Die Veröffentlichung einer Studie, die belegt, dass der Rauch von Tabakprodukten radioaktive Strahlung enthält, könnte der Antiraucher-Lobby neue Argumente für weitere Einschränkungen liefern. Allerdings taucht damit gleichzeitig die Frage auf, wo diese Radioaktivität herkommt. Die gleiche Studie, die von der US-Umweltschutz-Behörde veröffentlicht wurde, gibt die Antwort darauf. Vom Dünger. Und damit erklärt sich auch sofort, warum diese „neue Entdeckung“ nicht sofort für Schlagzeilen sorgt. Wenn nämlich die Tabakpflanze die von Phosphatdünger ausgehende Strahlung aufnimmt, wie sieht es mit Pflanzen aus, die dem Verzehr dienen?
Wenn in den Vereinigten Staaten jeder fünfte Todesfall mit dem Genuss von - oder der Luftverpestung durch - Tabakprodukte in Verbindung zu bringen ist, dann könnte ähnliches wohl für alle Länder gelten, in denen der Anteil von Rauchern in der Bevölkerung vergleichsweise hoch ist. Die absichtliche Beimischung von Zusatzstoffen, die vom Gesetzgeber offensichtlich bis heute nicht unterbunden wurde, wie etwa Formaldehyd in amerikanischen Zigaretten, findet nur beiläufig Erwähnung.
Jede Nation bekommt eine Markierung und einen aufleuchtenden Punkt auf der Karte mit einem fortlaufenden Zähler am oberen und unteren Ende des Bildschirms, jedesmal wenn eine Nuklearwaffe gezündet wurde. Hashimoto begann das Projekt 2003 und sagt, dass er es mit dem Ziel kreierte, "die Angst und Torheit von Nuklearwaffen" aufzuzeigen. Der Film fängt sehr langsam an - wenn Sie die eigentliche Abhandlung sehen möchten, springen Sie etwa bis zum Jahre 1962 vor - jedoch wird die Anhäufung überwältigend.
Nichts ist so schwer wie nichts zu denken. Vor allem für Anfänger. Allein der Gedanke daran verursacht Stress. Dabei klingt die Anleitung für die erste Meditationsübung so einfach: „Konzentriere dich auf deinen Atem und spüre die kühle Luft an den Nasenflügeln. Atme ein und aus. Ein und aus.“
Konzentriert atmen? So schwer schnauft es sich sonst nur beim Treppensteigen. Ist noch Milch im Kühlschrank? Die E-Mail an den Chef auch abgeschickt? Banale Gedanken jagen wie ein Kometenschwarm durch den Kortex. Der Rücken verkrampft im Schneidersitz. Und statt der versprochenen Entspannung beginnt der Puls zu rasen. Dies soll der Start in ein gesünderes, sogar glücklicheres Leben sein?
„Meditierende können ihre Aufmerksamkeit fokussieren, besser mit Stress umgehen und Gefühle souveräner steuern“, verspricht Dieter Vaitl, Psychologe an der Uni Gießen. Mehr noch. Ärzte entdecken das Training des Geistes als Allheilmittel: gegen Burn-out, Schmerzen, Bluthochdruck und Depressionen. Segensreich für alle Volkskrankheiten, bei denen Psyche und Körper miteinander verwoben sind. Mediziner importieren 3000 Jahre alte spirituelle Riten in die moderne Präventionsmedizin. Die Meditationsforschung boomt. „Heute sind wir weit weg von der Esoterik“, sagt Vaitl.
Kommentar: SOTT.net empfiehlt das Atem- und Meditationsprogramm Éiriú Eolas, das Sie kostenlos ausprobieren können.
Sylwia Plaza drapiert ein paar Handtaschen und Rucksäcke auf einem Tisch. »Stellt euch vor, das sind Monitore«, erklärt sie und weist den umstehenden Personen ihre Plätze zu: »Du sitzt hier an diesem Schreibtisch, du stehst dort drüben.« Mit einem Mann geht sie einen Text durch und bittet ihn, diesen »so hart wie möglich« und »von oben herab« zu sagen. Es ist nicht die Probe einer Laienspielgruppe, die an diesem Nachmittag im Seminarraum der Hamburger Volkshochschule stattfindet. Die Büroszene stammt nicht aus einem Bühnenstück, sondern aus dem Leben - Sylwia Plazas Berufsleben. Das Rollenspiel ist Teil eines Konflikttrainings, »Mehr Mut im Alltag« verspricht der Kurs.
Kommentar: Wir empfehlen Éiriú Eolas, ein Atemprogramm, das Sie kostenfrei ausprobieren können. Dieses Programm enthält auch eine Atemtechnik, welche von C. G. Jung entwickelt wurde: die bioenergetische Atmung. Diese spezielle Atemtechnik hat das Ziel, vergessene Traumata aufzuarbeiten und einen Raum zu schaffen, um Gefühle zulassen zu können.
Die Studie von Dr. Vini Khurana, ist die bisher schwerste Beschuldigung, die jemals über die Gesundheitsrisiken veröffentlicht wurde.
Sie beruht auf den ansteigenden Beweisen - exklusiv berichtet im Oktober von IoS - dass der Gebrauch von Handys über 10 Jahre oder mehr, das Risiko für Gehirntumore verdoppeln kann. Karzinome benötigen mindestens ein Jahrzehnt, um sich zu entwickeln. Die Studie annulliert daher offizielle Verharmlosungen, die auf früheren Studien beruhen, die sich, wenn überhaupt, nur auf wenige Menschen beziehen, die Handys für so einen langen Zeitraum verwendet hatten.
Der GAU von Fukushima hat das Vertrauen in die Macht der Technik erschüttert. Die Neudefinition der «Risikogesellschaft» ist kein Gebot der Angst, sondern der Vernunft.

« Apokalyptische Landschaft » (1912/1913) von Ludwig Meidner: Düstere Wolken ballen sich am Himmel. Aus dem Hintergrund wälzt sich eine gigantische Flutwelle heran. Ein nackter Mensch liegt auf der kahlen Erde. Endzeit. Fotos: Stiftung Preußischer Kulturbesitz/Ludwig-Meidner-Archiv, Jüdisches Museum Frankfurt
Meidners Fantasie wird 100 Jahre später überboten von den realen Bildern aus Japan. Seit einer Woche gehen sie um die Welt wie ein apokalyptischer Live-Stream. Und doch enthält Meidners Gemälde im Kern den ganzen Schrecken des Untergangs: das Toben der Elemente, die Vernichtung von Leben und Zivilisation. Es zeigt die Zerstörung als Naturgewalt. Japan hat sie mit den Schockwellen des Erdbebens und eines gigantischen Tsunami getroffen. Was Meidner hier nicht malt, ist die Bedrohung durch das, was uns bereits zur zweiten Natur geworden ist: die Technik. Die möglichen Verheerungen durch eine außer Kontrolle geratene Technologie haben Dimensionen erreicht, die selbst die Wucht von Naturereignissen übertreffen. Ihre düsteren Ikonen sind die rauchenden Reaktorblöcke von Fukushima. Für uns scheinen sie weit weg.

1883: Die Explosion des Krakatau, hier in einer computergenerierten Grafik dargestellt.
Der 20. Mai 1883 war ein Sonntag. Unter den vielen Ereignissen dieses Tages war auch ein bedeutsames, das aus Ostasien nach London telegrafiert wurde: "Krakatan auswirft Feuer, Rauch und Asche, begleitet von Explosion und fernen Donner." Der Absender dieser Nachricht an die englische Versicherungsbörse war ein Mann namens Schuit, der in der kleinen Hafenstadt Anyer mit Blick auf die Sunda-Meeresstraße eine Pension betrieb. Er war einer der Ersten, die davon Notiz nahmen, dass sich vor der Küste des heutigen Indonesien und Malaysia etwas zusammenbraute.
Im Folgenden finden Sie die Bilder der Zerstörung und von der Suche nach Überlebenden.

Das Atomkraftwerk San Onofre steht am kalifornischen Strand und in unmittelbarer Nachbarschaft mehrerer tektonischer Verwerfungen. Eine davon, die Cristianitos-Verwerfung, ist sogar sichtbar. Wenige hundert Meter von den Reaktoren entfernt klafft eine Spalte im Felsen.
Auch in den USA geht die Angst vor einem großen Erdbeben um, in Kalifornien liegt die Wahrscheinlichkeit bei 99,7 Prozent. Menschen, Häuser und Schnellstraßen sind in Gefahr - und zahlreiche Atomkraftwerke, die dicht an tektonischen Spalten stehen.
Das kalifornische Atomkraftwerk San Onofre steht zwischen dem Freeway I-5 und dem Strand. Seine zwei Kuppeln ragen über die Pazifikbrandung, flankiert von einer Steilküste, an der Surfer herunterklettern. Vor 42 Jahren nördlich von San Diego erbaut, ist die Anlage eines der ältesten und größten AKW in den USA.
Wie lange möchte die Menschheit ihren Wahnsinn noch treiben? Wann erkennt sie endlich, dass ihr Streben nach Wachstum und Gewinnmaximierung ihr selbst die Lebensgrundlage nimmt?
Kommentar: Denken Sie immer noch, dass Rauchen für Lungenkrebs verantwortlich ist? Leute, hier wird die Wahrheit offenbart: sie beschuldigen die Opfer für ihr eigenes Böses.