Das Beste aus dem Web:


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Das Beste aus dem Web: Polyvagal-Theorie: Die drei neuralen Kreisläufe als Regulatoren für unser reaktives Verhalten

Das Autonome Nervensystem funktioniert ganz anders, als wir es bis heute in allen Anatomiebüchern lesen können. Das ist die bahnbrechende Erkenntnis, die der amerikanische Wissenschaftler Stephen Porges von der Universität Illinois in die Welt gesetzt hat. Auf Grund intensiver Studien der menschlichen Polygenese (Stammgeschichte) und der neuralen Abläufe ist Porges heute davon überzeugt, dass der Parasympatikus zweigeteilt ist in einen dorsalen und ventralen Vagus, die ganz unterschiedliche Funktionen erfüllen. Menschliches Kontaktverhalten kann mittels der These von Stephen Porges neu erklärt werden. Im Trauma-Heilungsmodell von Dr. Peter A. Levine spielt die polyvagale Theorie eine wichtige Rolle. Wir bedanken uns bei Prof. Dr. Stephen Porges für die Erlaubnis, einen Ende 2002 in der Fachzeitschrift „Scientific Agenda“ der Amerikanischen Psychologie-Vereinigung (APA) erschienen Text über seine Hypothese hier in deutscher Sprache abdrucken zu dürfen.

Beaker

Das Beste aus dem Web: Neue Untersuchung: Zu geringer Salzkonsum ist gesundheitsschädlich

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Das Gewürz verleiht besonders intensiven Geschmack - aber es gilt vielen noch immer als ungesund. Nun erklären Mediziner, dass zu wenig Salz sogar riskanter für die Gesundheit ist als zu viel.

Der Griff zum Salzstreuer wird von skeptischen Blicken begleitet. Immer noch warnen viele Ärzte und medizinische Laien vor zu viel Salz, weil dadurch angeblich Gefahr für Herz und Hirn droht.

Die Deutschen gehen inzwischen zwar großzügiger mit den würzigen Körnern um: In manchen Kreisen werden für Himalaya-Salz oder Fleur de Sel - das ist die liebevoll abgeschöpfte Sole von verdampftem Meerwasser - Summen bezahlt wie für ein ganzes Mittagessen im Restaurant.

Trotzdem bleibt oft ein schlechtes Gewissen, wenn nachgesalzen wird. Dabei ist nicht belegt, dass die Risiken für Herz und Kreislauf durch erhöhten Salzkonsum steigen. Im Gegenteil: Im aktuellen Journal of the American Medical Association zeigt ein europäisches Ärzteteam sogar, dass zu wenig Salz die Gefahr von Infarkt und Schlaganfall erhöht (Bd. 305, S. 1777, 2011).

"Geringerer Salzkonsum führt zu mehr Toten"

Bizarro Earth

Das Beste aus dem Web: 20 Anzeichen dass eine schreckliche Welternährungskrise auf uns zukommt

starving child
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Falls Sie es noch nicht mitbekommen haben, die Welt befindet sich am Rande einer schrecklichen Welternährungskrise. Irgendwann wird diese Krise auch Sie und Ihre Familie betreffen. Es mag nicht heute sein, es mag nicht morgen sein, aber es wird geschehen. Verrücktes Wetter und entsetzliche Naturkatastrophen haben in den letzten paar Jahren Schaden in der landwirtschaftlichen Produktion in vielen Gebieten auf dem gesamten Planeten angerichtet. In der Zwischenzeit ist der Ölpreis in die Höhe geschossen. Die gesamte Weltwirtschaft neigt dazu, massive Mengen an kostengünstigem Öl zu verwenden, um billig Nahrung und andere Güter zu produzieren und über weite Entfernungen zu transportieren. Ohne billiges Öl verändert sich das ganze Spiel. Mutterboden wird in überwältigender Geschwindigkeit ausgelaugt und zentrale Bewässerungsresourcen auf der ganzen Welt werden in alarmierender Geschwindigkeit erschöpft. Globale Lebensmittelpreise befinden sich bereits auf einem Rekord-Hoch und klettern weiter aggressiv nach oben. Was wird also mit unserer Welt geschehen, wenn hunderte Millionen Menschen es sich nicht mehr leisten können, sich zu ernähren?

Die meisten Amerikaner sind an Supermärkte, die bis unters Dach mit massiven Mengen von wirklich preiswerten Lebensmitteln vollgestopft sind, so gewöhnt, dass sie es sich nicht einmal vorstellen können, dass es mal anders sein könnte. Leider geht dieses Zeitalter zu Ende.

Es gibt alle möglichen Arten von Anzeichen dafür, dass wir in eine Zeit kommen, in der es kaum genug Nahrung für alle Menschen dieser Welt geben wird. Während der Wettbewerb um Nahrungsmittelvorräte ansteigt, werden die Nahrungsmittelpreise ansteigen. Eigentlich werden sie ab einem bestimmten Zeitpunkt extrem ansteigen.

Yoda

Das Beste aus dem Web: Kommentar: CO2 - Wie lange eigentlich will man die Menschen noch verdummen?

Gotha - Sehr geehrte Damen und Herren Journalisten,

(Politiker sprechen wir hier gar nicht erst an, diese sind viel zu sehr damit beschäftigt die Menschen zu verdummen, um riesiges Kapital zu ergaunern), es wäre für alle Menschen, die noch immer glauben, alles was die Medien verbreiten, stimme, von großem Vorteil, könnten Sie mir die nachfolgende Frage offen und unverblümt beantworten:

„Wie lange wollen Sie die Öffentlichkeit eigentlich noch vorsätzlich belügen, indem Sie immer wieder behaupten CO2 wäre ein < klimaschädigendes > Gas?"

Dass Sie das selbst glauben, nehme ich Ihnen nicht ab - oder Sie haben in der Grundschule, als man Ihnen beigebracht hat, dass CO2 schwerer als die uns umgebene Luft ist, gerade gefehlt.

Kommentar: Lesen Sie auch diese Artikel: Eisige Zeiten statt Erderwärmung, Forscher als Betrüger: Helmut Schmidt fordert IPCC Untersuchung


Ambulance

Das Beste aus dem Web: Gesundheitsreport: Stress und Überlastung führen zu Depressionen

Stress führt zu Depressionen
© PAHohe Belastung im Beruf: Stress macht besonders anfällig für Depressionen
Depressionen kosten 22 Milliarden Euro pro Jahr. Am teuersten sind aber nicht fehlende Mitarbeiter, sondern erschöpfte Angestellte, die kaum Leistung bringen.

Depressionen kosten die Volkswirtschaft 22 Milliarden Euro jährlich und ist einer Studie der Allianz-Versicherung und des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) zufolge inzwischen die "Hauptursache für Arbeitsunfähigkeit und Frühverrentung“ in Deutschland.

Am teuersten aber seien nicht Behandlungskosten und Fehlzeiten, sondern die Minderleistung von Mitarbeitern, die ausgebrannt und depressiv seien und dies verheimlichten. "Mit 9,3 Milliarden Euro der größte Kostenblock ist darauf zurückzuführen - das war die überraschende Erkenntnis der Studie“, sagte Allianz-Krankenversicherungsvorstand Christian Molt in München.

"Vier Millionen Deutsche sind daran erkrankt, und wir haben jedes Jahr 14.000 Suizide“, sagte der Direktor des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie, Florian Holsboer. "Es kann jeden treffen.“ CNN-Chef Ted Turner sei genauso depressiv geworden wie der britische Premier Winston Churchill oder der deutsche Nationalspieler und FC-Bayern-Spieler Sebastian Deisler. Die Veranlagung könne vererbt sein oder durch eine traumatische Erfahrung entstehen, und Auslöser sei meistens Stress.

Kommentar: SOTT.net empfiehlt das Éiriú Eolas Atem- und Meditationsprogramm, das wissenschaftlich erprobt ist, und durch Stimulation des Vagusnervs bei Stress und Depressionen helfen kann. Sie können es kostenlos ausprobieren.


Wine

Das Beste aus dem Web: Zu viel Alkohol erhöht das Krebsrisiko deutlich

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© aboutpixel.de (Hans-Jörg Nisch)

Mehr als ein großes Bier pro Tag kann das Risiko, an einigen Formen von Krebs zu erkranken, wesentlich erhöhen. Eine europaweite Studie unter der Leitung des Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) ist zu dem Ergebnis gekommen, dass allgemein eine von zehn Krebserkrankungen bei Männern und eine von 33 bei Frauen auf den derzeitigen oder früheren Alkoholkonsum zurückzuführen ist.

Bei mit Alkohol in Zusammenhang stehenden Krebsarten steht die Erkrankung bei einem von drei Männern und einer von 20 Frauen mit den Trinkgewohnheiten in Zusammenhang. Das Team um Madlen Schütze berechnete, dass 2008 in Großbritannien aktueller oder früherer Alkoholkonsum für 13.000 mit Alkohol in Verbindung stehende Krebserkrankungen verantwortlich ist. Insgesamt wurde von 304.000 Krebserkrankungen ausgegangen.

Propaganda

Das Beste aus dem Web: Propagandalarm: Zigarettenrauch ist radioaktiv

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© unbekannt

Die Veröffentlichung einer Studie, die belegt, dass der Rauch von Tabakprodukten radioaktive Strahlung enthält, könnte der Antiraucher-Lobby neue Argumente für weitere Einschränkungen liefern. Allerdings taucht damit gleichzeitig die Frage auf, wo diese Radioaktivität herkommt. Die gleiche Studie, die von der US-Umweltschutz-Behörde veröffentlicht wurde, gibt die Antwort darauf. Vom Dünger. Und damit erklärt sich auch sofort, warum diese „neue Entdeckung“ nicht sofort für Schlagzeilen sorgt. Wenn nämlich die Tabakpflanze die von Phosphatdünger ausgehende Strahlung aufnimmt, wie sieht es mit Pflanzen aus, die dem Verzehr dienen?

Wenn in den Vereinigten Staaten jeder fünfte Todesfall mit dem Genuss von - oder der Luftverpestung durch - Tabakprodukte in Verbindung zu bringen ist, dann könnte ähnliches wohl für alle Länder gelten, in denen der Anteil von Rauchern in der Bevölkerung vergleichsweise hoch ist. Die absichtliche Beimischung von Zusatzstoffen, die vom Gesetzgeber offensichtlich bis heute nicht unterbunden wurde, wie etwa Formaldehyd in amerikanischen Zigaretten, findet nur beiläufig Erwähnung.

Nuke

Das Beste aus dem Web: Eine Zeitrafferkarte aller nuklearen Explosionen seit 1945

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Der japanische Künstler Isoa Hashimoto kreierte eine schöne, unbestreitbar erschreckende Zeitrafferkarte der 2053 Nuklearexplosionen, die von 1945 bis 1998 geschehen sind. Der Anfang ist das Manhatten Testprojekt "Trinity" in der Nähe von Los Alamos und abschließend mit den pakistanischen Nukleartests im Mai 1998. Das lässt die mutmaßlichen nordkoreanischen Nukleartests im letzten Jahrzehnt aus (die Legitimität der beiden Tests ist nicht 100% belegt).

Jede Nation bekommt eine Markierung und einen aufleuchtenden Punkt auf der Karte mit einem fortlaufenden Zähler am oberen und unteren Ende des Bildschirms, jedesmal wenn eine Nuklearwaffe gezündet wurde. Hashimoto begann das Projekt 2003 und sagt, dass er es mit dem Ziel kreierte, "die Angst und Torheit von Nuklearwaffen" aufzuzeigen. Der Film fängt sehr langsam an - wenn Sie die eigentliche Abhandlung sehen möchten, springen Sie etwa bis zum Jahre 1962 vor - jedoch wird die Anhäufung überwältigend.


Kommentar: Denken Sie immer noch, dass Rauchen für Lungenkrebs verantwortlich ist? Leute, hier wird die Wahrheit offenbart: sie beschuldigen die Opfer für ihr eigenes Böses.


Butterfly

Das Beste aus dem Web: Meditation ist Fitness für die Seele

Meditierender
© ColourboxSelbstversunkenheit baut Stress ab, soll sogar Demenz vorbeugen können.
Meditation ist mehr als Entspannung. Forscher beweisen: Sie schützt uns vor Burn-out, trainiert das Gehirn - und macht glücklich.

Nichts ist so schwer wie nichts zu denken. Vor allem für Anfänger. Allein der Gedanke daran verursacht Stress. Dabei klingt die Anleitung für die erste Meditationsübung so einfach: „Konzentriere dich auf deinen Atem und spüre die kühle Luft an den Nasenflügeln. Atme ein und aus. Ein und aus.“

Konzentriert atmen? So schwer schnauft es sich sonst nur beim Treppensteigen. Ist noch Milch im Kühlschrank? Die E-Mail an den Chef auch abgeschickt? Banale Gedanken jagen wie ein Kometenschwarm durch den Kortex. Der Rücken verkrampft im Schneidersitz. Und statt der versprochenen Entspannung beginnt der Puls zu rasen. Dies soll der Start in ein gesünderes, sogar glücklicheres Leben sein?

„Meditierende können ihre Aufmerksamkeit fokussieren, besser mit Stress umgehen und Gefühle souveräner steuern“, verspricht Dieter Vaitl, Psychologe an der Uni Gießen. Mehr noch. Ärzte entdecken das Training des Geistes als Allheilmittel: gegen Burn-out, Schmerzen, Bluthochdruck und Depressionen. Segensreich für alle Volkskrankheiten, bei denen Psyche und Körper miteinander verwoben sind. Mediziner importieren 3000 Jahre alte spirituelle Riten in die moderne Präventionsmedizin. Die Meditationsforschung boomt. „Heute sind wir weit weg von der Esoterik“, sagt Vaitl.

Kommentar: SOTT.net empfiehlt das Atem- und Meditationsprogramm Éiriú Eolas, das Sie kostenlos ausprobieren können.


Butterfly

Das Beste aus dem Web: Meine Gefühle und ich

Ohne Emotionen wären wir nicht lebensfähig, aber Angst, Scham oder Wut machen uns den Alltag oft schwer. Können wir lernen, sie in den Griff zu bekommen?

Sylwia Plaza drapiert ein paar Handtaschen und Rucksäcke auf einem Tisch. »Stellt euch vor, das sind Monitore«, erklärt sie und weist den umstehenden Personen ihre Plätze zu: »Du sitzt hier an diesem Schreibtisch, du stehst dort drüben.« Mit einem Mann geht sie einen Text durch und bittet ihn, diesen »so hart wie möglich« und »von oben herab« zu sagen. Es ist nicht die Probe einer Laienspielgruppe, die an diesem Nachmittag im Seminarraum der Hamburger Volkshochschule stattfindet. Die Büroszene stammt nicht aus einem Bühnenstück, sondern aus dem Leben - Sylwia Plazas Berufsleben. Das Rollenspiel ist Teil eines Konflikttrainings, »Mehr Mut im Alltag« verspricht der Kurs.

Kommentar: Wir empfehlen Éiriú Eolas, ein Atemprogramm, das Sie kostenfrei ausprobieren können. Dieses Programm enthält auch eine Atemtechnik, welche von C. G. Jung entwickelt wurde: die bioenergetische Atmung. Diese spezielle Atemtechnik hat das Ziel, vergessene Traumata aufzuarbeiten und einen Raum zu schaffen, um Gefühle zulassen zu können.