahrheitssuchenden ist eine offene Einstellung und kritisches Denken von größter Wichtigkeit um sich im Dschungel der Lügen zurecht zu finden. Es empfiehlt sich von daher immer: Caveat Lector (der Leser soll aufpassen).


Cell Phone

Das Beste aus dem Web: Warnung: Ihr Handy und WLAN gefährden Ihre Gesundheit

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Haben Sie jemals daran gedacht, dass das Gerät, mit dem Sie Stunden in Kopfnähe verbringen, Ihrer Gesundheit schaden könnte? Die Beweise beginnen sich anzusammeln und schön ist die Sache wahrlich nicht. Warum nur unternimmt in Amerika niemand etwas dagegen?

Anfang dieses Winters traf ich einen Anlagenbankier, bei dem vor fünf Jahren Hirntumor diagnostiziert wurde. Er ist Geschäftsleiter eines angesehenen Wall-Street-Unternehmens. Über einen Kollegen, der wusste, dass ich gerade einen Artikel über die möglichen Gefahren der Handystrahlung schrieb, kam ich mit diesem Mann in Kontakt. Er stimmte zu, mit mir darüber zu reden, unter der Voraussetzung, dass sein Name unerwähnt bleibt. Nennen wir ihn deshalb „Jim”. Er erklärte mir, dass sich sein Tumor genau hinter dem rechten Ohr befinde, allerdings unkritisch sei - bei fünf Jahren liegt die Überlebensrate bei etwa 70 Prozent. Als der Tumor bei ihm diagnostiziert wurde, war er gerade 35 Jahre alt. Sofort brachte er ihn mit seinem intensiven Handygebrauch in Verbindung. „Alles hat seinen Preis”, sagte er. „Doch nutzen wir im Investment-Banking Handys schon seit 1992. Damals glichen sie noch dem Modell Gorden Gekkos in der Strandszene.” Als Jim seinen Neurochirurgen, der zur Belegschaft einer großen Klinik in Manhattan gehörte, auf die Möglichkeit eines durch Handystrahlung ausgelösten Tumors ansprach, erwiderte der Arzt, dass er tatsächlich immer mehr Fällen dieser Art begegne - junge, relativ gesunde Geschäftsmenschen, die lange Zeit wie besessen mit dem Handy telefonierten. „Es sagte außerdem, er glaube, die Industrie habe Studien verrufen, die Risiken durch Handystrahlung aufzuzeigen versuchten. Ich hatte das Gefühl, er sei darüber ziemlich verärgert”, erzählte mir Jim. Ein Handvoll seiner Arbeitskollegen seien bereits aufgrund von Hirnkrebs verstorben. Je mehr Berichten er über junge Finanzleute mit Tumoren begegnete, desto mehr kam er zur Überzeugung, dass dies kein Zufall sei. „Ich kannte vier oder fünf Leute aus meiner Firma, die unter einem Tumor litten”, fuhr Jim fort. „Jedes Mal, wenn Mitarbeiter diese eine Frage aufwerfen, höre ich sie schon im Korridor.”

Better Earth

Das Beste aus dem Web: Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda

Propaganda Klimaerwärmung
Propaganda: "Werden bei der zunehmenden weltweiten Erwärmung bestimmte Grenzwerte erreicht, lassen sich Entwicklungen nicht mehr umkehren."
Auf die Idee des menschengemachten Klimawandels baut die Politik eine preistreibende Energiepolitik auf. Dabei sind die Treibhaus-Thesen längst widerlegt.
Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2- Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.
Dies prophezeite mir schon 1998 Nigel Calder, der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist, jahrelanger Herausgeber vom „New Scientist“ und BBC-Autor.

Zusammen mit den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom renommierten Niels Bohr Institut hatte er 1997 das Buch: The manic sun - die launische Sonne veröffentlicht, in dem sie anhand von Forschungen die Sonne für unser Klima verantwortlich machen.

Kommentar: Es gibt keinen durch Menschen verursachten Klimawandel. Kohlendioxid (CO2) hat nur einen winzigen Anteil von 0,0389 Prozent an der Erdatmosphäre.

Die globalen Erdveränderungen sind kosmischer Natur. Aus diesem Grund ist es lächerlich zu verbreiten, dass der Mensch durch Besteuerung von Treibhausgasen imstande sei, irgendetwas zu verändern.

Für weitere Details lesen Sie die folgenden Artikel:

Der Schwindel der globalen Erwärmung

Propagandaalarm: Temperaturrekorde belegen Erwärmungstrend

Eisige Zeiten statt Klimaerwärmung

Unsere Sonne ist ungewöhnlich inaktiv: Strenge Winter und kühle Sommer

Feuer und Eis: The Day After Tomorrow


Eye 1

Das Beste aus dem Web: Neue Konzentrationlager? CIA-Chef Petraeus will in „Ausnahmefällen" foltern

David Petraeus
© unbekanntGeneral David Petraeus: Neuer Chef des CIA
Der US-Senat hat General David Petraeus am Donnerstag ohne Gegenstimme als neuen Chef des Geheimdienstes CIA bestätigt. Bei seiner Anhörung machte er deutlich, dass er für die Anwendung von besonderen Verhörmethoden sei, die über die normalen Standards hinausgingen. Auch ein Gefangenenlager für Terror-Verdächtige wäre chic.

Der US-Senat hat General David Petraeus am Donnerstag ohne Gegenstimme als neuen Chef des Geheimdienstes CIA bestätigt. Der bisherige Oberkommandierende der Koalitionstruppen in Afghanistan wird Nachfolger von Leon Panetta, der am Freitag das Amt des Verteidigungsministers antritt. Petraeus hatte zunächst den Militäreinsatz im Irak geleitet und im Juni 2010 das Kommando über die Truppen in Afghanistan übernommen.

Pistol

Das Beste aus dem Web: Uranmunition - Das schlimmste Kriegsverbrechen unserer Zeit

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Uranmunition (depleted uranium, kurz DU) ist stark panzerbrechend. Sie besteht zum Teil aus abgereichertem Uran, welches als Abfallprodukt beim Anreichern von natürlichem Uran für die Energieerzeugung anfällt. Bei der Herstellung von einem Kilogramm Uran mit einem Anreicherungsgrad von fünf Prozent fallen knapp elf Kilogramm abgereichertes Uran an, dessen Radioaktivität circa die Hälfte von Natururan beträgt. Die vielen (bisher weltweit über eine Million) Tonnen dieses Nebenproduktes müssen aufwändig entsorgt werden, da es als Schwermetall hochgiftig ist und mit einer Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren schwach radioaktiv strahlt. Statt dieses Abfallprodukt ordnungsgemäß zu entsorgen, wird ein Teil jedoch für militärische Zwecke weiterverwendet.