Der PCR-Test und die Pandemie
Die Corona-Pandemie besteht insbesondere aufgrund hoher Infektionszahlen. Damit sind die Zahlen der positiven Testergebnisse gemeint. Die Infektionszahlen geben also nicht an, wie viele Menschen krank sind, sie geben nicht an, wie viele mit Symptomen im Bett oder gar im Krankenhaus liegen. Im Gegenteil. Den meisten Menschen mit einem positiven Testergebnis geht es recht gut, viele sind gar vollkommen symptomlos. Gäbe es also den PCR-Test nicht, hätten wir höchstwahrscheinlich keine Pandemie.
Wenn Sie wissen möchten, was genau beim PCR-Test gemacht wird, so finden Sie eine Kurzbeschreibung ganz unten im letzten Abschnitt.
Wenn nun aber der PCR-Test offiziell als Mittel zur Diagnose einer SARS-CoV-2-Infektion verwendet wird und Grundlage für die wirklich drastischen Corona-Massnahmen ist, dann müsste dieser Test wirklich absolut zuverlässig und stimmig sein - so sollte man meinen. Weit gefehlt.
Seit 1900 ist die Sterblichkeitsrate in Amerika und anderen Ländern der Ersten Welt um etwa 74% zurückgegangen, was zu einer dramatischen Verbesserung der Lebensqualität und Lebenserwartung der Amerikaner geführt hat.
Die einfache Frage: "Wie konnte dies geschehen?"
Warum ist die Sterblichkeitsrate so rapide zurückgegangen? Wenn man auf Impfstoff-Förderer hört, ist die Antwort einfach: Impfstoffe haben uns gerettet. Das Verrückte an dieser Erzählung ist, wie leicht sie zu widerlegen ist, die Daten verstecken sich in aller Öffentlichkeit. Die Tatsache, dass diese leicht zu beweisende Falscherzählung fortbesteht, sagt uns jedoch viel über die Welt, in der wir leben, und ich hoffe, dass sie die Eltern ermutigt, den Wahrheitsgehalt vieler Geschichten, die ihnen über Impfstoffe erzählt wurden, zu überdenken und ihre eigene Primärforschung zu betreiben.
Wer die Mechanismen der Macht begreift und die gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse richtig einschätzt, für den ist es in aller Regel nicht besonders schwer, vorauszusagen, welche soziale, ökonomische und politische Zumutung der Bevölkerung als Nächstes von ihrer Regierung "verordnet" werden wird. James Corbett von corbettreport.com wagt den Versuch.
Manchmal ist es gar nicht so schwierig, die Zukunft vorherzusagen. Man muss nur zuhören, wenn die Sozialingenieure einem erzählen, was sie tun wollen.
Wenn einem zum Beispiel die Neocons erzählen, wir bräuchten ein "neues Pearl Harbor", um einen Umbau des amerikanischen Militärs zu rechtfertigen, dann kann man darauf wetten, dass ein neues Pearl Harbor stattfinden wird, kaum, dass sie im Amt sind.
Und Bill Gates hat uns nun jahrelang gewarnt, dass eine Pandemie die Welt, wie wir sie kennen, treffen und völlig umwandeln werde. Er ist sogar so weit gegangen, das exakte Szenario, das wir durchleben, unmittelbar bevor wir es zu durchleben begannen, zu "simulieren".
Ich denke, Sie sehen, worauf ich hinaus will. Manchmal verlangt zu sehen, was kommt, nur dem zuzuhören, was die Planer uns verraten. Dies im Hinterkopf schauen wir uns einmal vier Vorhersagen dazu an, wie die Coronakrise vermutlich weitergehen wird.
1. Die "zweite Welle" wird den Protestierenden in die Schuhe geschoben
Ein diktatorischer Staat wird natürlich auch dann Entscheidungen über unsere Köpfe hinweg treffen, wenn uns das ganz und gar nicht mehr gefällt. Das Selbstverständnis von Menschen kann in eine aktive, selbstbestimmte Richtung tendieren. Es kann natürlich auch darauf dressiert werden, in Unmündigkeit darauf zu warten, was man zu tun und zu lassen hat. Ist das Letztere der Fall, ist man mittels Strafen — ja bereits mit ihrer Androhung — rasch zu einem gehorsamen, furchtsamen Wesen mutiert.
Fügen wir noch hinzu: Wirklich alles — auch das Absurde, Verletzende, uns unsere Würde nehmende Tun herrschender Macht — wird immer eine Begründung mitliefern, die uns mit Schuld und Verpflichtung belastet.
Da hier die Legislative (Parlament), Judikative (Gerichte) und Exekutive (vollziehende Gewalt der Regierung mitsamt ihrem Polizeiapparat) derzeit besonders auffällig Machtinteressen gehorchen, können sie schlecht unabhängig sein. Damit sind sie jedoch auch nicht fähig — ihrem verpflichtenden Auftrag nach — , dem Grundgesetz zu dienen. Von einer Gewaltenteilung konnte eh nie die Rede sein, eher von einer Gewaltenverschränkung (1).
Wenn also eine von Machtinteressen abhängige Regierung mal schnell ein "passendes" Gesetz verabschiedet, dann werden Gerichte das durchwinken und entsprechende richterliche Anordnungen vorbereiten. Die Polizei wirkt dann nicht als demokratischer Staatsdiener, sondern rein als Befehlsempfänger und -ausführender.
Wie könnte so etwas aussehen? Hier ein Beispiel:

Die deutsche Regierung macht sich mit ihren Corona-Maßnahmen im Sinne des Grundgesetzes strafbar.
Die Anwältin Beate Bahner ist keine Rebellin, die seit Jahren damit beschäftigt ist, Staat und Regierung zu kritisieren. Ganz im Gegenteil. Sie schreibt von sich selbst, dass sie "bis vor zwei Wochen (...) noch einen profunden Glauben an unseren gut funktionierenden Rechtsstaat [hatte]".
Doch da Juristen es nicht primär mit dem Glauben haben, begann sie, die gesetzlichen Grundlagen zu prüfen, auf die sich die Regierungen von Bund und Ländern bei ihren Maßnahmen zum Schutz vor der Ausbreitung des Corona-Virus stützen.
Als Fachanwältin für Medizinrecht mit 25 Jahren Berufserfahrung ist sie nicht nur dafür prädestiniert. Sie sah diese Rechtsprüfung als ihre juristische Pflicht an. Und sie kam zu dem Schluss:
Es gibt nicht die geringste Legitimation in unserer Verfassung für die derzeit praktizierte staatliche Willkür.In ihrem 19-seitigen Gutachten legt sie diesen Schluss Punkt um Punkt dar. Dabei beginnt sie damit, die große Bereitschaft der Bevölkerung zu würdigen, die im Glauben bzw. in der Hoffnung, sie würde damit viele Menschenleben schützen, zu größter Solidarität und größten Einschränkungen bereit ist.
Kommentar:
- "Eklatant verfassungswidrig": Deutsche Rechtsanwältin klagt gegen Corona-Maßnahmen
- Wie man eine nicht-existierende Pandemie erschafft
- Nach Corona: Kissinger prophezeit düstere Prognose für die Welt
- Deutschlands nackter Kaiser: Gefälschte Todeszahlen bei Corona
- Aktueller denn je: Wie die 'Psychologie der Massen' in der Corona-Situation angewendet wird
- Leere Krankenhäuser? Wo sind all die vermeintlichen Corona-Patienten?
"Die Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung sind eklatant verfassungswidrig und verletzen in bisher nie gekanntem Ausmaß eine Vielzahl von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland." Das hat die Rechtsanwältin Beate Bahner am Freitag erklärt. Die Fachanwältin für Medizinrecht aus Heidelberg hat deshalb nach eigenen Angaben eine Normenkontrollklage gegen die Corona-Verordnung von Baden-Württemberg angekündigt. Sie wolle notfalls bis zum Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gehen.
Bahner sieht alle Corona-Verordnungen der 16 Bundesländer als verfassungswidrig an, wie sie in einer Pressemitteilung erklärt. "Insbesondere sind diese Maßnahmen nicht durch das Infektionsschutzgesetz gerechtfertigt, welches erst vor wenigen Tagen in Windeseile überarbeitet wurde. Wochenlange Ausgehbeschränkungen und Kontaktverbote auf Basis der düstersten Modellszenarien (ohne Berücksichtigung sachlich-kritischer Expertenmeinungen) sowie die vollständige Schließung von Unternehmen und Geschäften ohne jedweden Nachweis einer Infektionsgefahr durch diese Geschäfte und Unternehmen sind grob verfassungswidrig."

Die ersten Migranten landeten am Freitag auf der griechischen Insel Lesbos, nachdem die Türkei ihre Grenzen nach dem verheerenden Luftschlag auf ihre Truppen am Donnerstagabend geöffnet hatte.
Niemand möchte solche Bilder wieder sehen. Aus diesem Grund wurde auch die sogenannte Balkanroute dicht gemacht. Diejenigen, die es trotzdem geschafft haben, stecken spätestens an der Grenze zu Kroatien fest. Nicht umsonst hatte Merkel bei ihrem Besuch im vergangenen Jahr in Zagreb gesagt, dass das kleine Balkanland die EU-Außengrenze "schützen soll", obwohl diese Grenze eigentlich einige hundert Kilometer weiter südlich zwischen Griechenland und der Türkei verläuft.
Wenn ein Zufallszahlengenerator so eingestellt worden wäre, dass er achtstellige Zahlen produziert, und er per Zufall die 87958007 ausspuckt, was zufällig meine Telefonnummer ist, hätte er dann Informationen erzeugt? Oder wenn eine präbiotische Suppe per Zufall ein funktionsfähiges Protein oder einen DNA-Strang, in dem ein Protein kodiert ist, produziert hätte (von der geringen Wahrscheinlichkeit solcher Vorkommnisse einmal abgesehen), wären dann daraus Informationen hervorgegangen?
Ich würde das verneinen.
Die spezifischen Sequenzen, die Informationen enthalten, wie beispielsweise Telefonnummern, können nur als Information in Relation zum Gesamtsystem definiert werden, dem sie angehören. Es muss ein Übersetzungssystem mit festgelegten Regeln geben, das entscheidet, welche Sequenzen Informationen enthalten und welche nicht.
Die Behauptung, dass Informationen in der DNA durch Zufall entstehen könnten, ist daher unsinnig. Eine funktionale Sequenz könnte erst dann als Information gelten, wenn ein vollständiges Regelwerk vorhanden ist, das bestimmte Sequenzen als funktionale Einheiten definiert und alle anderen als nicht-funktionales Kauderwelsch.
Kommentar: Weitere Informationen zum Thema:
- Warum Darwinismus falsch ist, grundfalsch - Teil 1: Intelligent Design und Information
- Darwinismus, Kreationismus... oder keins von beiden?
- Evolution - Ein modernes Märchen
- Der Kampf der Evolution mit Komplexität und Neuen Genen
- Die Evolutionstheorie ist anti-wissenschaftlich
- Über die Wahrscheinlichkeit von Evolution
Vor einigen Wochen lief bei Arte der sehr sehenswerte Dokumentarfilm "Operation Kony". Darin wurde detailliert dargestellt, wie die Nichtregierungsorganisation Invisible Children mit einem Video und einer professionellen Medienkampagne die "humanitäre" Kulisse für eine militärische Intervention der USA in Zentralafrika erschuf. Das angebliche Ziel der Kampagne war die Ergreifung des Kriegsverbrechers und Rebellenchefs Joseph Kony und die Rettung von als Soldaten missbrauchten Kindern.
Das von der NGO damals produzierte Video "Kony 2012" wurde auf YouTube in nur sechs Tagen hundert Millionen Mal angeklickt. Für das angeblich humanitäre Unterfangen wurde auf diese Weise in atemberaubend kurzer Zeit eine massive gesellschaftliche Unterstützung generiert. Sieben Jahre später ist zwar Kony noch immer nicht gefasst, doch das spielt in der öffentlichen Debatte keine Rolle mehr. Offenbar war die Kampagne ein kostengünstiges Mittel für einen ganz anderen Zweck, um nämlich ohne große Debatten, stattdessen mit starkem öffentlichen Rückhalt im In- und Ausland die bis heute andauernde militärische Präsenz der USA in der Region zu rechtfertigen.
Die "Operation Kony" ist ein Lehrstück dafür, wie heutzutage Politik "gemacht" wird - auch und gerade ebenso in der Bundesrepublik Deutschland. Es geht schon lange nicht mehr darum, unterschiedliche Interessen zu identifizieren und gegeneinander in einem demokratischen Diskurs abzuwägen. Stattdessen werden in ständig wechselnder Folge Kulissen aufgefahren, die den Bürgern das Bewusstsein vermitteln sollen, dass die jeweils gerade zu verfolgende Politik absolut notwendig, moralisch geboten und "alternativlos" sei. Tatsächlich geht es doch stets um die knallharte und verdeckte Durchsetzung von Interessen.
Kommentar: Einen sehr guten Beitrag über die Hintergründe dieser potemkinschen Kulissenschieberei und wodurch sie im Wesentlichen (mit-)bedingt ist, bietet Andrzej Lobaczewskis bahnbrechendes Werk Politische Ponerologie über Menschen mit pathologischen Abweichungen in Machtpositionen und deren Einfluss auf die Gesellschaft.

Politische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke
Zynisch kann man die Abschlusserklärung der NATO auch so umschreiben, dass die Organisation rund 30 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges nicht anders kann, als permanent neue Feindbilder zu produzieren, allein schon daher, die eigene Vorgehensweise und Aufrüstung zu rechtfertigen. Beispielsweise lässt sich am Umgang mit der Volksrepublik China dramatisch ablesen, in welchem Ausmaß den Europäern und Amerikanern das geschichtliche Bewusstsein verloren gegangen ist.
Diese an Sinophobie grenzende Abneigung, die immer wieder in der westlichen Berichterstattung über China zu erkennen ist, hängt wohl auch damit zusammen, dass Chinas Aufstieg irritiert und Ängste auslöst.
Kommentar: Nachfolgend einige lesenswerte Artikel, die das Thema aus verschiedenen Facetten ebenfalls beleuchten.
- Historiker: EU könnte in Flammen aufgehen - Parallelen zum Zerfall der römischen Republik sind unübersehbar
- Das große globale Spiel des Wandels: Unsere Zivilisation steuert auf das Verhängnis der Bronzezeit zu - Untergang
- Post-Imperialismus: Ein Modell für eine neue Gesellschaftsordnung
Kommentar: Sachsens Sozialministerin - Petra Köpping - ruderte mittlerweile mit ihrer "Idee" wieder etwas zurück: